Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)

Startseite Foren Kulturgut Für Cineasten: die Filme-Diskussion Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)

Ansicht von 15 Beiträgen - 45,331 bis 45,345 (von insgesamt 51,586)
  • Autor
    Beiträge
  • #4533143  | PERMALINK

    hotblack-desiato

    Registriert seit: 11.11.2008

    Beiträge: 8,595

    lathoSkyfall – Mendes. Die Kampf-Szene im Shanghaier Hochhaus und der alte Aston Martin sind Pluspunkte, sonst nichts wirklich Brauchbares dabei.

    Hier auch: Ich fand Skyfall – wie die anderen Craig-Bonds – gelungen. Der neuen Linie folgend, zum Jubiläum und Thema passend alte Bond-Elemente eingestreut.

    Was mochtest du an der Hochhaus Szene? Vom Kampf selbst war ja nicht viel zu sehen.

    --

    ~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~
    Highlights von Rolling-Stone.de
    Werbung
    #4533145  | PERMALINK

    cleetus

    Registriert seit: 29.06.2006

    Beiträge: 17,283

    atomDie meisten kenne ich, „Heat“ habe ich damals sogar zweimal hintereinander im Kino gesehen. Ich hätte den nach all den Jahren sehr gern nochmal im Kino gesehen, allein schon wegen des Scores. Die Abmischung der Blu-ray hat mir nicht sonderlich gut gefallen.

    „Heat“ würde ich auch gerne mal im Kino sehen, damals war ich zu jung und heute zeigen die überall aus dem Boden sprießenden Open Air-Kino-Event-Happenings leider immer nur „Die Scheinheiligen“ oder „Eine ganz heiße Nummer“. Anstatt Filmen, die zwingend auf die große Leinwand müssen, wie „Heat“ eben.

    lathoKoepp – Mortdecai. Irgendwer könnte Depp mal mitteilen, dass nicht alles, was er komisch findet, auch wirklich komisch ist.

    Wobei, wenn „Black Mass“ hält, was der Trailer verspricht, kann Depp gerne weiterhin 10 depperte Filme pro einem Guten drehen.

    Hotblack DesiatoHier auch: Ich fand Skyfall – wie die anderen Craig-Bonds – gelungen. Der neuen Linie folgend, zum Jubiläum und Thema passend alte Bond-Elemente eingestreut.

    Was mochtest du an der Hochhaus Szene? Vom Kampf selbst war ja nicht viel zu sehen.

    Vielleicht die technoide Michael Mann-Optik? „Skyfall“ sehe ich wesentlich euphorischer als ihr, vor allem ausstattungs- und kostümtechnisch ist der Film eine Großtat.

    No tears for the dying **
    Who Am I? * (Nach etwa 20min sagt Elyias M’Barek zu Tom Schilling „Watch and learn!“, was ich als indirekte Aufforderung verstand, den Film sofort abzuschalten.)
    Straight outta Compton *** (Wäre ich nicht so ein hoffnungsloser Ice Cube-Fan, wäre der Film gar nicht mal soo gut. Vielleicht kommt ja noch eine DVD mit ausschließlich Studio- und Konzertszenen.)

    --

    Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
    #4533147  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 36,904

    Cleetus[…]
    Wobei, wenn „Black Mass“ hält, was der Trailer verspricht, kann Depp gerne weiterhin 10 depperte Filme pro einem Guten drehen.

    Klar, wobei ich Black Mass noch nicht gesehen habe. Ich bin kein allzu großer Depp-Fan, mir kaspert er zu oft herum. Wenn das nicht stört wie bei The Lone Ranger, ist es ja ok. Sonst muss ich bis zu The Libertine zurück gehen, um einen Film zu finden, in dem mir Depp gefallen hat (wenn die goldene Nase nicht als Kasperei gilt).

    Cleetus
    Vielleicht die technoide Michael Mann-Optik? „Skyfall“ sehe ich wesentlich euphorischer als ihr, vor allem ausstattungs- und kostümtechnisch ist der Film eine Großtat.
    […]

    Hotblack DesiatoHier auch: Ich fand Skyfall – wie die anderen Craig-Bonds – gelungen. Der neuen Linie folgend, zum Jubiläum und Thema passend alte Bond-Elemente eingestreut.

    Was mochtest du an der Hochhaus Szene? Vom Kampf selbst war ja nicht viel zu sehen.

    Genau das :-) Nein, das war von der Optik mal etwas anderes, prima vor der Blade-Runner-Optik von Shanghai gedreht.
    Generell: Ich finde Bond als Figur überholt. „Modernisierungen“ haben ja eigentlich nur dazu geführt, dass Bond, vor allem Craig, heutzutage nur noch ein 08/15-amerikanischer Actionheld mit leichtem englischem Akzent ist. Dazu die ganzen „emotionalen“ Szenen, das Landhaus (klar, nur so werden Briten groß), der tragische Tod von Judi Dench, den ich begrüßt habe, denn die hat mich ja nur genervt mit ihrer bitchiness. Früher hatte Bond Stil, inzwischen läuft er den halben Film unrasiert und ohne Krawatte herum. Man verstehe mich nicht falsch, will man dem Publikum entgegen kommen, muss man so etwas wohl machen: Für die männlichen Zuschauer ein bisschen Aktion und bloß keine Krawatte, für Frauen etwas „Emotion“, um sich der Figur verbunden zu fühlen. Dazu eine Regie von Mendes, der höchstens ein braver Handwerker ist.
    Bond ist für mich immer eine Art Don Draper mit Knarre und wirklichem Stil gewesen. In der Kriegs- und Nachkriegszeit spielten sich Spionage-Geschichten eben in schönen Grand Hotels ab, da ist man besser passend gekleidet. Man lässt Sottisen vom Stapel, wenn man gerade mit dem Gegner kämpft und behandelt Frauen leicht herablassend, ist aber hinter ihnen her, wie der Teufel hinter der armen Seele. Und seinen Job macht man „for England“, weil’s eben sein muss und lässt diese dämlichen Rache-Motivationen weg, das ist eher etwas für den dicken Steve Seagal. Kurz: Bond ist etwas aus den 50ern, frühen 60ern, der ist keine moderne Figur, man läßt heute auch nicht mehr Bogart im Trenchcoat oder Wayne mit seiner herrischen Attitüde auf die Leinwand. Meine Empfehlung wäre, einen Bond in den 50ern zu drehen, da passt er hin. Skyfall war ein Versuch, ein bisschen an die alte Zeit anzudocken, aber eben nur halbherzig.

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #4533149  | PERMALINK

    hotblack-desiato

    Registriert seit: 11.11.2008

    Beiträge: 8,595

    OK, nachvollziehbar. Mir waren die Retro-Elemente nach einigem Überlegen doch zu kalkuliert, das Spiel mit der Aussage „er ist zu alt“ zu sehr mit dem Holzhammer. Z.B. das Rasiermesser, der Aston Martin, und die Finalszene wo er mit Schrottwaffen (die alle super funktionieren) und zwei im Pensionsalter kämpft.

    Die beiden Craig-Vorgänger sollten Bond wieder auf Augenhöhe mit seinen Nachahmern bringen, und das hat funktioniert. Wie geht es nun weiter? Vielleicht muss nichts Neues kommen, die Filme werden solange Handwerk und Tamtam stimmen sowieso immer ein Erfolg.

    Ein Bond der in den Fünfzigern / Anfang Sechziger spielt, wäre vielleicht wirklich eine gute Idee. So was wie: Bond rettet den Amis den Arsch in der Schweinebucht-Sache.

    --

    ~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~
    #4533151  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 36,904

    Hotblack DesiatoOK, nachvollziehbar. Mir waren die Retro-Elemente nach einigem Überlegen doch zu kalkuliert, das Spiel mit der Aussage „er ist zu alt“ zu sehr mit dem Holzhammer. Z.B. das Rasiermesser, der Aston Martin, und die Finalszene wo er mit Schrottwaffen (die alle super funktionieren) und zwei im Pensionsalter kämpft.

    Ja, das fand ich auch zu grob.

    Hotblack Desiato
    Die beiden Craig-Vorgänger sollten Bond wieder auf Augenhöhe mit seinen Nachahmern bringen, und das hat funktioniert. Wie geht es nun weiter? Vielleicht muss nichts Neues kommen, die Filme werden solange Handwerk und Tamtam stimmen sowieso immer ein Erfolg.

    Das versteht sich von selbst, Bond ist vor allem cash cow. Solange die Filme keine kompletten Flops sind, werden weitere gedreht. Da weiß man was man hat.

    Hotblack Desiato
    Ein Bond der in den Fünfzigern / Anfang Sechziger spielt, wäre vielleicht wirklich eine gute Idee. So was wie: Bond rettet den Amis den Arsch in der Schweinebucht-Sache.

    Ungewaschene Revolutionäre im Busch? Nicht glamourös genug! Aber in der Zeit gehen unser aller Lieblingsschurken: am Südpol versteckte Nazis.

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #4533153  | PERMALINK

    hotblack-desiato

    Registriert seit: 11.11.2008

    Beiträge: 8,595

    lathoUngewaschene Revolutionäre im Busch? Nicht glamourös genug!

    Nein, die Sowjets natürlich

    Aber in der Zeit gehen unser aller Lieblingsschurken: am Südpol versteckte Nazis.

    Och nö

    --

    ~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~
    #4533155  | PERMALINK

    motoerwolf

    Registriert seit: 25.10.2006

    Beiträge: 6,149

    lathoKlar, wobei ich Black Mass noch nicht gesehen habe. Ich bin kein allzu großer Depp-Fan, mir kaspert er zu oft herum. Wenn das nicht stört wie bei The Lone Ranger, ist es ja ok. Sonst muss ich bis zu The Libertine zurück gehen, um einen Film zu finden, in dem mir Depp gefallen hat (wenn die goldene Nase nicht als Kasperei gilt).

    Genau das :-) Nein, das war von der Optik mal etwas anderes, prima vor der Blade-Runner-Optik von Shanghai gedreht.
    Generell: Ich finde Bond als Figur überholt. „Modernisierungen“ haben ja eigentlich nur dazu geführt, dass Bond, vor allem Craig, heutzutage nur noch ein 08/15-amerikanischer Actionheld mit leichtem englischem Akzent ist. Dazu die ganzen „emotionalen“ Szenen, das Landhaus (klar, nur so werden Briten groß), der tragische Tod von Judi Dench, den ich begrüßt habe, denn die hat mich ja nur genervt mit ihrer bitchiness. Früher hatte Bond Stil, inzwischen läuft er den halben Film unrasiert und ohne Krawatte herum. Man verstehe mich nicht falsch, will man dem Publikum entgegen kommen, muss man so etwas wohl machen: Für die männlichen Zuschauer ein bisschen Aktion und bloß keine Krawatte, für Frauen etwas „Emotion“, um sich der Figur verbunden zu fühlen. Dazu eine Regie von Mendes, der höchstens ein braver Handwerker ist.
    Bond ist für mich immer eine Art Don Draper mit Knarre und wirklichem Stil gewesen. In der Kriegs- und Nachkriegszeit spielten sich Spionage-Geschichten eben in schönen Grand Hotels ab, da ist man besser passend gekleidet. Man lässt Sottisen vom Stapel, wenn man gerade mit dem Gegner kämpft und behandelt Frauen leicht herablassend, ist aber hinter ihnen her, wie der Teufel hinter der armen Seele. Und seinen Job macht man „for England“, weil’s eben sein muss und lässt diese dämlichen Rache-Motivationen weg, das ist eher etwas für den dicken Steve Seagal. Kurz: Bond ist etwas aus den 50ern, frühen 60ern, der ist keine moderne Figur, man läßt heute auch nicht mehr Bogart im Trenchcoat oder Wayne mit seiner herrischen Attitüde auf die Leinwand. Meine Empfehlung wäre, einen Bond in den 50ern zu drehen, da passt er hin. Skyfall war ein Versuch, ein bisschen an die alte Zeit anzudocken, aber eben nur halbherzig.

    Da steht viel wahres, und doch erwähnst du nur einen Bruchteil dessen, was Skyfall zu einem richtig schlechten Film macht. Zusammenfassend kann man sagen, daß Drehbuch ist grauenvoll. Natürlich könnte ich jetzt hingehen, und das ein wenig an etlichen Szenen ausführen, aber das ist mir dieser Film wirklich nicht wert. Am stärksten bemerkbar macht sich das schwache Drehbuch jedoch in Bezug auf Bonds Gegenspieler Silva, der als genial präsentiert wird und tatsächlich nur ein echter Depp ist, da er seine Fähigkeiten immer nur für ziemlich lahmen Schnickschnack nutzt. Und das, obwohl er scheinbar hellsehen kann, denn anders wären seine Pläne oft nicht erklärbar.

    --

    And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame
    #4533157  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 66,996

    Wieder mal, wieder im Kino (die DVD ist nur für Notfälle und zur Sofortbehandlung von allfälligen Entzugserscheinungen): Reisender Krieger (Director’s Cut) Christian Schocher, CH 2008) – auch beim vierten oder fünften Mal wieder grossartig bzw. eher noch besser als je zuvor. Vermutlich mein liebster Schweizer-Film, Groupe 5 hin oder her (mais bon, les Romands, die haben im Gegensatz zu den Majoritätshelvetiern ja sowieso ein eigenes Kino bzw. hatten wenigstens mal eines).

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #4533159  | PERMALINK

    atom
    Moderator

    Registriert seit: 10.09.2003

    Beiträge: 21,359

    Blackhat (Michael Mann) * * * *
    Miami Vice (Michael Mann) * * * *

    Blackhat hat mich nach dem etwas trägen Beginn ziemlich überzeugt.

    --

    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #4533161  | PERMALINK

    hotblack-desiato

    Registriert seit: 11.11.2008

    Beiträge: 8,595

    motörwolfAm stärksten bemerkbar macht sich das schwache Drehbuch jedoch in Bezug auf Bonds Gegenspieler Silva, der als genial präsentiert wird und tatsächlich nur ein echter Depp ist, da er seine Fähigkeiten immer nur für ziemlich lahmen Schnickschnack nutzt. Und das, obwohl er scheinbar hellsehen kann, denn anders wären seine Pläne oft nicht erklärbar.

    Die Figur des Silva fand ich auch schwach, da muss ich dir recht geben.

    --

    ~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~
    #4533163  | PERMALINK

    cleetus

    Registriert seit: 29.06.2006

    Beiträge: 17,283

    Hotblack DesiatoOch nö

    Oh doch! Erstens würde das hunderte Möglichkeiten für abgefahrene tactical combat Pelzjacken geben, Skidoo-Verfolgungsjagden, heiße Nummern in der Kabine einer Pistenraupe und eben schlaue Nazis. Scott Glenn könnte einen weisen Eskimojäger spielen, der früher mal beim SAS war und Bond in den entscheidenden Szenen hilft.So in etwa, bloß in gut und in Verbindung mit dem.

    Latho, hast du The Man From U.N.C.L.E. schon gesehen? Diversen Kritiken zufolge, dürfte der Film ziemlich genau deinem Wunsch nach 50s-Mandom entsprechen.

    --

    Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
    #4533165  | PERMALINK

    hotblack-desiato

    Registriert seit: 11.11.2008

    Beiträge: 8,595

    CleetusOh doch! Erstens würde das hunderte Möglichkeiten für abgefahrene tactical combat Pelzjacken geben, Skidoo-Verfolgungsjagden, heiße Nummern in der Kabine einer Pistenraupe und eben schlaue Nazis. Scott Glenn könnte einen weisen Eskimojäger spielen, der früher mal beim SAS war und Bond in den entscheidenden Szenen hilft.So in etwa, bloß in gut und in Verbindung mit dem.

    Hm. Rufst Du Broccoli an?

    --

    ~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~
    #4533167  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 36,904

    CleetusOh doch! Erstens würde das hunderte Möglichkeiten für abgefahrene tactical combat Pelzjacken geben, Skidoo-Verfolgungsjagden, heiße Nummern in der Kabine einer Pistenraupe und eben schlaue Nazis. Scott Glenn könnte einen weisen Eskimojäger spielen, der früher mal beim SAS war und Bond in den entscheidenden Szenen hilft.So in etwa, bloß in gut und in Verbindung mit dem.

    Cleet for director! Bei Ice Station Zebra kenne ich die Vorlage (L. Deighton, oder?), Heroes of Telemark liegt hier, den muss ich noch sehen. Alpenfestung und Nazis hauen: Where Eagles Dare („My little alpine rose“). Aber ich würde da noch etwas mehr Stil haben wollen: Davos, Verviers und eine nackte Dame auf einem Bärenfell. Überhaupt: Der letzte Bond mit etwas Stilwillen war Brosnan, als er beim Einbruch auf einem Boot mit weißen Hosen und blauem Clubjackett gewandet war.

    Cleetus
    Latho, hast du The Man From U.N.C.L.E. schon gesehen? Diversen Kritiken zufolge, dürfte der Film ziemlich genau deinem Wunsch nach 50s-Mandom entsprechen.

    Noch nicht, freue mich aber natürlich drauf.

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #4533169  | PERMALINK

    foka

    Registriert seit: 17.10.2007

    Beiträge: 8,543

    Missionary – Anthony DiBlasi, 2013 **

    Herrjeh, wie schlecht und unspannend.

    --

    Is this my life? Or am I just breathing underwater?
    #4533171  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Vorher im Kino:



    Two-Lane Blacktop
    (Monte Hellman, 1971)

    Verdammt cool! :liebe:

    --

Ansicht von 15 Beiträgen - 45,331 bis 45,345 (von insgesamt 51,586)

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.