Tinas Faves

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  • #5315313  | PERMALINK

    flash

    Registriert seit: 18.11.2005

    Beiträge: 3,069

    tina toledoUnd dann kommt das Studium.

    Dürfte ich fragen, was es denn wird?

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      #5315315  | PERMALINK

      tina-toledo
      Moderator

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      Beiträge: 13,392

      Jan WöDu hast wunderbar beschrieben was dieses Album ausmacht, ich liebe ja ganz besonders die wunderbar mysteriöse Nummer „This house is not for sale“. „What happened in that car that night?“ Großartig.

      Ja, die Stelle ist toll! Und: „I remember lying on the bedroom floor, you on me, little honey, kissing my soul…“. Gänsehaut!

      FaspotunAch was, Studium ist doch nicht so wichtig… ;-)

      Hmm. Ich denke schon, dass es keinen schlechten Eindruck macht, wenn man wenigstens in seinen Einführungs- und Orientierungsstunden (sowohl physisch als auch gedanklich) anwesend ist.;-)

      FlashDürfte ich fragen, was es denn wird?

      Islamwissenschaften, mit den Nebenfächern Indologie und Philosophie.

      --

      Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
      #5315317  | PERMALINK

      faspotun

      Registriert seit: 22.04.2005

      Beiträge: 3,301

      tina toledo
      Islamwissenschaften, mit den Nebenfächern Indologie und Philosophie.

      Ein profanes Mainstream-Studium also. [/off-topic]

      --

      #5315319  | PERMALINK

      flash

      Registriert seit: 18.11.2005

      Beiträge: 3,069

      tina toledo
      Islamwissenschaften, mit den Nebenfächern Indologie und Philosophie.

      Sehr interessant. Achtung allerdings bei Philosophie vor dem ollen Kant…der ist sterbenslangweilig;-). Dafür ist sein Widersacher Nietzsche toll. :fencing:

      --

      #5315321  | PERMALINK

      gastrisches_greinen

      Registriert seit: 19.09.2005

      Beiträge: 2,471

      FlashSehr interessant. Achtung allerdings bei Philosophie vor dem ollen Kant…der ist sterbenslangweilig;-). Dafür ist sein Widersacher Nietzsche toll. :fencing:

      Bei den ganzen Neokantianern an der Kieler Uni wird sie aber mit Nietzsche ganz schön auf Granit beißen… Phänomenologen und Neokantianer, das bestimmt hier ziemlich das Bild. Für Nietzsche muß man dann Literaturwissenschaften studieren. Da wird der sehr geschätzt (und natürlich die obligatorischen Foucault und Derrida). Man muß nicht dazusagen, daß beide Fachbereiche sich nicht besonders schätzen… Wenn man als LitWis-Student Philosophie als Nebenfach studiert, bekommt man das schon zu spüren…

      #5315323  | PERMALINK

      tina-toledo
      Moderator

      Registriert seit: 15.06.2005

      Beiträge: 13,392

      Oasis – (What´s The Story) Morning Glory
      (Helter Skelter (Sony) – 1995)

      Zur Begrüßung ein „Hello“ mit dem Schlagstock: kurz ein paar leise Akustik-Klänge, dann der Bruch, die kurz aufgluckernde Gitarre, und schon die volle Dröhnung. „I don’t feel as if I know you, you take up all my time“: das eigenartige selbstzerstörerische Element in der Stimme, dann die etwas versöhnlichere, aber nicht minder druckvolle Refrain-Melodie, das schräge Echo „it’s good to be back, good to be back“, jaulende, dröhnende, überlappende Gitarren, grimmig-rumpelndes Schlagzeug, und dann der finale Beckenschlag – ein Schaudern im Nacken. Und schon ist der Spuk vorbei. Aber die Welt scheint eine andere als noch vor drei Minuten und siebzehn Sekunden.
      Jeder hat in der Kindheit und Jugend Hörerlebnisse, die so einschneidend sind, dass er sie nie mehr vergisst. Zu meinen allerersten dieser Sorte gehörten die 50 Minuten, die ich mit 10 Jahren in der Ecke meines Kinderzimmers hockend, mit diesem soeben aus der Plattensammlung meines Vaters stibitzten Album verbrachte. Das erste Mal das himmlische „Don‘ t Look Back In Anger“ zu hören, auf einmal Gänsehaut zu bekommen, und den Drang zu verspüren, im Zimmer herumzuhopsen vor Glück – das waren Momente, die sich langfristig ins Hirn brannten. Wann immer ich fortan die Chance bekam: Tür zu, Augen zu, Kopfhörer auf. Das Mitsingen bei „Morning Glory“ mit dem Kamm vor dem Spiegel, die verzweifelten Versuche, die entspannt-holpernden Drumschläge von „Wonderwall“ synchron auf der Bettkante zu schlagen, dem Wellenrauschen und den Anfangstakten von „Champagne Supernova“ zu lauschen – das war etwas völlig Neues, Aufregendes, Durchdringendes. Keine Frage, über diese Band musste man einfach alles wissen, und am liebsten sofort.

      Bereits Wochen und Monate vor Veröffentlichung von „Morning Glory“ war die Band in den britischen Klatschmagazinen, allen voran den von Minute eins an bedingungslos Oasis ergebenen NME und Melody Maker, omnipräsent gewesen – selbst die britischen Äquivalente zu Tagesthemen und Tagesschau berichteten regelmäßig. Oasis in Glastonbury – Oasis in Roskilde – Noel mit Paul Weller – Liam mit Photomodel – Oasis feuern Drummer – Noel verlässt Oasis, etc. Hype und Diffamierung – seitens der Medien wurde alles hemmungslos ausgeschlachtet, und die Band lieferte, zumindest in den ersten Jahren, durchaus bewusst und in Mengen das zähe Rohfleisch. Drogenexzesse, Affairen, Schlägereien, kontroverse Interviews – Oasis lebten und verkörperten den Rock’n’Roll, den grenzenlosen Hedonismus.
      Die mit Abstand schlagzeilenträchtigste Begebenheit war das von Presse und Band bis zur Absurdität hochstilisierte „battle of the bands“ im Juli 1995 (kurz vor Erscheinen von „Morning Glory“), als sowohl Oasis als auch Damon Albarns Blur bekannt gaben, am selben Tag eine neue Single zu veröffentlichen. Die bereits zweite Vorab-Single-Auskopplung „Roll With It“ (freilich nur mäßig spannend und rückblickend einer der schwächeren Tracks auf „Morning Glory“) zog gegenüber Blurs „Country House“ recht deutlich den Kürzeren. Doch schon bald wurde klar, dass Oasis, am kommerziellen Erfolg gemessen, noch meilenweit an Blur vorbeiziehen und die allerschwindeligsten Höhen des Pophimmels erklimmen würden.
      „Morning Glory“ erscheint in Großbritannien am 29. September 1995 und wird dort schnellstverkauftes Album seit Michael Jacksons „Bad“. Und nach VÖ der beiden Singles „Wonderwall“ und „Don’t Look Back In Anger“ im Oktober gleichen Jahres bzw. Februar des darauf folgenden Jahres, wird „Morning Glory“ auch international zum Megaseller, mit nahezu 10 Millionen verkauften Exemplaren innerhalb des ersten Jahres. Interessanterweise waren die frühen Kritiken zu „Morning Glory“ im Vergleich zu denen des Debuts meist einigermaßen verhalten. Keine Totalverrisse, aber auch wenig Begeisterungsstürme. Besonders in Großbritannien schien man, zumindest anfangs, doch einigermaßen irritiert von Oasis‘ Zweitwerk.

      Denn seit dem Debut „Definitely Maybe“ hatte die Band, ganz abseits aller unreifer medialer Auftritte, eine erstaunliche musikalische Entwicklung vollzogen. Ein ordentliches Stück der naiv-großmäuligen Unbedarftheit, die „Definitely Maybe“ noch zu einem nicht unwesentlichen Teil ausgemacht hatte, war gewichen, gleichzeitig war Noel als Songwriter gewachsen, und erblüht war ein glorioses, nahezu perfektes Popalbum. Die Band spielte merklich differenzierter und melodiedienlicher, Produktion und Arrangements waren sehr viel komplexer und durchdachter, an manchen Stellen erstaunlich detailverliebt. Noel schrieb immer noch melodieselige Hymnen, aber nun teilweise von verblüffend abgeklärter, subtiler Schönheit – wobei Liams charismatisch-raue, immer leicht näselnde Vocals, obwohl ebenfalls feinsinnigere Untertöne entwickelnd, jede traumwandlerische Noel-Komposition davon abhielt, an irgendwelche Kitschgrenzen zu stoßen.
      Die Texte waren dabei im Prinzip immer noch simpel und direkt, doch während bisher im Wesentlichen hedonistische Parolen (a la “Is it worth the aggrivation to find yourself a job when there’s nothing worth working for?/It’s a crazy situation, but all I need are cigarettes and alcohol“) und mittelwertvolle (wenn auch freilich wirkungsvolle) Wegwerf-Lyrics die Essenz der Oasis-Texte gebildet hatten, tauchten auf dem Zweitwerk erstmals Irrwege, Zweifel, Reue und Verlust im Oasis-Vokabular auf. „Here’s a thought for every man who tries to understand what is in his hands“ singt Liam mit leicht gebrochener Stimme in „Cast No Shadow“. “Here’s a „thought“?? Was war aus all den glasklaren Ansagen, den scheinbar simplen Antworten zum Leben geworden, die Oasis auf dem Debut noch rotzig und wie selbstverständlich herausspuckten? Keine Frage, der ältere Gallagher hatte begonnen, etwas sorgfältiger zu reflektieren, und dies schlug sich auch in den Lyrics nieder. Und doch war er im Prinzip immer noch ein eher fauler Texter – nie hatte er einen Hehl daraus gemacht, dass es ihm stets in erster Linie um die Melodie und die Arrangements ging – und viele Lyrics schienen weiterhin mehr wie Skizzen, und manches einfach komplett sinnfrei. Im Übrigen hatten die Lieblingsrivalen von Blur natürlich von Anfang an den fraglos intellektuelleren Ansatz gehabt, waren musikalisch und textlich mutiger und ambitionierter, und natürlich war Oasis in der öffentlichen Wahrnehmung immer die großmäulige working-class-band für´s einfache Volk gewesen, und daran änderte sich im Prinzip auch auf dem Zweitling nichts Grundlegendes. Kern und Motor eines jeden Tracks war immer noch stets ein Gefühl, und kein Gedanke. Und doch erweiterten Oasis ihr Spektrum mit „Morning Glory“ kompositorisch, textlich und arrangement-technisch um eine Vielzahl von Farben.
      In gewisser Weise ist das Zweitwerk, freilich relativ gesehen, Oasis‘ bescheidenstes, moderatestes und abgeklärtestes Werk. Produktion und Texte bezüglich stapelte die Band, im Vergleich zum Vorgänger, auf einmal ein ganzes Stück tiefer. Diese feinsinnigeren, introspektiveren Noel-Kompositionen gab es zwar auch später immer wieder, aber auf den beiden Nachfolgern (und insbesondere auf „Be Here Now“), drohten sie teilweise durch die äußerst pompöse, schwerfüßige Breitwandproduktion, und die dicht-gewebten Gitarrenwände, erdrückt zu werden. Auf „Morning Glory“ atmen die wundervollen Melodien, es schweben die Songs. Zwar dröhnt und scheppert genauso oft die Gitarre, kloppt und hämmert das Schlagzeug, bricht die Stimme – doch eben alles in songdienlichem Maße, die Melodien mal feiner, und mal grober umrahmend. Das Album schlug langsam aber sicher ein, und die Musikwelt feierte und feierte. Und feiert immer noch, rückblickend eins der fraglos größten Pop-Alben der 90er.
      „Morning Glory“ bildete gewissermaßen den Beton-Sockel um das, zu dem Oasis werden sollten: Eine feste Institution, und wie selbstverständlich Teil des rot-weiß-blau schimmernden britischen Kulturguts. Unmengen aktueller britischer Künstler berufen sich auf Oasis, Bands wie die schwedischen Mando Diao inszenieren sich bewusst als Weiterführung der Phänome Beatles und Oasis, inklusive Referenzen, Zitaten und Gallagher’schem Größenwahn.
      Noel gab einmal ganz zu Anfang seiner Karriere, für seine Verhältnisse noch bescheiden, zu Protokoll: „That’s all I really want out of this: If five years after Oasis broke up, a thousand new bands will be out there, we’ll have done a good job.“ Die Anzahl der von Oasis inspirierten Bands sollte diese Zahl längst überschritten haben – und die Band steht und inspiriert immer noch. Auch wenn sie wohl nie wieder so himmlisch gut sein werden wie auf “Morning Glory”, man selber inzwischen vielleicht andere Herangehensweisen an Musik entwickelt hat, und man diese sorgenfreien Momente in der Jugend, in denen nichts auf der Welt zu existieren schien außer einem selber und dieser Musik, wohl genau so nicht wieder erleben wird – im Herzen wird man sie trotzdem weiter mit sich tragen, sie hin und wieder, wenn sie ein bisschen Staub anzusetzen drohen, abklopfen, und eine Oasis-Platte auflegen.

      --

      Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
      #5315325  | PERMALINK

      flash

      Registriert seit: 18.11.2005

      Beiträge: 3,069

      Schöner Text zum zweitbesten Album aller Zeiten mit der besten Single aller Zeiten! Jedes mal wenn ich dieses Album höre kommen mir sofort hundertausend Erinnerungen in den Kopf, das ist einzigartig! Hast mich grad dazu gebracht sie sofort nochmal aufzulegen…

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      #5315327  | PERMALINK

      sommer
      Moderator

      Registriert seit: 10.10.2004

      Beiträge: 8,288

      Auf das Album habe ich gewartet! Ein sehr schöner, teilweise persönlicher Text, der mir aus dem Herzen spricht. Das was du da beschreibst, der Moment wenn man ganz alleine auf der Welt ist mit der Musik, ist bei mir bei keinem Album so intensiv wie bei diesem. Ich muss sie wohl gleich mal auflegen…

      --

      #5315329  | PERMALINK

      sweetheart
      trouble loves me

      Registriert seit: 17.09.2003

      Beiträge: 6,830

      Danke, tina! Einen sehr detailgetreuen Text inklusive gut geschilderter Erlebnisse hast Du da geschrieben. Ja, Deine Worte bringen einen stets in die Versuchung das jeweilig von Dir rezensierte Album zu hören und Deine Abhandlung nachzuvollziehen. So auch in diesem Fall. Ich höre Morning Glory gerade. Für mich ist es ebenso wie für Dich ein Meilenstein britischer Musik der 90er, auch deshalb, weil ich sehr viele persönliche Erinnerungen mit den Songs verbinde und mich noch genau entsinnen kann als ich diese das erste Mal hörte. Zudem habe ich „Wonderwall“, „Don’t Look Back In Anger“ usw. bestimmt ein paar hundert Mal auf MTV gesehen. Und ja, Oasis waren jederzeit besser als Blur.

      Damals klare * * * * *, heute vielleicht * * * * 1/2. Ich freue mich schon auf Deinen nächsten Text.

      --

      My favourite 45s and LPs of all time.
      #5315331  | PERMALINK

      belle

      Registriert seit: 01.02.2006

      Beiträge: 1,048

      Sehr schöner Text, aber seltsamer weise hab ich beim lesen Blur gehört….

      --

      Und ich liege im Bett und ich muss gestehen ich habe große Lust mich noch mal umzudrehn
      #5315333  | PERMALINK

      tina-toledo
      Moderator

      Registriert seit: 15.06.2005

      Beiträge: 13,392

      Danke, Sweetheart!

      Sweetheart Zudem habe ich „Wonderwall“, „Don’t Look Back In Anger“ usw. bestimmt ein paar hundert Mal auf MTV gesehen.

      Tja, für MTV war ich damals noch zu klein, das durfte ich nur ganz selten mal für ein halbes Stündchen. Hab den Clip erst Jahre später das erste Mal gesehen…

      SweetheartDamals klare * * * * *, heute vielleicht * * * * 1/2.

      Bei mir war´s eine Zeit lang auch mal bei ****1/2, in den letzten Monaten habe ich aber wieder jeden einzelnen Ton mit Haut und Haar lieben gelernt.

      BelleSehr schöner Text, aber seltsamer weise hab ich beim lesen Blur gehört….

      Das geht aber nun gar nicht!!;-)

      (Ich mag Blur auch.)

      Danke auch an Sommer und Flash!

      --

      Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
      #5315335  | PERMALINK

      sommer
      Moderator

      Registriert seit: 10.10.2004

      Beiträge: 8,288

      tina toledoBei mir war´s eine Zeit lang auch mal bei ****1/2, in den letzten Monaten habe ich aber wieder jeden einzelnen Ton mit Haut und Haar lieben gelernt.

      Und bei mir war es ganz anderst: Zuerst (die ersten 3, 4 mal) empfand ich es als überladen. Als es dann aber „klick“ gemacht hatte blieb es bis heute konstant bei * * * * * und ist seit ca. 1997 in meiner TOP10! Einfach ein moderner Klassiker wenn man so will ;-)

      --

      #5315337  | PERMALINK

      herr-rossi
      Moderator
      -

      Registriert seit: 15.05.2005

      Beiträge: 84,916

      Das ist das Beste, was ich je über dieses Album gelesen habe. Und es hat für mich auch einen hohen Stellenwert. 1995 hatte ich mein Studium beendet und es wäre der normale Lauf der Dinge gewesen, aktuelle Popmusik aus den Augen zu verlieren, doch genau in dieser Hochphase des Britpop war sie für mich wieder so aufregend wie schon lange nicht – und Morning Glory ist einer der ganz großen Momente dieser Jahre.

      --

      #5315339  | PERMALINK

      Anonym
      Inaktiv

      Registriert seit: 01.01.1970

      Beiträge: 0

      witzigerweise hab ich das Album vor 2 Stunden gehört, ganz ohne vorher hier hereinzuschauen…
      (aber das Debut bleibt für mich wesentlich bedeutender und auch besser!)

      --

      #5315341  | PERMALINK

      mikko
      Moderator
      Moderator / Juontaja

      Registriert seit: 15.02.2004

      Beiträge: 34,399

      Prima, Tina!
      Sehr guter Text zu einem sehr guten Album. So lange ist das nun auch schon wieder her. Auch für mich das beste Oasis Album. Das Debüt folgt aber dicht auf, Dickie.

      --

      Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
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