Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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„Avere Vent’anni“ (Fernando Di Leo)
I was twenty years old. I will never allow anyone to say that these are the best years of my life.Ein Meisterwerk, wie ich nur wenige kenne. Top 20. Mindestens.
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WerbungKlingt interessant, nie von gehört! Hast du diese Version gesehen? http://www.amazon.com/Be-Twenty-AVERE-VENTANNI/dp/B004XC5LQY/ref=sr_1_1?s=movies-tv&ie=UTF8&qid=1422384799&sr=1-1&keywords=to+be+twenty Die Kommentare sind etwas verunsichernd…
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Ich habe diese 2-DVD: klick
Darin enthalten sind die so genannte „Re-Edited Version“ (mit englischen UT), die die ursprünglich von Di Leo gewollte Fassung darstellt, die er allerdings auf Druck der Produzenten (die damit ebenso wenig klarkamen wie das Testpublikum) umschneiden und mit einem „Happy End“ versehen musste, welche hier als „Original Version“ vorliegt.
Es ist eine Schande, dass der Film in Deutschland als „Oben ohne, unten Jeans“ vertrieben wurde.--
Flow like a harpoon daily and nightlyOkay, ja scheinen die selben Versionen zu sein. Einmal in der italienischen und in der englischen Vertriebsversion von Raro Video. Ist ein ganz nettes Label! Hab den Film jetzt mal zusammen mit „Blue Movie“ bestellt. Vielen Dank.
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Colin-Firth-Triple-Feature:
Fever Pitch (David Evans, 1997) * * 1/2
Valmont (Milos Forman, 1989) * * *
Spannendste Erkenntnis: „Pride and Prejudice“ war gar nicht das erste Mal, dass jemand auf die Idee kam, Colin Firth in einem weißen Rüschenhemd aus einem See steigen zu lassen.
Nach zwei (erwarteten) Nieten dann mal wieder:
A Single Man (Tom Ford, 2009) * * * * 1/2
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!„The Pianist“ (Roman Polanski, 2003) *****
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Besser geht`s nicht {1996 – James L. Brooks} ****
Always look on the Bright Side of Life
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The Imitation Game (Morten Tyldum, 2014) * * *
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Den hätte ich wohl auch lieber sehen sollen. Stattdessen „The Gambler“, sehr langweilig.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allZwei Highlights im Deutschen Filmmuseum:
The Secret of Santa Vittoria – Stanley Kramer, 1969 ****½
Grande Bombolini! Zu schön. Und die Weinflaschenkette gehört jetzt zu meinen ewigen Filmmomenten.
Phoenix – Christian Petzold, 2014 ****
Muss dringend meine Petzold-Lücken schließen.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Karate Kid {1984 – John G. Avildsen} ****
Karate Kid II – Entscheidung in Okinawa {1986 – John G. Avildsen} ***1/2
Karate Kid III – Die Letzte Entscheidung {1989 – John G. Avildsen} ***1/2
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„Under the Skin“ (Jonathan Glazer) * * * *
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Thanks, Cleetus!
Dalkomhan insaeng (A Bittersweet Life) – Kim Jee-woon, 2005 ****
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?Mein letzter Post hier ist eine Weile her, aber ich habe mir vorgenommen, künftig ein bisschen mehr hier zu posten als nur Film und Wertung. Ich bin nicht so filmfest wie die meisten hier und es fällt mir ungemein schwerer, über Filme zu schreiben als über Musik, aber so wird der Austausch dann ja trotzdem interessanter. Here we go:
Lost in Translation (Sofia Coppola, 2003)
Die Atmosphäre fängt den Blickwinkel der Protagonisten, der sie auch näher bringt (Unzufriedenheit im Privatleben, plus Verlorenfühlen in einer fremden Kultur) wunderschön auf, durch die Romantisierung dessen wird dann auch die platonische (!) Liebesgeschichte inszeniert. Schöner als ich ihn in Erinnerung hatte.
****½ [Rewatch (+)]
Duck Soup (Leo McCarey, 1933)
Mein erster Marx-Brothers-Film. Als im 21. Jahrhundert Filmsozialisierter, habe ich immer wieder mal Schwierigkeiten damit, mich in Filme vor den – sagen wir – 50ern einzugewöhnen, so auch hier. Vor allem die Schnitte sind gewöhnungsbedürftig. Aber die Gagdichte ist unsagbar hoch und selbst wegen ihrer Albernheit flachfallende Witze werden ausgeglichen durch Szenen wie diese hier, wohl schon jetzt eine meiner Lieblings-Musik-Einlagen:
****
The Hangover (Todd Phillips, 2009)
Not my kind of comedy, aber immerhin besser als ich erwartet hatte. Größter selling point: Zach Galifianakis
**½
Da fehlen noch sechs Filme, aber ich muss jetzt leider los.
to be continued--
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