Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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„Das ewige Leben“ von Wolfgang Murnberger * * * 1/2
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Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Werbung„Honeymoon“ (Leigh Janiak)
Über weite Strecken große Klasse und, das Bild trügt, richtig creepy.
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Flow like a harpoon daily and nightlyVorhin im Kino: Orlacs Hände (Robert Wiene, AT 1924), mit André Desponds am Flügel – phantastisch! Neulich beim Stummfilmfestival leider verpasst, jetzt in der Kortner-Reihe nachgeholt, verspäteten Dank an moi drug pinch für die Empfehlung!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Scaramouche, der galante Marquis {1952 – George Sydney} ****
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2 x girls in trouble:
„Die Unerzogenen“ von Pia Marais (***1/2)
„Lovely Rita“ von Jessica Hausner (****1/2)
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I like to move it, move it Ya like to (move it)„Ghostbusters“ (Ivan Reitman, 1984) *****
Immer wieder wunderbar.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraSonic Juice
„Lovely Rita“ von Jessica Hausner (****1/2)
Yeah, würde ich auch gerne mal wieder sehen!
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Flow like a harpoon daily and nightly„Nightcrawler“ (Dan Gilroy) ****
Ich weiß nicht warum. Aber im Nachklang hat der Film einen Soundtrack von Giorgio Moroder.
Und auch auf die Gefahr hin, dass es pietätlos klingt: In gewisser Weise komplettierte er den gestrigen Abend in Kombiantion mit der qualitativ sehr unterschiedlichen Germanwings-Berichterstattung deutscher Sender zum ARTE-Themenabend.
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Schloss Gripsholm von Kurt HoffmannFritz GöttlerDen Lubitsch-Touch, eine der schönsten Formen filmischer Intelligenz, kann man bei Hoffmann erleben, wenn er in „Schloss Gripsholm“ zeigt, wie bei Walter Giller die Liebe entsteht. Es ist eine ganz mechanische, sehr komische Form der Inspiration. Walter Giller hat aus dem Arbeitszimmer seines Verlegers ein Mädchen in einem der hundert Fenster im Bürohaus gegenüber gesehen. Er merkt sich sofort das Stockwerk, bricht die Unterredung ab, stürmt auf die Straße, zählt vor dem Haus die Schritte vom Fenster bis zum Eingang und dann im Gang im entsprechenden Stockwerk die entsprechende Zahl der Schritte zurück – und steht nun vor der Tür, hinter der das Mädchen stecken muss. Kurz darauf wird er mit ihr in die Ferien fahren, nach Schweden. Liebe numerisch, das wird von Hoffmann absolut ernst genommen, immer stärker auch bei ihm der Drang, die Geschichten, die etablierten Formen aufzulösen. „In Wahrheit“, so der berühmte Satz von Truffaut zu Lubitsch, „geht es darum, gerade keine Geschichte zu erzählen, vielmehr das Mittel zu suchen, sie überhaupt nicht zu erzählen.“
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I'm making jokes for single digits now.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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AUS EINEM DEUTSCHEN LEBEN (Theodor Kotulla, 1977)
Bresson-Kenner Kotulla inszeniert das Wirken und Streben des KZ-Kommandanten Franz Lang (i.e. Rudolf Höß) als beklemmendes Kammerspiel. Götz George war weder davor noch danach je so überzeugend. Ein in jeder Hinsicht außergewöhnlichr Film.
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Ishtar (Elaine May, 1987) * * * *
Birth (Jonathan Glazer, 2004) * * * 1/2
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!tina toledo
Ishtar (Elaine May, 1987) * * * *
Der Mega-Flop mit Warren Beatty und Isabelle Adiani? Wie kommt’s dass den alle hier plötzlich anschauen?
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Die Regisseurin Elaine May macht gerade im Forum die Runde. „Ishtar“ ist ihr schwächster Film, aber ein sehr schöner. Der Grund für seinen Ruf kann eigentlich mit dem Film selbst nicht begründet werden, nur mit den Legenden, die sich auf Grundlage seiner Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte gebildet haben.
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Hab ihn nie gesehen, oder vielleicht nur Auszüge. Den Ruf als kommerziellen Flop hatte er als er rauskam, deswegen muss er ja nicht schlecht sein.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Witek DlugoszDie Regisseurin Elaine May macht gerade im Forum die Runde.
Stimmt, habe mir, vom Forum angeregt, vor wenigen Tagen erst „Mikey and Nicky“ angesehen. Sehr schön!
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