Stoner Rock

So, ich will noch kurz berichten. Natürlich bin ich erst recht spät zu dem Abend gestoßen, daher habe ich Highway Child nicht sehen können. Von Fuzz Manta hab ich noch etwa 4 Songs mitbekommen. Ein großes Urteil will ich da nicht wagen. Jedenfalls waren Fuzz Manta für mich guter Sound, der mich aber nicht sonderlich beeindruckt hat. Es blieb nichts großartig hängen. Meine Kumpels, vor allem auch der Veranstalter und mehrere Musikkenner unter den Gästen haben aber bestätigt, dass Highway Child sehr gut ankamen und fein aufgespielt haben.

Beide Bands kommen aus Dänemark. Schön war an der Nacht, dass es mal wieder gutes altes Immerhin-Feeling war – die Bands setzen sich nach dem Konzert zu uns an die Theke, alle feiern zusammen bis tief in den Morgen – und ich leg dazu auf, hehe. Obwohl wir alle dummen Dänemark-Gags durchgezogen haben – Dänen lügen nicht, Dänische Hot Dogs, Dänische Western usw. – waren die alle nicht klein zu kriegen und sehr angenehme Gäste. Wir haben zusammen ordentlich einen gehoben und man erfreute sich sehr meiner dargebotenen Musik aus der Konserve. Einige Dänen boten mir vor lauter Freude mehrfach an, mit mir ein Baby haben zu wollen, besonders bei Creedence, Hendrix und ein paar Floyd-Sachen. Ich musste dankend ablehnen, aber wir hatten definitiv einen fantastischen Abend. Hmm, Abend ist vielleicht etwas geschönt – ich bin am hellen Morgen mit deutlicher Schlagseite nach Hause geeiert.

Offenbar wohne ich am falschen Fleck! Am Schöneberger Rathaus kann man vom Immerhin nur träumen.

Whole Lotta PeteSo, ich will noch kurz berichten. Natürlich bin ich erst recht spät zu dem Abend gestoßen, daher habe ich Highway Child nicht sehen können. Von Fuzz Manta hab ich noch etwa 4 Songs mitbekommen. Ein großes Urteil will ich da nicht wagen. Jedenfalls waren Fuzz Manta für mich guter Sound, der mich aber nicht sonderlich beeindruckt hat. Es blieb nichts großartig hängen. Meine Kumpels, vor allem auch der Veranstalter und mehrere Musikkenner unter den Gästen haben aber bestätigt, dass Highway Child sehr gut ankamen und fein aufgespielt haben.

Beide Bands kommen aus Dänemark. Schön war an der Nacht, dass es mal wieder gutes altes Immerhin-Feeling war – die Bands setzen sich nach dem Konzert zu uns an die Theke, alle feiern zusammen bis tief in den Morgen – und ich leg dazu auf, hehe. Obwohl wir alle dummen Dänemark-Gags durchgezogen haben – Dänen lügen nicht, Dänische Hot Dogs, Dänische Western usw. – waren die alle nicht klein zu kriegen und sehr angenehme Gäste. Wir haben zusammen ordentlich einen gehoben und man erfreute sich sehr meiner dargebotenen Musik aus der Konserve. Einige Dänen boten mir vor lauter Freude mehrfach an, mit mir ein Baby haben zu wollen, besonders bei Creedence, Hendrix und ein paar Floyd-Sachen. Ich musste dankend ablehnen, aber wir hatten definitiv einen fantastischen Abend. Hmm, Abend ist vielleicht etwas geschönt – ich bin am hellen Morgen mit deutlicher Schlagseite nach Hause geeiert.

Whole Lotta Pete

Redest du von Berlin? Da müsste es doch theoretisch genügend passende Schuppen geben, oder? Wir können demnächst vielleicht auch nur noch vom Immerhin träumen, leider.

Ich habe noch Hoffnung – mal schauen. Auf jeden Fall viel Erfolg für Euren Laden!

:lol: Großartig! „Sperm Quest“ würde ich gern mal hören…

Gas Lamb :lol:

Henni.himselfDann wären da noch „Amusing the Amazing“ von Slo Burn

Die Version mit den 4 bis 5 lohnenden B-Seiten besorgen.

„Queens Of The Stone Age“ haben mit dem „Kyuss“-Sound aber auch nur sehr wenig gemeinsam.

P.S. und die letzten Neurosis sind auch sehr doomig-stonig. natürlich bei weitem nicht mehr so psychodelisch wie die „enemy of the sun“ z.B.(das waren „konzerte“ huhuhu). aber alles nach der „Through Silver in Blood“ is doch immer rockiger und eben doomiger geworden. die alten herren hatten wohl keine lust mehr sich in die hose zu machen auf der bühne vor lauter trancedruming und extase.
besonders gut in das thema paßt meiner meinung nach die „Given to the Rising“ LP