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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Bin gespannt, was Bobbie diesmal aus der Wundertüte holt…
5. Juni
* Country Girl
* Nitty Gritty
* Suicide Sally & Johnny Guitar
* When The Bomb Drops
* Little Death
* The 99th Floor
* We’re Gonna Boogie
* Dolls (Come On Baby Let’s Have A Good Time)
* Hell’s Comin‘ Down
* Sometimes I Feel So Lonely--
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WerbungJa! Hatte fast schon wieder vergessen dass da ja noch was kommt… Wird sicher interessant, da sie ja wieder „zurück zur Rockmusik wollen“… Ich freu mich da wirklich riesig drauf
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich hoffe auf Konzerte. Man hört zwar eine Woche lang nichts mehr, aber Gillespie ist auf der Bühne einfach klasse.
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songbirdIch hoffe auf Konzerte. Man hört zwar eine Woche lang nichts mehr, aber Gillespie ist auf der Bühne einfach klasse.
Ohja, ich auch… Klingt schonmal sehr gut! Werde ich mir, sofern denn Termine geplant sind, wohl nicht entgehen lassen…
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Das war das Album, von dem ich mir in diesem Jahr am meisten erhofft habe. Nachdem ich „Country Girl“ gehört habe, erwarte ich überhaupt nichts mehr. Das könnte tatsächlich jenes uninspirierte Rockalbum werden, das viele schon (IMHO unberechtigterweise) in Give Out But Don’t Give Up gesehen hatten.
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CannonballNachdem ich „Country Girl“ gehört habe, erwarte ich überhaupt nichts mehr. Das könnte tatsächlich jenes uninspirierte Rockalbum werden, das viele schon (IMHO unberechtigterweise) in Give Out But Don’t Give Up gesehen hatten.
naja, Country Girl ist halt sehr radiomäßig. hoffe, der rest des albums weniger. und give out war doch genial.
live würd ich mir sie auch sofort angucken, die fehlen mir noch.Ich bin nach dem ersten Hör Durchgang ziemlich angetan. Primal Scream waren eigentlich schon nicht mehr in meinem Fokus. Durch die – wie ich finde – sehr treffende Kritik von Andreas Borcholte in Spiegel-Online bin ich auf „Riot City Blues“ erst aufmerksam geworden.
Mit diesem Album haben sie die Rockmusik wieder entdeckt und sich sehr an meiner Lieblingsband orientiert, was nicht weiter schlimm istFolgendes Zitat trifft’s ziemlich gut: „…Alles sehr 1972 eben. Primal Scream haben sich noch einmal dazu entschieden, die Zeit zurückzudrehen. Das ist vielleicht nicht besonders einfallsreich, aber es rockt ziemlich infektiös.“
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Primal Scream ein wohlklingender Name im britischen Pop (Rock) Kosmos der letzten eineinhalb Jahrzehnte. Ich muß jedoch gleich zugeben, dass mich nur „Screamadelica“ komplett und ungetrübt glücklich machen konnte. Und seit damals stell ich mir die Frage ob es Primal Scream nicht einfach den Las gleichtun hätten sollen und nicht mehr nachliefern oder wenigstens den Stone Roses, und beim nächsten Album merken, dass man nichts mehr hinzufügen, nicht mehr besser machen kann, dass alles gesagt ist. Also Meisterwerk raushauen und das Zeitliche segnen. OK Primal Scream machten weiter, verwirrten – zumindest mich – mit Southern Rock und Elektronik/Industrial Eskapaden, um nun mit dem neuen Album den Kreis zum Rock wieder zu schließen. Und Hallo die Single klang doch schon mal gar nicht so schlecht und führt in ein Album ein, das mit dem zweitbesten Lied beginnt und mit dem besten endet. Dazwischen? Das Grauen in Dur und Moll , Good old clean Blues und Rock ’n Roll. Fürchterlich antiquiert fürchterlich gesungen, überflüssig im schlimmsten Sinne des Wortes. Also schnell noch mal „Country Girl“ und „Sometimes I feel so lonely“ gehört und dann direkt rüber zu „Higher than the sun“, in der traurigen Gewissheit, dass sie solche Höhen nie mehr erreichen können und was viel schlimmer ist, das leider selbst nicht erkennen wollen(können).
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Ich verstehe auch nicht, warum sie plötzlich wieder zu diesem alten Rock & Roll-Style zurückkehren müssen. Nach Give Out war doch bereits alles gesagt.
Eine Free Jazz-Platte, das wärs. ;)
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Klasse Platte, endlich wieder deftiger, satter Rock.
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formerly known as "dengel"DenglerKlasse Platte, endlich wieder deftiger, satter Rock.
ob du die gleiche cede gehört hast wie ich?
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atheism is a non-prophet organisationCannonballDas könnte tatsächlich jenes uninspirierte Rockalbum werden, das viele schon (IMHO unberechtigterweise) in Give Out But Don’t Give Up gesehen hatten.
Yep. War auch nach den Ankündigungen sehr erwartungsfroh, da mir die rockige/soulige Attitüde auf „“Give out but don’t give up“ (obwohl das Album auch Ausfälle hatte) sehr zugesagt hat. „Riot City Blues“ erhält von mir keinen Total-Verriss, ist aber schon eine Enttäuschung, da die Band mit keinem einzigen Song an die Großtaten des Referenzalbums anknüpfen kann. Durchschnittsware.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killPitchfork vergibt vernichtende 2.3 Punkte. Ich fürchte, die haben recht.
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DenglerKlasse Platte, endlich wieder deftiger, satter Rock.
:bier:
Ich kann das allgemeine Gemoser hier nicht nachvollziehen. Mir macht die Platte einfach nur Spaß und gute Laune. Ich höre sie gerade zum vierten mal und sie gefällt mir immer noch höllisch gut.
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naja wenn sie das beim ersten Mal getan hat und nach dem vierten Mal schon nicht mehr tun würde, hätten sie ja wohl definitiv was falsch gemacht.
Ich beweg mich da eher auf Pitchforkebene, auf ner Skala von 1-10, 3 Punkte--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: Primal Scream
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