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Eine der Bands, die ich unglaublich mochte, die aber in den letzten Jahren so abgenommen habe, dass es einem den Magen umdreht. 5 mal gesehen und dass wird es gewesen sein. Werden sich vermutlich demnächst auflösen…
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WerbungAlso ich bin wirklich sehr gespannt, wie das neue Album wird!
Bei den ersten von ihnen selbst geposteten Demos schienen sie eher in die Indie-Richtung abwandern zu wollen, aber was zuletzt zu hören war, klang zwar nicht wirklich nach den Rifles, aber dafür nach reichlich lärmenden 60s-Gitarren …:-) Was dabei rauskommt – mal sehen! Würde mir das jedenfalls sehr gerne live anschauen, aber leider ist keines der Konzerte in meiner Nähe.
http://www.youtube.com/watch?v=0aypGw1w_Jo
http://www.youtube.com/watch?v=1KoI0kf6Mc8
http://www.youtube.com/watch?v=itUtTsLJn_w--
God save strawberry jamJulesEine der Bands, die ich unglaublich mochte, die aber in den letzten Jahren so abgenommen habe, dass es einem den Magen umdreht. 5 mal gesehen und dass wird es gewesen sein. Werden sich vermutlich demnächst auflösen…
Wie können die Rifles denn in den letzten Jahren so abgenommen haben? Das klingt so nach nem kontinuierlichen Verfall, aber bei zwei Alben finde ich, kann man das so schlecht behaupten. Oder meinst du das einfach nur aus persönlicher Sicht, dass du mit der Musik der Rifles einfach nicht mehr so viel anfangen kannst?
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If I can't dance, I don't want your revolution!MÜNCHEN
Ampere / Muffatwerk Di, 13.05.14
MANNHEIM
Alte Seilerei Mi, 14.05.14
http://www.alteseilerei-mannheim.de/programm/rock-pop/detail/the-rifles.html#.UslTAfTuKSo
DÜSSELDORF
Stahlwerk Do, 15.05.14
DRESDEN
beatpol (ehem. Starclub) Sa, 17.05.14
BERLIN
Privatclub So, 18.05.14
SAARBRÜCKEN
Garage Mo, 19.05.14--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Schön, da gehen wir doch hin!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue… und in unsere Ecke kommen sie diesmal auch! *freu*
BETWEEN THE BEATS FESTIVAL 2014, Burghof Lörrach
Donnerstag, 20. März 2014: Trümmer // Die Höchste Eisenbahn // The Rifles--
God save strawberry jamDas Fazit des gestrigen Abends hinsichtlich der Rifles lässt sich ganz kurz und knapp zusammenfassen:
Wem sie, so wie mir, 2009 live gefallen haben, dem werden sie auch jetzt gefallen…
Es hat sich schlichtweg kaum was verändert – die eher wenigen neuen Songs fügten sich nahtlos in die Setlist zwischen die ganzen alten „Klassiker“ vom ersten und zweiten Album ein, und auch optisch hatte sich praktisch nichts verändert (okay – ein paar Jahre älter sind wir halt alle geworden). Lediglich deutlich gesprächiger waren sie diesmal.Ob sie bei der Tour im Mai dann mehr vom neuen Album spielen werden, weiß ich natürlich nicht, aber von Nachteil dürfte ja auch das nicht sein.
Leider hatten sie gestern keinerlei Tonträger oder Merchandise-Sachen mit, das war sehr schade. Hatte aber vermutlich organisatorische Gründe, sie kamen direkt von einem Gig in Moskau und das waren jetzt nur Einzelgigs, da hat sich der Aufwand wohl nicht gelohnt.
Sehr schön fand ich, dass sie hier in der Region über die letzten Jahre offenbar nicht vergessen wurden. Zwar war das nun ein Festival, d.h. manche Besucher waren sicher nicht (nur) wegen den Rifles da, aber man merkte am Dialog zwischen Band und Publikum, dass viele sie nicht zum ersten Mal gesehen hatten bzw. zumindest ihre Alben kannten.
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God save strawberry jamThe Rifles zogen gestern Abend in der Mannheimer Seilerei nicht ganz die Wurst vom Teller.
War auch nicht sonderlich gut besucht und einige der ganz Jungen waren wohl auch wegen der hippen Supportband The Dexters am Start. Die hüpften viel, hatten einen zappeligen Frontmann, gute Laune und ein paar memorable Songs am Start.
The Rifles wirkten anfangs etwas steif u. distanziert. Für mich bleiben die ersten 3-4 Singles (von denen sie nur Local Boy spielten) der Band weiterhin unerreicht.
Letztendlich erwarte ich von der Band Jamtypische Uptempoklopper, die britisch distinguiert vorgetragen werden. Dieses Rezept kann man nicht immer aufkochen. Es gab als Interlude ein nettes Akustikset und gen Ende einen völligen Spannungsbruch als man eher zähere Stücke spielte als zum Grande Finale auszuholen Das alles bei sehr bescheidenem Gesamtsound, was immer wieder unzufriedene Gesten von Sänger Joel Stoker mit sich brachte.
Lucas Crowther, Gitarrist und mit typischem Hut, Maskotchen der Band, war jedoch die sichere Bank, der gut gelaunt und publikumsnah seine Salven abfeuerte.
Die neue Platte ist gefällig und kam live gut rüber aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass The Rifles im Mittelfeld der momentanen zweiten Britdivison spielen, mehr nicht--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Eigentlich ist das nur noch dritte Klasse. In Hamburg sind die Rifles in das Logo abgerutscht, kleiner geht es nicht. Die dritte Platte war der Knackpunkt, die gute neue Platte hilft da nicht mehr.
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Die Band hat keine Knaller-Singles mehr am Start, für eine UK-Gitarrenband quasi das Todesurteil.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauDie Band hat keine Knaller-Singles mehr am Start, für eine UK-Gitarrenband quasi das Todesurteil.
Also Heebee Jebbees finde ich als Single schon sehr überzeugend! Überhaupt ist None the wiser vor allem in der ersten Hälfte ein sehr gutes Album. Danach fällt es etwas ab, aber bleibt trotzdem gut.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueHier meine Eindrücke und ein paar Bilder. Ich musste gestern zwischendurch immer wieder daran denken, dass es sehr gut sein kann, dass Joel Stoker vielleicht in ein paar Jahren genauso wie Lloyd Cole oder Mark Morriss solo durch die Lande tourt und dann vor 20 Leuten spielt und sich vielleicht fragt: Where did it all go wrong?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueSehr gute Einschätzungen & kritische Bestandsaufnahme. Beim Meet n Greet war niemand mehr da…
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ClauDie Band hat keine Knaller-Singles mehr am Start, für eine UK-Gitarrenband quasi das Todesurteil.
Das haben die Arctic Monkeys auch nicht, die unfassbar populär sind. In meinen Ohren sind auf der Platte der Rifles viele eingängige Stücke, das Interesse an diesem durch und durch rückwärts gewandten Sound ist jedoch nicht mehr vorhanden, weder auf der Insel noch hier.
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Das stimmt.
Ich habe mir am Mittwoch das unterschriebene Vinyl aus einer Laune raus doch mitgenommen und die letzten 3 Tage sehr oft gehört. Da JW sehr begeistert war u. ich eher skeptisch, muss ich jetzt aber def. zugeben, dass dieser Britsound circa 2004-2006, der selbst ja auch wieder rückwärts gewannt klang, in der Tat 2014 eher (positiv) antiquiert klingt.
Mindestens 5-6 der Stücke/Classics schütteln sie locker aus dem Ärmel ohne sich einen Meter an die heutigen Charts anzubiedern. Dass Stoker dann während des Konzerts eher noch die Weller-Haltung (cool-grimmig-distanziert) einnahm passt für mich dazu. Die LP ist eine der positiven Überraschungen 2014. Mein Faves sind „Go lucky“ und „Over and under“.--
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Schlagwörter: The Rifles
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