New Faves on 45

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  • #5333947  | PERMALINK

    weilstein

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    Hat and beardAuf’s neue Jahr verschoben:

    Die Single wurde vor ein paar Tagen veröffentlicht und kann über Random Acts Of Vinyl für 4,99 Pfund inklusive Versand bestellt werden.

    Ein Video gibt es auch.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #5333949  | PERMALINK

    slow-train

    Registriert seit: 25.09.2008

    Beiträge: 2,103

    weilstein

    Ein Video gibt es auch.

    Oh, ich habe ich bisher vollkommen übersehen, dass da etwas kommt.
    Toll! Wird sofort geordert.

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    #5333951  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

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    Beiträge: 91,466

    Die neue 45 von The Above („Geogia Peach“) gibt es in einer stark limitierten Erstauflage in weißem Vinyl ab sofort hier im Pre-Order: Klick!

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    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #5333953  | PERMALINK

    hat-and-beard
    dial 45-41-000

    Registriert seit: 19.03.2004

    Beiträge: 20,419

    Das Artwork für die am 20.4. (RSD) erscheinende EP von Peter Parker’s Rock’n’Roll Club:

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    God told me to do it.
    #5333955  | PERMALINK

    mikko
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    The Above – Georgia Peach / Imprisoned (7”, Boppa do Down Records)

    Die zweite Single der jungen Fab Four aus Brooklyn überzeugt fast ebenso wie ihr Debüt im vergangenen Jahr. Etwas mehr Pop Appeal hat diese 7“45 auf beiden Seiten. Dafür sind die Songs nicht ganz so unwiderstehlich. Wie wohl sich auch „Georgia Peach“ immer noch auf einem sehr hohen Niveau befindet. Die Erstauflage in weißem Vinyl dürfte vergriffen sein. Aber schnödes schwarz ist ja Manchem sogar lieber. ****

    The Barracudas – God Bless The 45 / Festival Pop / East European Girls (7”, Pure Pop Recordings)

    Ja, das sind die Barracudas, die damals „Summer Fun“ und „1965 Again“ gesungen haben. Und diese von ihnen selbst produzierte Single knüpft genau dort wieder an. „The 70s never happened, neither did the 80s“, singt Jeremy Gluck jetzt. Und auf der Flipside freuen sie sich über den Fall des Eisernen Vorhangs und die vielen hübschen Mädels, die nun in den Genuss ihres Power Pop kommen. Leider sind die Songs nicht ganz auf dem Niveau von damals. Hörenswert sind sie jedoch allemal. ***1/2

    Beat Hotel – The Best Of Our Years / The Fire (7“, Random Act Of Vinyl)

    Eine neue britische Gitarren Pop Band, die so klingt wie britische Gitarren Pop Bands schon vor 20 oder 25 Jahren geklungen haben. Und mindestens zwei der Musiker waren damals auch schon aktiv bei The Weather Prophets bzw. bei Jasmine Minks. Jangly Pop einschmeichelnd und bezaubernd auf der A-Seite. Eine formidable Hammond Orgel ist auch dabei. Noch kraft- und druckvoller geht es auf der Flipside zur Sache. ****

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #5333957  | PERMALINK

    mikko
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    First Times – Runnin’ Around / I Don’t Wanna Party No More / Lovesick Boy / Girl On The Run (7”EP, Combat Rock Industry)

    Diese EP aus Finnland ist schon etwas älter. Und dass sie mir nicht völlig entging, verdanke ich der Jahresliste eines gewissen Joe, der mir seine Faves immer pünktlich Anfang Januar mitteilt. Punk Pop, Power Pop mit viel Aplomb und einer Leadsängerin, die zu den Mo-Dettes ebenso gepasst hätte wie zu den Rezillos. Ihre Jungs hier orientieren sich allerdings eher an den Buzzcocks, The Vibrators und The Boys. ***1/2

    The Higher State – I Just Pretend / Ain’t It Hard (7“, 13 O’Clock Records)

    The Higher State sind eine englische Band, die authentischen Westcoast Folk Rock und Garage Beat spielt. Und sie machen das schon ziemlich lange. Ihre vierte LP nehmen sie gerade auf. Und immer besser werden sie auch. „I Just Pretend“ ist eine wundervolle Garage Pop Nummer im Stil von The Leaves oder The Standells. Und „Ain’t It Hard“ war im Original die erste Single von The Electric Prunes, hier klingt es aber wie ein bislang unentdecktes Stück von The Byrds. ****

    The See See – The Rain & The Snow / Snowdrop (7“, Sundazed)

    Gute alte Bekannte sind The See See inzwischen. Und ihre neue Single ist wieder ganz wunderbar. Beide Songs stammen aus der Feder von Gitarrist Richard Olson. Und natürlich erklingt hier wieder dieser feine filigrane traumhafte Gitarrenpop, der trotz aller Sixties Anleihen völlig zeitlos wirkt. Auf der B-Seite dann auch wieder etwas kräftiger und zugleich psychedelischer. Dass ihre neue Single auf Sundazed erscheint, macht den Bezug nicht unbedingt einfacher und den Preis nicht günstiger. Es gibt eine limitierte Auflage in weißem Vinyl. Die schwarze Version ist meines Wissens nicht limitiert. ****1/2

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #5333959  | PERMALINK

    mikko
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    The Splits – Ghosts / Crazy For You (7“, Airiston Punk Levyt)

    Eine vierköpfige Girl Punk Band aus Helsinki. Auch ein Tipp von jenem Joe mit der Vorliebe für Mädchenbands. Melodischer Punk Pop ganz im klassischen Stil der späten 1970er Jahre und das Songwriting sogar am Girl Pop der frühen Sixties orientiert. „Crazy For You“ geht zumindest in meine Ohren besser als die A-Seite „Ghosts“. Aber beide Tracks lohnen. ****

    Trwbador – Mountain / Once I Had A Love (7”, The Great Pop Supplement)

    Bei der A-Seite dieser Single war ich erst etwas irritiert, als ich sie mit den angegebenen 45 RPM abspielte. Aber auf 33 lief sie dann letztlich doch nicht so gut, obwohl diese Entschleunigung durchaus was für sich hat bei dem hier gebotenen Electropop mit der hohen Mädchenstimme. Trwbador ist ein Boy/Girl Duo aus Liverpool. Und Electropop trifft es auch nicht wirklich, wenn man die Musik hier einordnen möchte. Folk inspirierter Twee Pop passt vielleicht. Sehr hübsch jedenfalls und zart. ***1/2

    Two Sunsets – Venetian Skies / Sandunes (7“, The Great Pop Supplement)

    Ebenfalls aus Liverpool und ebenfalls ein Duo sind Two Sunsets. The Beach Boys und Beach House geben sie als Inspirationsquelle an. Kann man hören, ja. Zwei junge Burschen, die mit allerlei Effektgeräten, Keyboards, Drums und sogar auch Gitarren einen verschroben verträumten Sound kreieren. Ich kann mich gar nicht entscheiden, welche Seite der Single mir besser gefällt. Die A-Seite ist zwar die gefälligere, poppigere, doch hat die Flipside in ihrer Verschrobenheit eigentlich Spannenderes zu bieten. ****

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #5333961  | PERMALINK

    clau
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    Hat and beardDas Artwork für die am 20.4. (RSD) erscheinende EP von Peter Parker’s Rock’n’Roll Club: …

    Mittlerweile ist die EP auch gelistet. Vorbestellungen können aktuell ausschließlich per Mail vorgenommen werden (chris@thoseoldrecords.co.uk).

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    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #5333963  | PERMALINK

    mikko
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    The Bees – Voices Green and Purple / Trip To New Orleans (7”, Ugly Things, www.ugly-things.com)

    Ok, die Aufnahmen hier sind 47 Jahre alt. Und die Single wurde auch damals schon mal veröffentlicht auf einem Label namens Liverpool Records. Es handelt sich hier um eine der legendärsten Garage Psych Singles der Sixties. Der Track auf der A-Seite beschreibt nichts weiter als einen LSD Trip in Worten und in Musik. Und das klingt auch heute noch absolut überzeugend und authentisch. Auf der B-Seite ein R&B infizierter Folkrocker mit Harmonika Solo und Bo Diddley Rhythmus. Die Single wurde analog überspielt und gemastert von einem mint Original. Bänder existieren nicht mehr. Diese Neuauflage erscheint in purple Vinyl. ****



    Gooch Palms – R U 4 Sirius EP
    (7“EP, Anti Fade Records, www.myspace.com/thegoochpalms)

    Ein Punk Pop Duo aus Sydney, Australien. Eine junge Frau spielt Drums und einen Theremin, und ein junger Mann spielt elektrische Gitarre. Dazu singen beide. Was man halt so singen nennt. Die vier Tracks hier haben einen rauen ungehobelten Charme, der in seinen besten Momenten an eine Mischung aus Ramones, Suicide und New York No Wave erinnert. Unglaublich überzeugender Lärm mit viel Aplomb vorgetragen. ***1/2



    Marti Brom – Goof Ball (with Barrence Whitfield) / Macumba Love
    (7”, Goofin’ Records)

    Marti Brom ist eine Rockabilly Sängerin aus Austin, Texas, die schon seit vielen Jahren in der Szene aktiv ist, sowohl in den USA vor allem aber auch in Europa. Hier erscheinen ihre Platten hauptsächlich beim finnischen Label Goofin’ Records. Goof Ball ist eine swingende R&B Nummer mit klasse Gitarrenlicks inklusive Break, Saxophon Backing und einem kleinen Voodoo Touch. Macumba Love hat diesen karibischen Exotica Touch zu einer typischen Rockabilly Gitarre und klassischem R&B Backing. ***1/2

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    #5333965  | PERMALINK

    mikko
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    Jesper Munk – Hungry For Love / Halloween Night (7”, Redwinetunes, www.jespermunk.de)

    Jesper Munk ist ein junger Mann aus München. So um die 20 wird er sein. Sieht aus wie Justin Bieber, hat aber eine Stimme wie Jack White nach ner Flasche Whiskey. Und auch musikalisch tritt er wohl eher in die Fußstapfen des Mannes aus Detroit. Seine erste Single ist in mono aufgenommen. Hier spielt er eine wilde Bluesgitarre und singt dazu herrlich rau und raspelnd und aus vollem Herzen. Die B-Seite ist live aufgenommen und wird nicht auf der LP sein, die im Juni erscheint. ****



    Paul Weller – Flame Out! / The Olde Original
    (7”, Virgin)

    Paul Wellers Beitrag zum Record Store Day geht ganz schön zur Sache. Treibender Beat, energisch und fordernd. Und Paul gibt sich als Shouter wie in alten Zeiten. „The Old Original“ klingt fast ein bisschen wie eine alte Single von The Move. Dementsprechend hat der Track auch ordentlich Patina. Ein feines Paar, diese beiden verschiedenen Seiten des Paul Weller. ****

    The Wicked Whispers – Voodoo Moon / Nightbird (7”, Electone, www.thewickedwhispers.com)

    „Voodoo Moon“ knüpft direkt an „Dandelion Eyes“ an, die vorige Single der Band aus Liverpool. Beide Tracks sind ja auch in der gleichen Session im Londoner Toe Rag Studio entstanden. Wieder diese schöne altmodische Kirmesorgel, wieder eine Stimmung, die an 1967 und Strawberry Alarm Clock oder die englischen Kaleidoscope denken lässt. Und wie bei Engländern nicht anders zu erwarten geben sich The Wicked Whispers sehr stilsicher musikalisch wie optisch, auch wenn diese neue Single nicht ganz so großartig ist wie die letzte. Gut ist sie natürlich trotzdem. ****

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    #5333967  | PERMALINK

    hat-and-beard
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    Das erinnert mich daran, dass ich letztes Jahr vergessen habe, „Dandelion Eyes“ zu bestellen. Jetzt habe ich beide geordert. Danke für den Hinweis, Mikko! Und überhaupt für die regelmäßigen Empfehlungen.

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    #5333969  | PERMALINK

    mikko
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    The Above – Flake Out / The Girl With The Peacock Tattoo (7”, Castille Records)

    Die dritte Single von den Jungs aus Brooklyn knüpft nahtlos an ihren Vorläufern an. Flotte Beatmusik ganz so wie sie schon 1966 in London oder New York von jungen Bands gespielt wurde. „Flake Out“ ist die straightere Nummer mit mehr Punch, aber das Mädchen mit der Tätowierung auf der Schulter ist auch nicht zu verachten. Mir gefällt diese etwas an Folk Rock und 1967 erinnernde Nummer sogar besser, gerade weil sie leichter und lockerer aber auch verhaltener klingt. Drei Singles in gut neun Monaten, das ist ja wie früher! Trotzdem darf nun auch mal ein Album der Band erscheinen. Die Single hält den hohen Standard der ersten 7“ fast. ****

    First Times – One Time Thing EP (7“, Combat Rock)

    Die zweite 7“ EP dieser fünfköpfigen Band aus Helsinki knüpft ebenfalls nahtlos an ihre erste aus dem vorigen Jahr an. Power Pop, Punk, Rock’n’Roll mit einer Sängerin, die eher nach Patti Smith als nach Debbie Harry klingt. Vier Tracks irgendwo zwischen Buzzcocks, Undertones und X-Ray Spex; vielleicht nicht ganz so zwingend, nicht ganz so herausragend. Aber weit besser als so vieles, was einem heute tagtäglich die Ohren verkleistert aus dem Radio. ***1/2

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    #5333971  | PERMALINK

    mikko
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    The Mokkers – Indians / Wish I Could (7“, Off Label Records)

    In Berlin ansässig ist diese Girlgroup, die es offenbar schon ein paar Jahre gibt, deren erste Single aber erst jetzt vor kurzem erschien. Im Vorprogramm von The Allah-Las fielen die vier Mädels positiv auf. Musikalisch bewegen sie sich zwischen Sixties Garage Pop, leicht angepunkt und letztlich zeitlos, und modernem Girl Pop wie ihn etwa Veronica Falls spielen. „Indians“ ist ein echter Ohrwurm mit viel Aplomb und dem nötigen Selbstbewusstsein vorgetragen. Klasse! ****

    The Shrieks – Blood And Lunacy EP (7“, not on label)

    Noch eine Frauenband, aus Helsinki in diesem Fall. Punk und Psychobilly erklingt hier. Vier Tracks wild, roh und sehr schnell. Typsy Mayhem nennt sich die Leadsängerin und ihre Stimme macht ihrem und auch dem Bandnamen alle Ehre. Die Bassistin trägt Irokesen Haarschnitt und spielt einen Upright Bass, alle vier tragen Fishnet Stockings und gehen mit einer unglaublicher Power zur Sache. Stilsicher und durchaus hörenswert! ***1/2

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    #5333973  | PERMALINK

    hat-and-beard
    dial 45-41-000

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    Gerade gesehen: Am 30.9. erscheint eine neue 7″ Single von Mary Epworth, titels „September“.

    Und die neue Palm Springs-7″ ist wohl gerade im Testpressung-Stadium.

    Das bringt etwas Aufregung ins Singles-Jahr.

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    God told me to do it.
    #5333975  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

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    Außerdem erscheint am 09.09. die neue 45 der Strypes und im Oktober die Debut Single der 45s!

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