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AutorBeiträge
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„The Hobbit: The Battle Of The Five Armies“ (Peter Jackson, 2014) ****
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraHighlights von Rolling-Stone.deWerbungBilbos Pose auf diesem Plakat fasst perfekt all das zusammen, was bei der Hobbit-Trilogie schief gelaufen ist. Mir wird es auf ewig ein Rätsel bleiben, wie Jackson nach den LOTR-Filmen beim Hobbit dermaßen weit daneben liegen konnte.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsKann ich überhaupt nicht bestätigen. Fand alle drei Filme sehr unterhaltend.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Ich kann nur für die ersten beiden Hobbitt Filme sprechen, aber die waren bestes Blockbuster Kino.
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Und der dritte schlägt m.E. in die gleiche Kerbe. Natürlich wurde das Buch nicht eines zu eins umgesetzt. Wie auch, der Stoff hätte gerade für einen Film gereicht. Was etwas störend für mich war, ist die Tatsache, dass beim Herrn der Ringe noch weniger Tricktechnik zum Einsatz kam. Irgendwie sah das damals alles etwas „echter“ aus.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Das ist mir jetzt heute in dem dritten Teil auch sehr stark aufgefallen. Es wirkte sehr vieles doch computergeneriert.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraWobei ich vieles an Tricktechnik in den Hobbit Filmen auch nicht missen möchte. Als aller erstes denke ich da an die Fluss- Verfolgungsjagd im 2. Teil.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
scorechaserEs wirkte sehr vieles doch computergeneriert.
Und das findest du gut?
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pinchUnd das findest du gut?
Nicht im übertriebenen Maße, nein.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Für mehr handgemachte Special FX im Film. :lol:
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Onkel TomKann ich überhaupt nicht bestätigen. Fand alle drei Filme sehr unterhaltend.
Mag für sich genommen stimmen. Nun bin ich niemand, der bei Buchverfilmungen darauf pocht, sich sklavisch an die Vorlage zu halten. Wenn ein Regisseur und sein kreativer Stab allerdings dermaßen am Ton, der Stimmung und dem Charakter der Vorlage vorbei schießen, und das klar ersichtlich ausschließlich aus kommerziellem Kalkül und mangelndem Willen zum Risiko, dann macht mich das ärgerlich. Zumal Jackson mit der LOTR-Trilogie – trotz teils massiver inhaltlicher Abweichungen – bewiesen hat, dass er ein Verständndis für den Stoff hat. Die Hobbit-Filme sind einfach in allen Belangen vollgestopft mit „zu viel“. Zu viel CGI, zu viel zusätzliche und überflüssige Handlung, zu viele ausufernde, videospielartig inszenierte, jede physische Wucht vermissen lassende Action-Szenen, zu viele verkrampfte Anspielungen auf die LOTR-Trilogie und überhaupt zu viel Filmmaterial.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsscorechaserNicht im übertriebenen Maße, nein.
Dann hat „Age Of Extinction“ vieles mit Schauspiel und Drehbuch wettgemacht?
Ich bin im Kino mehrere Tode gestorben und nicht sicher, ob man für den Filmgenuss auch die Spielzeugerinnerung braucht.--
„All Cheerleaders Die“ von Lucky McKee und Chris Sivertson (* * 1/2)
„Jersey Boys“ von Clint Eastwood (* * 1/2)
„Ida“ von Paweł Pawlikowski (* * * *)--
Sella d’argento (Lucio Fulci, 1978)Mal wieder so ein Fulci-Film, der eigentlich viel schöner ist, als man ihn in Erinnerung hatte:
Ein eher melancholischer Western über zwei Männer mit Kind und weniger eine klassische Rachegeschichte, manchmal etwas zu kitschig und mit geringfügigen Längen, aber insgesamt erstaunlich ergreifend.--
We are all failures, at least the best of us are.Edge of Tomorrow ***1/2
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