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AutorBeiträge
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Shanks
Piratensender Powerplay – Siggi Götz
„So erfrischend illegal“ :liebe:
Stand für mich immer im Schatten der großen Nasen-Filme. Sollte ich aber mal wieder austesten, glaube, dass ich mich da revidieren muss.
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Flow like a harpoon daily and nightlyHighlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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WerbungFrüher heute abend im Kino: E-Moll (Komal gandhar) (Ritwik Ghatak, Indien 1961) – kann nicht behaupten, dass ich dem Plot auch nur halbwegs hätte folgen können (Untertitel gab’s höchstens die halbe Zeit und geredet wurde zehnmal so schnell wie untertitelt) – aber dem Film folgen ging durchaus, vor allem fügte sich gegen Ende irgenwie, rein filmisch, alles zusammen und was etwas zäh begann, wurde doch noch ziemlich toll.
Morgen geht es mit „Der Fluss Titash“ weiter.
Und vorhin am Fernsehen: Die Brücke (Berhard Wicki, BRD 1959)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaFound uncut (Scott Schirmer)
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
20.000 Days on Earth – Dokumentarfilm mit und ueber Nick Cave.
Absolut grossartig. Nick Cave ist fuer mich derzeit einer der allergroessten Kuenstler und der Film transportiert locker und unterhaltsam die grosse Tiefe seiner Kunst in aller ihrer Menschlichkeit.
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Heute bin ich Samba/Samba (Éric Toledano, Olivier Nakache, 2014)
Ich mag den, bei allem Humor, durchschimmernden melancholischen und mitunter tristen Unterton, ich mag die vielen kleinen Verstrickungen und Seitengassen, in denen sich die Rollen bewegen, ich finde das Thema – Burnout auf der einen Medalienseite, Integration und Abschiebung auf der anderen – schon für sich genommen eindrucksvoll (und durch seine Aktualität präsent). Ich mag die Stimmung, die auch „Ziemlich beste Freunde“ für sich eingenommen hat, die musikalische Untermalung von Ludovico Einaudi und die Natürlichkeit, mit der Charlotte Gainsbourg und Omar Sy miteinander agieren. Kurz: Kein ganz großes Kunststück, dafür fehlts mitunter an Unerwartbarkeit und manche Passagen sind auch etwas klischeehaft geraten, aber allemals sehenswert.
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Hold on Magnolia to that great highway moonMad Max: Fury Road (George Miller, 2015) * * * * 1/2
Somewhere (Sofia Coppola, 2011) * * *
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Heute nachmittag im Kino: Der Fluss Titash (Titash ekti nadir naam) (Ritwik Ghatak, Indien/Bangladesch 1973) – eindrücklich!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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tina toledo
Mad Max: Fury Road (George Miller, 2015)Jedenfalls Nahrung für die Augen …. inhaltlich sonst eher karg ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeJedenfalls Nahrung für die Augen …. inhaltlich sonst eher karg ….
Das kann man auch anders sehen. Ich habe mir kürzlich diese Folge der youtube-Reihe Filmanalyse angeschaut und finde das meiste davon nachvollziehbar, soweit mein Bildungsstand dies zuläßt
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameDie Promo-Photos in den Zeitungen sahen jedenfalls fast so aus wie die tolle IS-Propaganda … nur die Waffen sehen beim IS weniger HR-Giger-mässig aus.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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motörwolfDas kann man auch anders sehen. Ich habe mir kürzlich diese Folge der youtube-Reihe Filmanalyse angeschaut und finde das meiste davon nachvollziehbar, soweit mein Bildungsstand dies zuläßt
ich bin davon ausgegangen daß es sich hier jeweils um persönliche Eindrücke handelt – weshalb naturgemäß immer andere/abweichende Sichtweisen möglich sind …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Und ich bin davon ausgegangen, daß hier mehr möglich und vielleicht sogar gewünscht ist als eine reine Reihung von persönlichen Sichtweisen. Ich betrachtete meinen Post nicht auch nicht als Korrektur einer falschen Meinung, sondern als Hinweis auf mögliche andere Sichtweisen. Soll nicht wieder vorkommen….
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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motörwolfUnd ich bin davon ausgegangen, daß hier mehr möglich und vielleicht sogar gewünscht ist als eine reine Reihung von persönlichen Sichtweisen. Ich betrachtete meinen Post nicht auch nicht als Korrektur einer falschen Meinung, sondern als Hinweis auf mögliche andere Sichtweisen. Soll nicht wieder vorkommen….
Möchte jetzt nicht semantisch sein, aber darf ich Dich jetzt interessenshalber fragen, was das „mehr“ an Deinem ursprünglichen Beitrag – ausser der Hinweis Dass Du die Filmanalyse auf Youtube für nachvollziehbar hältst – war ?
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Natürlich darfst. Mir kommt es falsch vor, fremde Analysen als meine auszugeben. Freilich hätte ich sie mit eigenen Worten zusammenfassen können und auf den Urheber verweisen, doch warum? Das Original ist einer Paraphrase schon deswegen vorzuziehen, weil ich nicht sicher sein kann, etwas leicht verzerrt wieder zu geben.
Das „mehr“ war ein also ein Hinweis auf eine ganz andere, fremde Sichtweise, die ich, wie gesagt, zum großen Teil teile, aber wohl weniger eloquent hätte zum Ausdruck bringen können. Du hättest sie anschauen können. Ich kenne deine Sicht auf den Film, du hättest „meine“ dort auf youtube kennenlernen können. Das hätte der Beginn einer Diskussion sein können. An deren Ende hätten wir evtl. immer noch den selben Standpunkt wie am Anfang, und dennoch hätte sie gewinnbringend sein können.
Du hast aber das gute alte Geschmackssache-Argument gebracht und damit alles abgebügelt. Sei´s drum.--
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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motörwolfNatürlich darfst. Mir kommt es falsch vor, fremde Analysen als meine auszugeben. Freilich hätte ich sie mit eigenen Worten zusammenfassen können und auf den Urheber verweisen, doch warum? Das Original ist einer Paraphrase schon deswegen vorzuziehen, weil ich nicht sicher sein kann, etwas leicht verzerrt wieder zu geben.
Das „mehr“ war ein also ein Hinweis auf eine ganz andere, fremde Sichtweise, die ich, wie gesagt, zum großen Teil teile, aber wohl weniger eloquent hätte zum Ausdruck bringen können. Du hättest sie anschauen können. Ich kenne deine Sicht auf den Film, du hättest „meine“ dort auf youtube kennenlernen können. Das hätte der Beginn einer Diskussion sein können. An deren Ende hätten wir evtl. immer noch den selben Standpunkt wie am Anfang, und dennoch hätte sie gewinnbringend sein können.
Du hast aber das gute alte Geschmackssache-Argument gebracht und damit alles abgebügelt. Sei´s drum.grundsätzlich ok ….. aber wenn Du Deine jeweiligen Posts an mich mit „Soll nicht wieder vorkommen“ oder „Sei`s drum“ abschliesst, ist das Signal IMO deutlich auf „Ende der Kommunikation zu diesem Thema“ geschalten ….in diesem Sinne meinerseits „Sei`s drum“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
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