Musik aus Lateinamerika

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  • #4606641  | PERMALINK

    marcopedra

    Registriert seit: 21.03.2011

    Beiträge: 2

    Meine absoluten Favoriten momentan sind Los del abajo, Orishas und Cubanito.
    Ab und zu darf es aber auch gerne mal Cecilia Cruz oder Bebel Gilberto sein.

    Kann mir jemand ein gutes AfroRumba Album empfehlen?

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #4606643  | PERMALINK

    garmaskri

    Registriert seit: 13.05.2009

    Beiträge: 11

    Vielleicht noch ein paar Empfehlungen:

    Atahualpa Yupanqui | Moderne Folklore vielleicht? Für mich klingt es nach hörbarem, vielleicht deshalb so „plausiblem“ Existenzialismus, „Existenzialismus“. War aus Nord-Argentinien soweit ich weiß, hab ihn kürzlich erst enddeckt.
    Um mein Geschwurbel hier zu illustrieren, vielleicht „Nada Más“ hören.

    Los Mirlos | Psychodelic/Cumbia aus Peru, auch schon älter. Es gibt einen Sampler „Back to Peru“, da sind sie auch drauf.

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    #4606645  | PERMALINK

    travis-bickle

    Registriert seit: 30.06.2007

    Beiträge: 7,552

    Passt nicht 100% in diesen thread, aber ich wusste nicht wohin mit dieser Empfehlung:

    2 wunderbare mixes von DJ Platurn.

    „…An 80-minute all-45 excursion into a random array of Latin-flavored grooves from diggin’ in Texas, the West Coast of California, and Central & South America. Eerie melodies, funky drums, and oddball covers permeate the mix—at times deep but mostly just a bunch of random 7-inch faves, sung primarily in various Portuguese & Spanish dialects. Enjoy the trip! …“

    Die Story dazu gibt es bei Waxpoetics.

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    When shit hit the fan, is you still a fan?
    #11542047  | PERMALINK

    cleetus

    Registriert seit: 29.06.2006

    Beiträge: 17,277

    Ich kauf meine Platten wie ich meinen Wein kaufe, dem Äußeren nach (und freu mich natürlich maßlos, wenn drin ist, was drauf ist):

    Wilfrido Vargas war mir vorher völlig unbekannt (auch wenn ich A Mover La Colita natürlich schon oft irgendwo gehört hatte, das kennt man einfach) und es ist immer erfreulich, wenn man doch noch über Neues stolpert, was gleichzeitig auch noch saugut ist. Der Maestro mischt hier richtig krachende Riffs (wie man sie vor allem von Salsa aus Cali kennt) mit Funk-Gitarren a la Chic und englischen Adlibs zu einem sehr viel poppigeren Sound als man ihn etwa bei Fania hört.

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    Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
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