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Ein Thread für die Comichelden mit den bunten Strumpfhosen.
Bei mir ist es Batman, Auslöser waren die Adams-Zeichnungen, die ich in den 70ern gesehen hatte. Und dann natürlich Millers Dark Knight Returns (davor Arkham Asylum von Morrison/McKean).
Bei den anderen Helden muss ich nachdenken. Zum einen sind die künstlerischen „Begleitumstände“ wichtig (weswegen mich Images diverse Teams nie interessiert haben), zum anderen natürlich der Flair des Helden (wobei natürlich widerrum die Künstler wichtig sind).
Superman ist der Superheld schlechthin (schon wegend es Namens…) und mich freut, dass Brian Singer im neuen Superman-Film seinen Helden wieder in die Richtung dreht, die ihm am besten passt: als Halbgott unter Menschen. All der Lois & Clark-Quatsch hat den Aspekt doch verwässert.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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lathoSuperman ist der Superheld schlechthin (schon wegend es Namens…) und mich freut, dass Brian Singer im neuen Superman-Film seinen Helden wieder in die Richtung dreht, die ihm am besten passt: als Halbgott unter Menschen. All der Lois & Clark-Quatsch hat den Aspekt doch verwässert.
kann ich so unterschreiben.
auslöser (nicht nur für superhelden-, sondern generell für cmomics) waren für mich die batman-hefte von dino in den 90ern, v.a. von (obwohl er auf dauer etwas langweilig werden kann) kelley jones (und doug moench).
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Beides Routiniers (meine ich nicht abfällig).
Ach ja, Zweitliebster (auch schon ewig): Green Arrow
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Mein Held war Spider-Man. Als ich mir damals die letzte Williams Nr.137 gekauft habe, war ich doch schwer erschüttert, dass nun Schluß war. Zu der Zeit war (zumindest bei uns) an US Originale nicht zu denken. Also war mit dieser Nummer erstmal Feierabend. Die Condor Ausgaben fand ich aus den offensichtlichen Gründen einfach nur grausam.
Mein Interesse an Comics ist danach auch erstmal eingeschlafen, erwacht aber mit schöner Regelmässigkeit immer wieder (vor allem wenn ich daran denke, dass ich Mitte der 80er Unmengen Original Marvels von BSV & Williams für einen Spottpreis verkauft habe (FV #1 und ähnliche….) – *nichtdrübernachdenken… nichtdrübernachdenken…*).--
Art Vandelay Die Condor Ausgaben fand ich aus den offensichtlichen Gründen einfach nur grausam.
Die da wären?
Ich lese das nämlich häufiger und kann das nur schwer nachvollziehen. Kann vielleicht daran liegen, dass ich keine Vergleichsmöglichkeiten hatte/habe (und damals noch recht jung war), aber vor 10-12 Jahren habe ich die Condor-Ausgaben regelmäßig gekauft und fand die auch klasse.Jedenfalls war Spidey auch mein Held und hat mich ins Comic-Universum geleitet.
Seitdem ich allerdings die Miller-Jahre von Dardeveil kenne, ist das mein liebster „Super“-Held.--
Flow like a harpoon daily and nightlycandycolouredclownDie da wären?
Ich lese das nämlich häufiger und kann das nur schwer nachvollziehen. Kann vielleicht daran liegen, dass ich keine Vergleichsmöglichkeiten hatte/habe (und damals noch recht jung war), aber vor 10-12 Jahren habe ich die Condor-Ausgaben regelmäßig gekauft und fand die auch klasse.Der Gegensatz zwischen Williams und Condor war für mich unerträglich. Farbe, Lettering, Papier – da stimmte für meine Augen überhaupt nichts mehr. Das ist später natürlich besser geworden, aber zu dem Zeitpunkt war der Zug für mich bereits abgefahren. Ich bin halt mit den Williams Ausgaben aufgewachsen – die haben für mich definiert, wie Marvel auszusehen hat.
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Ohne es genau zu wissen (meien alten Comics hat meine Mutter weggeschmissen – was für ein Trauma): Condor war damals das, was Pannini heute sein könnte, wenn Pannini nicht eine halbwegs überzeugende Qualität hätte.
Auf der anderen Seite: ich habe noch ein einsames US-Indiana-Jones-Heft aus den frühen 90ern von Marvel. Was für eine besch… Qualität!--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Art VandelayDer Gegensatz zwischen Williams und Condor war für mich unerträglich. Farbe, Lettering, Papier – da stimmte für meine Augen überhaupt nichts mehr. Das ist später natürlich besser geworden, aber zu dem Zeitpunkt war der Zug für mich bereits abgefahren. Ich bin halt mit den Williams Ausgaben aufgewachsen – die haben für mich definiert, wie Marvel auszusehen hat.
Okay, danke für die Antwort.
Wie gesagt, ich kenne nur die Condor-Ausgaben.--
Flow like a harpoon daily and nightlyBatman habe ich als Siebenjähriger verehrt. Danach kam die Spinne (NICHT Spiderman!) über den ich, gemeinsam mit Flohmarktständen, Stück um Stück die Marvelwelt mir eigen machte.
Mit Superman konnte ich wenig anfangen wenngleich ich vor ein paar Jahren die Trickserie (genau wie Batman) sehr rege verfolgt habe.
Schöne Erinnerungen allesamt.--
If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]Ihr habts ja alle gut gehabt…Ick mußte rein revolutionstechnisch bis Anfang der 90er warten,bis ich mal was anderes als Abrafaxe,Digedags und Micky Maus in die Finger gekriegt habe
aberichbinschondrüberweg,
Dudley--
lieba schizophren als janz alleenAuch bei mir zunächst DIE SPINNE und BATMAN. Darüber dann den ganzen anderen Kram: Gerechtigkeitsliga, Superman, Hulk usw. Später dann, da war ich aber schon im Studium, dann das Interesse wiederbelebt mit den englischen Comics von Spiderman/Venom und selbstverständlich „Knightfall“, Spawn und eine kurze Phase mit Dark Horse Favoriten wie Barb Wire und X.
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Es ärgert mich heute, dass ich damals keinen Zugang zu Marvel hatte, Spiederman wirkt eben am besten in der Pubertät.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Bei Superhelden kann ich irgendwie nicht richtig mithalten. Extrem gelegentlich Spiderman, noch seltener Batman und Superman. Niemals X-Men, Gerechtigkeitsliga, Fantastischen 4 oder ähnliches.
Dank Tempo sehr füh „Watchman“ und „Dark Knight Returns“ kennengelernt – danach ists schwer, wieder „normale“ Superheldencomics zu lesen.
Mit „Daredevil“ hat candy absolut recht, geht mir seitdem genauso!
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Dick LaurentBei Superhelden kann ich irgendwie nicht richtig mithalten. Extrem gelegentlich Spiderman, noch seltener Batman und Superman. Niemals X-Men, Gerechtigkeitsliga, Fantastischen 4 oder ähnliches.
Dank Tempo sehr füh „Watchman“ und „Dark Knight Returns“ kennengelernt – danach ists schwer, wieder „normale“ Superheldencomics zu lesen.
Mit „Daredevil“ hat candy absolut recht, geht mir seitdem genauso!
Kenn jemand den Daredevil von Miller und Sienkewicz? (das ist der einzige, den ich habe)
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ich steh zwar nicht auf Wolverine,aber von dem hier über seine Entwicklung vom Kind zum Mann war ich (auch zeichnerisch) schon recht angetan
(vor allem hatter keine Strumpfhosen an und er fliegt nich durch die Luft)
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lieba schizophren als janz alleen
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