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Wong Kar Wai – In The Mood For Love
Für einen Liebesfilm recht vertrackte Handlung, aber wohl auch ein Film bei dem es gar nicht so sehr auf die Handlung ankommt. Selten sah man ein cineastisches Werk derart optisch durchgestylt – jede Einstellung ein Gemälde, jede Szene eine Hommage an die frühen Sechziger (diese Fußböden! diese gemusterten Kleider!). Und wann sah man jemals auf einer Leinwand mehr Sexieness als Maggie Cheung wenn sie eine Treppe herunterstöckelt? „Fallen Angels“ wird wohl immer mein Lieblings-Wong sein (wohl auch weil er mein Erster war), aber Diesen hatte ich lange Zeit unterschätzt…
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Highlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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„Le Passé – Das Vergangene“ (Asghar Farhadi) ****
„Kristy“ (Oliver Blackburn) ***
„The Returned“ (Manuel Carballo) ***
„Das finstere Tal“ (Andreas Prochaska) ***„The Hobbit: The Battle of the Five Armies“ (Peter Jackson) **1/2-***
„Love Eternal“ (Brendan Muldowney) **1/2-***
„Noah“ (Darren Aronovsky) **1/2-***„The Imitation Game“ (Morten Tyldum) **1/2
„Los últimos días – The Last Days“ (David Pastor, Àlex Pastor) **-**1/2
„The Interview“ (Evan Goldberg, Seth Rogen) **-**1/2
„Closed Circuit – Unter Beobachtung“ (John Crowley) **-**1/2--
„Never Let Me Go“ (Mark Romanek) * * * 1/2
„A Single Man“ (Tom Ford) * * * * 1/2
„The Electric Horseman“ (Sydney Pollack) * * * *--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
Strohfeuer (Volker Schlöndorff)
Aus heutiger Sicht vielleicht etwas hüftsteif, aber… hach, Margarethe von Trotta, schon toll.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Jerry LundegaardEin Lieblingsfilm meines Vaters. Haben wir uns oft zusammen angeschaut. Besser kann man das Leben auf den Weinbergen gar nicht darstellen. Dieser Bombolini wächst einem sofort ans Herz, zwar immer ´ne Schnapsnase aber ein großes Herz! Und man erfährt wie heilig der Wein für diese Menschen ist. Einfach herrlich wie hilflos Curd Jürgens am Ende auf dem Platz steht, und schreit: Da.. schau mal.. was seit ihr bloß für Menschen??!!
Ja, in der Tat eine von vielen sehr schönen Szenen. Cheers an Deinen Papa!
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
fokaCheers an Deinen Papa!
Salute!
@ Is was, Doc? {1972 – Peter Bogdanovich} ****
Hier sitzt jeder Gag!!--
Gestern: „The Friends Of Eddie Coyle“ von Peter Yates (USA 1973). Fand ich ziemlich gut. Deutlich subtiler als „Bullitt“ und eher als Ensemble-Spiel angelegt (wohingegen „Bullitt“ ja doch sehr stark auf McQueen zugeschnitten ist). Die Buchvorlage kenne ich nicht.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
Die verlorene Ehre der Katharina Blum (Volker Schlöndorff & Margarethe von Trotta)
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I like to move it, move it Ya like to (move it)„Mr. Brooks“ (Bruce A. Evans, 2006) ***1/2
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraDie Simpsons – Der Film
Auch nach mehrmaligem Sehen bin ich noch positiv über die Gagdichte überrascht – Gags gerade auch visuell und erzählerisch – und generell wie geistreiche Unterhaltung hier geboten wird. Dies obwohl mir zu ausgefeilte Animationen im Zeichentrick sonst eher auf den Zeiger gehen, und obwohl der Film zu einem Zeitpunkt erschien als die Folgen der Serie schon sehr schwächelten.
George Sidney – Viva Las Vegas
Hatte schon vor ca. zwei Jahren mal über diesen Film geschrieben, und ihn damals ziemlich heruntergemacht. Diesmal war er eher meiner, was unter anderem daran liegt dass ich zu der Musik von Elvis inzwischen etwas mehr Zugang habe, zum anderen war mir jetzt viel eher danach mich mal auf einen typischen Sonntagnachmittagfilm ohne Anspruch oder Tiefgang einzulassen. Gute Unterhaltung bietet er ja, obwohl „Speed Way“ immer noch der stylischere Elvis-Film sein dürfte.
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
The Imitation Game
… oder wie es den Alliierten unter maßgeblicher Führung des genialen Wissenschaftlers Alan Turing gelang, den Code der Enigma zu entschlüsseln.
Die Welt kann sich nicht tief genug vor diesem Menschen verneigen!
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Hiroshima mon amour – Alain Resnais, 1959 *****
Und das war nur der Anfang …
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Angeklagt {1988 – Jonathan Kaplan} ****1/2
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fokaUnd das war nur der Anfang …
Von? Einem Gang durch Resnais‘ Werk?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windVon? Einem Gang durch Resnais‘ Werk?
Yep. Für mich ein wichtiger Schritt – und ich bin froh, dass ich ihn sogar genießen konnte, irgendwie. Und es war ja auch der Anfang für Resnais, zumindest was Spielfilme angeht. Weiter gehts jetzt mit „Nuit et brouillard“, dann „L’Année dernière à Marienbad“. Kannst Du mit Empfehlungen dienen, was seine Filme ab 1970 angeht?
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?
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