Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)

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  • #4531043  | PERMALINK

    genosse-schulz

    Registriert seit: 06.01.2009

    Beiträge: 5,321

    „The Executor – Der Vollstrecker“, Giuliano Carnimeo, 1983, ***

    Mad Max 2 Rip-Off. Geht okay. Und hier ein Szenenvergleich mit Fury Road:


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    I hunt alone
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #4531045  | PERMALINK

    tina-toledo
    Moderator

    Registriert seit: 15.06.2005

    Beiträge: 13,392

    The Heartbreak Kid (Elaine May, 1972) * * * * 1/2

    Nick Longhetti@tina
    Dann kennst du „Ishtar“ schon, right?

    Nope, der fehlt mir jetzt von den Regie-Arbeiten als einziger noch.

    Napoleon Dynamite
    Und natürlich – „Attention must finally be paid to such a man!“:
    (…)
    Sowie die beste Rede, die jemand je gehalten hat:

    Wird noch angeschaut, danke!

    --

    Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
    #4531047  | PERMALINK

    Anonym
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    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    genosse schulz
    Mad Max Fury Road:

    Auf den freu` ich mich irrsinnig! Haach, wär doch jetzt schon Sommer .. Aber Vorfreude ist die schönste Freude :)

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    #4531049  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Vom Winde Verweht {1939 – Viktor Fleming} *****


    Das ist einer von diesen Filmen der von den Illuminaten oder so in Auftrag gegeben worden sein muss..
    Jedesmal wenn ich ihn schaue kann ich es nicht glauben das dieser Film von 1939 ist, UNMÖGLICH!!
    Der Film drückt eine Sehnsucht aus, die wahrscheinlich heute kaum von den (jungen) Leuten verstanden werden kann und ethisch als überholt gilt, gepaart mit ganz normalen zwischenmenschlichen Problemen. Der Titel des Films könnte passender nicht sein: Winde verursachen ein großes Durcheinander und machen am Ende vieles kaputt. So könnte man die unentschlossene, trotzige Gedankenwelt der jungen, schönen Scarlett beschreiben, die sich dadurch alles verbaut und zu stur dazu ist, sich den Windschutz zu nehmen, der für sie bestimmt ist. Stattdessen peilt sie den reservierten an. Scarlett O’Hara war immer mein Idol. Unter der anfänglichen Oberflächlichkeit steckt eine mutige, starke, selbstbewusste und selbständige Frau, die weiß, was sie will (ob es nun gut für sie ist oder nicht). Ich habe das als Kind bewundert und tue es noch. Niemals wollte ich sein wie Melanie oder Ashley: Ich wollte zu meinem Temperament und einer manchmal unpassenden Art stehen, anstatt ein ruhiges Mäuschen zu werden. Rhett Butler war immer mein perfektes Bild von einem Mann: selbstbewusst, mit Humor, intelligent, ehrlich, liebevoll und mit Ecken und Kanten. Er weiß, was gut ist für Scarlett und versucht es ihr mit viel Geduld, Liebe und Geld beizubringen. Ich hab ihn immer für seine Geduld und seine Kraft bewundert.

    --

    #4531051  | PERMALINK

    genosse-schulz

    Registriert seit: 06.01.2009

    Beiträge: 5,321

    „Cause For Alarm“, Tay Garnett, 1951, ***1/2

    Klitzekleiner Noir in hoher handwerklicher Qualität, bedingt durch Garnett und MGM auch sehr „hell“. Hollywood scheute damals ja wirklich kein Thema, hier geht es im Kern um posttraumatische Belastungsstörungen eines WK II-Heimkehrers; die sich deshalb entwickelnden, eifersüchtigen Wahnvorstellungen und deren unheilvolle Konsequenzen. Loretta Young spielt in einer beeindruckenden Leistung die völlig aufgelöste Ehefrau, die trotzdem tapfer versucht, dem häuslichen Terror zu trotzen.

    --

    I hunt alone
    #4531053  | PERMALINK

    tina-toledo
    Moderator

    Registriert seit: 15.06.2005

    Beiträge: 13,392

    Foxcatcher (Bennett Miller, 2014) * * * 1/2

    --

    Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
    #4531055  | PERMALINK

    witek-dlugosz

    Registriert seit: 19.11.2010

    Beiträge: 5,114

    „As Above, So Below“ von John Erick Dowde (* *)
    „Birdman or (The Unepected Virtue of Ignorance)“ von Alejandro G. Iñárritu (* * 1/2)

    --

    #4531057  | PERMALINK

    scorechaser

    Registriert seit: 02.05.2003

    Beiträge: 46,551

    „Ocean’s Eleven“ (Steven Soderbergh, 2002) ****

    --

    "Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
    #4531059  | PERMALINK

    shanks

    Registriert seit: 08.02.2009

    Beiträge: 15,862

    Beschwingtes Post-Karneval-Hangover-Programm:

    Summer Night Fever – Sigi Rothemund

    Mean Girls (mal wieder) – Mark Waters

    --

    Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
    #4531061  | PERMALINK

    scorechaser

    Registriert seit: 02.05.2003

    Beiträge: 46,551

    „Ocean’s Twelve“ (Steven Soderbergh, 2004) ***

    „Ocean’s Thirteen“ (Steven Soderbergh, 2007) ***

    --

    "Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
    #4531063  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Beiträge: 0

    Ich Liebe dich zu Tode {1990 – Lawrence Kasdan} ****


    Schwarz wie Espresso, diese mörderische Komödie von Lawrence Kasdan, das sich tatsächlich so abgespielt haben soll. Ein glänzend aufgelegter Kevin Kline, zwei unausprechlich minderbemittelte Killer (William Hurt & Keanu Reeves) und der viel zu früh verstorbene River Phoenix sind mit von der Partie.

    --

    #4531065  | PERMALINK

    witek-dlugosz

    Registriert seit: 19.11.2010

    Beiträge: 5,114

    „Foxcatcher“ von Bennett Miller (* * *)
    „Flotel Europa“ von Vladimir Tomić (* * * *)

    --

    #4531067  | PERMALINK

    nick-longhetti

    Registriert seit: 08.07.2011

    Beiträge: 655


    Der Teppich des Grauens (Harald Reinl, 1962)

    Eine recht angenehme Abwechslung vom gewohnten Gruselkrimi-Alltag:
    Fuchsberger jagt als übellauniges Muttersöhnchen Verbrecher, die anscheinend den ganzen Tag nur rumsitzen und sich gegenseitig dezimieren; zwischendurch macht er seinen freundlichen schwarzen Diener (der trotz aller Klischees ungefähr 10x so kompetent ist wie alle Eddi Arent-Sidekicks zusammen) zur Schnecke. Es tun sich Abgründe auf.

    --

    We are all failures, at least the best of us are.
    #4531069  | PERMALINK

    genosse-schulz

    Registriert seit: 06.01.2009

    Beiträge: 5,321

    „Fireflash-Der Tag nach dem Ende“, Sergio Martino, 1983, ***1/2

    Boah, Martino verwurstet wirklich alle damals angesagten Film-Dystopien: MM, den Terminator, die Klapperschlange… und das gar nicht mal schlecht. Schlägt locker alle anderen Italo-Versuche, außer Castellaris „The Riffs“ natürlich.

    --

    I hunt alone
    #4531071  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    genosse schulz
    Boah, Martino verwurstet wirklich alle damals angesagten Film-Dystopien: MM, den Terminator, die Klapperschlange…

    Da kann ich dir an dieser Stelle ein Paar „Türkploitation“-Filme (vor allem aus den 70er + 80er) aus meinem Heimatland empfehlen, die sich darauf „spezialisiert“ hatten, alle großen Kassenhits aus Hollywood zu verwursten, wie z.B. Turkish Star Wars, Badi (E.T.) oder Süpermenler (Superman) und Korkusuz & Vahsi Kan (Rambo-Verschnitte) !!! Ich schwör dir genosse schulz, die sind vielleicht nicht so genial wie die von Martino, aber so dilettant, das wir die Rückspultaste schon fast vergewaltigt hatten ..

    https://www.youtube.com/watch?v=V9bsLOCfoHc

    https://www.youtube.com/watch?v=3AEZJPS4SB4

    https://www.youtube.com/watch?v=z3XCamO_nw0

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