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„Autómata“ (Gabe Ibáñez)
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Flow like a harpoon daily and nightlyHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
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Werbung„Aux yeux des vivants“ (Alexandre Bustillo, Julien Maury)
„‚Stand by me‘ meets Slasher“…hätte was werden können, ist aber leider eher blöd.
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Flow like a harpoon daily and nightlyTaken 3 *
The Gunman *1/2
Idris Elba, Javier Bardem, Mark Rylance !!!, Ray Winstone und Sean Penn (so wie einst Sly Stallone), wtf?
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
„Jurassic World“ (Colin Trevorrow) **1/2
Trotz aller Übertreibungen wirkt das Alltagsgeschäft im Vergnügungspark in vielen Punkten so vertraut/authentisch, dass man angesichts der Menschenmassen und umsatzgenerierenden Gigantomanie sagen möchte: “Wenn es ihn wirklich gäbe, ich würde da nicht hinwollen.“ Dieses Ressentiment überträgt sich schlimmstenfalls auch auf den Film, da die Macher dieselben Attraktionshebel bedienen wie die Parkbetreiber. Leider haben sie aus dieser Ironie kein (erzählerisches) Kapital geschlagen. Ein wenig Sarkasmus in Richtung Parkbesucher respektive Kinozuschauer respektive fütternde Hand wäre gar ein Träumchen gewesen.
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KlimovDieses Ressentiment überträgt sich schlimmstenfalls auch auf den Film, da die Macher dieselben Attraktionshebel bedienen wie die Parkbetreiber.
Dazu ein lesenswerter Text.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)KlimovEin wenig Sarkasmus in Richtung Parkbesucher respektive Kinozuschauer respektive fütternde Hand wäre gar ein Träumchen gewesen.
Gab es doch zu Beginn ganz kurz, von wegen immer größer, besser, lauter. Hätte mir in der Richtung aber auch mehr (Zähne) gewünscht.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ted ***
Alle haben gesagt, dass mir der Film gefallen würde. Er war ok, aber es wird (wie immer in amerikanischen Filmen) zuviel gequatscht und er hat einfach zu viele Längen, um insgesamt überzeugen zu können.
Dennoch haben meine Tochter und ich einige Male gut gelacht. Der Sohn übernachtet auswärts, die Frau ist mit der Freundin in der Stadt, so war es ein gemütlicher Vater-Tochter-Abend. Seit gestern ist sie ja 14, da darf man ja schon Ted gucken….fast.
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The Cabin in the Woods (Drew Goddard, 2012)
Die teils überschwänglichen Kritiken kann ich nicht nachvollziehen. Ich sehe den Film zwar nicht so negativ wie Harry Rag, unterschreibe seine Kritik daran aber größtenteils. Mir ist es jedoch im Vergleich zu ihm scheinbar besser gelungen, mich auf den Film einzulassen, nachdem relativ schnell klar war, daß hier keineswegs eine „gnadenlose […] Dekonstruktion des Horrorgenres und seiner Klischees“ (Filmszene.de) vorliegt, sondern einfach ein recht typisch konstruierter Horrorfilm mit einer leidlich originellen Erklärung des Geschehens.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame
Victoria (Sebastian Schipper, 2015) * * * * 1/2
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!The Heroes of Telemark ****
Ich glaube, man darf den Film nicht als Actionfilm verstehen, eher als Schneelandschaftsgemälde mit teils bewegten Figuren (und Nachwirkungen bis in die heutige Zeit:).
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block„John Wick“ (Chad Stahelski) **1/2
Zwitterwesen aus einem Anteil Old school und zwei Anteilen Filmduktus für die PS4-Generation. Die Musik, die wohl auch dem Letzten noch einbläuen soll, dass das alles aber so was von rockt, betäubt mit zunehmender Beschallung selbst den Frust über die digitalen Mündungsfeuer.
„The Homesman“ (Tommy Lee Jones) ***1/2
Schlägt eine Vielzahl unterschiedlicher Töne an und bleibt dabei stimmig.
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Miller – Mad Max: Fury Road. Seit Vanishing Point gilt: Stillstand ist der Tod. Großartig ist der Wagen mit dem Gitarristen vorn.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoGroßartig ist der Wagen mit dem Gitarristen vorn.
Doof Wagon. Wenn die PS-Karavane langsam zu stehen kommt, schlägt auch der Gitarrist immer behäbiger den Akkord, bis zum Stillstand. War ein guter Gag.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDas finstere Tal ***
High Plains Drifter ****+--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockKrautathausDoof Wagon. Wenn die PS-Karavane langsam zu stehen kommt, schlägt auch der Gitarrist immer behäbiger den Akkord, bis zum Stillstand. War ein guter Gag.
Noch besser waren die Flammen, die aus dem Gitarrenhals kamen. Das war, ebenso wie die Road Warriors, die bei Aufregung immer beginnen, wild um sich zu schießen, ein schöner Kommentar auf Machismo.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
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