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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Big Wednesday {1978 – John Milius} ****
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Verfehlung (Gerd Schneider) **1/2
Ordentlich gefilmt, erzählerisch leider kreuzbrav, schematisch und vorhersehbar. Braucht das deutsche Kino anno 2015 nach alle den Skandalen, Debatten, Aufarbeitungen und mea culpas wirklich einen Film, der noch mal exemplarisch das herausarbeitet, was alle Vernunftbegabten innerhalb und außerhalb der Kirche ohnehin denken, nämlich dass Kindesmissbrauch verheerend ist und kircheninterne Vertuschung bigott? Aber egal, werden eh kaum Leute schauen, insbesondere nicht die, bei denen der Regisseur vermutlich meint, etwas bewirken zu können.--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Jerry LundegaardMillers Crossing in s/w {1990 – Joel & Ethan Coen} *****
War einfach nur der HAMMER!! Hat mich noch viel tiefer in diese Welt eintauchen lassen als bisher. Miller`s Crossing werde ich mir jetzt nur noch so anschauen, der ist ja wie dafür geschaffen.
Zum Film – für mich ein weiterer Kultfilm der Coen-Brothers mit grandiosen Charakteren!
Für mich einer ihrer Besten!
Ich habe gerade L.A. Confidential geschaut. Wie immer: *****
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They Live von John Carpenter
„Heutzutage gehört Sie leben zweifelsohne zu den prägendsten Werken des populären fantastischen Kinos der 1980er-Jahre. Vielleicht auch, weil Carpenters Statement heute noch aktueller zu sein scheint als damals. Seiner Meinung nach haben die Achtziger und alles wofür sie eigentlich standen, nicht aufgehört zu existieren. Wir befinden uns immer noch mittendrin.“ (Markus Haage, Zombie-Magazin)
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Damals musste ich grinsen, weil ich mir dachte: „Sooo kriegt man 90 Minuten auch voll.“ Heute muss ich grinsen, weil ich damals den ziemlich offensichtlichen Wrestling-Background des Hauptdarstellers nicht bemerkt habe.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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opdFür mich einer ihrer Besten!
Für mich isses der beste :sonne: Millers Crossing, Fargo & O Brother, where art thou sind für mich die Höhepunkte Ihres schaffens aber Miller`s Crossing hatte mich damals überollt wie ´ne Dampflock
opd
Ich habe gerade L.A. Confidential geschaut. Wie immer: *****
L.A. Confidential ist aber auch ein kleines Meisterwerk, ach was, der Film ist der reinste Wahnsinn – eiskalter Thriller von Curtis Hanson mit extrem geilem Drehbuch. Wenn Titanic nicht gewesen wär, hätte dieser Gangster-Thriller 1997 alles abgeräumt………. Pssssst, ihr Hush Hush-Magazine
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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bei mir gabs heute:
Syriana {2005 – Stephen Gaghan} ****
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„1941“ (Steven Spielberg, 1979) ****
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraMach’s ruhig aus.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Django {1966 – Sergio Corbucci} ****1/2
DAS Original – Hart, brutal, blutig und zynisch! Django ist immer noch der coolste Western-Held!
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„Thor – The Dark Kingdom“ (Alan Taylor, 2013) ***
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra„Aus dem Tagebuch einer Siebzehnjährigen“ (Jürgen Enz) in der Hardcorefassung
Solch eine Naivität mit Hardcoreszenen zu paaren ist natürlich reaktionär und verlogen aber so ganz kann ich mich dem nicht entziehen. Könnte mir vorstellen, dass die Softcoreversion sogar besser funktioniert.
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Flow like a harpoon daily and nightly@candy
Den seltsamen Filmen des Herrn Enz kann man sich ganz generell nur schwer entziehen, schau dir unbedingt noch seine „Herbstromanze“ an – ein wahres Meisterwerk der Langeweile.Selber gesehen:
Der Würger von Schloss Blackmoor (Harald Reinl, 1963)Reinls erster Wallace-Epigone für die CCC transzendiert die von ihm mitgeschaffenen Gruselkrimis schon recht deutlich; der Mörder ist im Grunde genommen vollkommen egal, es werden recht grafisch Köpfe abgesäbelt und alle verhalten sich der Situation reichlich unangemessen. Und der in der Rialto-Reihe sträflich vernachlässigte Dieter Eppler drückt hier amtlich auf die Tube.
Schloß Hubertus (Harald Reinl, 1973)Anfänglich etwas übervoll mit Humor, aber später dann angenehm unheilschwanger und von Ernst W. Kalinke mal wieder großartig fotografiert.
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We are all failures, at least the best of us are.Nick Longhetti“Herbstromanze“ – ein wahres Meisterwerk der Langeweile.
:liebe:
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
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