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Der Name von Drummer Portnoy schreckt mich immer wieder ab, allerdings darf dieser hier zum Glück lediglich Schlagzeug spielen und macht das für seine Verhältnisse angenehm unauffällig. Das Grundgerüst soll von Fates Warning Gitarrist Matheos stammen, Kevin Moore (Ex-Dream Theater) hat den Songs aber so sehr seine elektronische Note aufgedrückt, dass man beinahe meinen könnte, die Songs stammten ausschließlich aus seiner Feder. Musikalisch pendelt das Album zwischen entspannten Beats und Loops sowie einigen mächtigen Metalriffs und liegt damit eigentlich genau in der Schnittmenge der jüngeren Fates Warning, wie Chroma Key. Trotz der gelegentlichen Muskelspiele bleibt das Album immer schwebend und leicht, was besonders bei Bigger Wave hervorragend geling. Am Ende gibt es mit dem rein akustischen Our Town (inklusive Banjo und Steel G.) sogar noch eine kleine und sehr feine Überraschung. Sicherlich kein Progrock, aber wohl in erster Linie für Progrockfans interressant.
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WerbungNach einmaligem Hören – mein Ersteindruck:
Feines Album, Abkehr vom Progrock der ersten Scheibe hin zu „Industrial mit Metalriffs“, ohne jedoch in die Fußstapfen von Nine Inch Nails treten zu wollen.
Eins steht fest, sie haben mit „Free“ ihren eigenen Stil entwickelt, mit hohem Wiedererkennungswert!Ich muss das Album aber noch intensiver hören, um eine Wertung zu treffen bzw. detailierter zu berichten. Nur soviel: es scheint sich im oberen Drittel der Jahres-Charts einzureihen.
Meine Empfehlung gilt der Special-Edition mit 6 Track Bonus-CD!
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Let The Music Play - It Makes A Better Day !!! -
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