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Beiträge
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„Alien“ (Ridley Scott, 1979) *****
Ich bin geflashed. Das war mit Abstand der bisher genialste, beeindruckendste, rockendste Kinobesuch den ich bisher erlebt habe. Das Ridley Scotts Film einer der besten seines Genres ist, und einer der besten Filme überhaupt war ja klar. Aber mir war nicht klar, was für eine neue Dimension er noch mal auf der großen Leinwand haben würde. Jerry Gdsmith’s prachtvolle Musik, das atemberaubende Set Design, bei dem man so viele wundervolle Details entdeckt, die Spannung, die sich mit jedem Moment steigert. Und natürlich die grandiose, stimmige Besetzung, die sich gekonnt die Dialoge und Oneliner zuspielen. Selten auch so ein konzentriertes Publikum erlebt, die auch an den richtigen Stellen lachen, und in den passenden Momenten mitzittern. Das war ein absolut glorreicher Kinoabend, der noch lange in meinem Gedächtnis bleiben wird.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Werbungtina toledoListen Up Philip (Alex Ross Perry, 2014) * * * 1/2
Den würde ich auch gern sehen. Aber wie?
Der neue Film von Alex Ross Perry läuft übrigens im Forum der Berlinale.
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FifteenJugglersUnd?
Besser oder schlechter als „Lourdes“?„Lourdes“ (und „Hotel“) mochte ich noch etwas lieber, aber „Amour Fou“ ist auch unbedingt sehenswert.
Witek Dlugosz
Der neue Film von Alex Ross Perry läuft übrigens im Forum der Berlinale.Aufs Forum bleibt Verlass.
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I'm making jokes for single digits now.Witek DlugoszDen würde ich auch gern sehen. Aber wie?
Bist Du Amazon-Prime-Kunde? Dann hier.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Sommarlek / Einen Sommer lang (Ingmar Bergman, 1951) * * * *
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Liman – Edge of Tomorrow
Yay, sehr geil! Ein Drehbuch, als ob Robert Heinlein und Philip K. Dick Groundhog Day angesehen haben und Liman ist ein angenehm straighter Action-Regisseur mit immer besseren Sinn für Timing.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.„The Thing“ (John Carpenter, 1981) *****
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraGestern: „Mikey And Nicky“ von Elaine May (USA 1976). 8/10.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Cable Guy **1/2
Boah, wieso ist Broderick eigentlich Schauspieler geworden und wieso meinen Produzenten ihm auch noch Hauptrollen geben zu müssen?Mord im Weißen Haus / Murder at 1600 ***1/2
Recht konventioneller aber auch solider Thriller.--
~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Kevin Smith – Tusk
Holy shit! Aber gut und wieder typischer als „Red State“.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allHotblack DesiatoCable Guy **1/2
Boah, wieso ist Broderick eigentlich Schauspieler geworden und wieso meinen Produzenten ihm auch noch Hauptrollen geben zu müssen?
[…]Wegen einiger Szenen in Glory zum Beispiel, da war er super.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Prisoners (Denis Villeneuve)
Gyllenhaal at his best. Allerdings war mir nach ca. 45 Minuten (die Videoszene) nahezu alles komplett offensichtlich.
Das ist bei einem zweieinhalb Stunden Film dann doch etwas früh und hat mir doch einen Großteil der Spannung genommen (auch wenn die eigentliche Entführung ja nur ein Teilaspekt des Films ist).
(War das geschossene Tier am Anfang eigentlich ein ausgewachsenes oder ein Jungtier. In zweiterem Fall würde das dem Film ja noch mal eine zusätzliche Symbolik verleihen)--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
Die Entdeckung der Unendlichkeit (James Marsh, 2014)
Zugegeben: Ich habe mich mit Hawking nur bedingt befasst und kann schlecht einschätzen, wie detailgetrau die Darstellung vieler Szenen ist. Und ebenfalls Geständis: Ich bin für Pathos nur in kleinen und subtilen Dosen empfänglich. „The theory of everything“ ist dennoch ein rührendes Portrait, das durch mehrere Dinge gewinnt – es ist nicht allzu sentimental, auch wenn die epische Dichte samt entsprechend ausgeleuchteter Szenen nicht fehlt. Dazu bestechen Jones und Redmayne in ihren Hauptrollen – und es gibt die eigentliche Essenz: Hawkings Wirken, Handeln, Lieben und Überleben als solches, das schon beeindruckend genug ist. Bleibt nur die Frage, ob die Theorien hier nicht zu oft den Romanzen geopfert wurden.
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Hold on Magnolia to that great highway moonThe Firm (Sydney Pollack) * * * 1/2
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Hotblack Desiato
Boah, wieso ist Broderick eigentlich Schauspieler geworden und wieso meinen Produzenten ihm auch noch Hauptrollen geben zu müssen?In Glory war er wirklich gut.
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