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Die Frau, nach der man sich sehnt (Curtis Bernhardt, 1929) * * * 1/2
Safety Not Guaranteed (Colin Trevorrow, 2012) * * *
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Highlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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WerbungFür mich der bisher beste und vor allem schönste Anderson, voller skuriler Einfälle und eine Cast zum Niederknien! Freue mich scon auf die Blu Ray.
Und gestern in der Sneak:
„Her“ (Spike Jonze, 2014) ****
Wunderbar verschrobene Lovestory. Und es ist ein Genuß, Scarlett Johansson zuzuhören.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraWaren nicht alle Filme von Anderson „voller skuriler Einfälle und einer Cast zum Niederknien“?
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„In der Überzahl“ (Carsten Ludwig)
Inwieweit die Interessenslagen der Protagonisten als klischeebelastet zu klassifizieren sind, darüber lässt sich streiten. Fakt ist, dass Max Mauff seinen Max-Ophüls-Preis sehr zu Recht bekommen hat und die introspektiv-reflexive Baumhaus-Sequenz als extremst gelungen zu bezeichnen ist.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Joshua TreeWaren nicht alle Filme von Anderson „voller skuriler Einfälle und einer Cast zum Niederknien“?
Wohl wahr… Kennst du den neuen schon?
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Joshua TreeWaren nicht alle Filme von Anderson „voller skuriler Einfälle und einer Cast zum Niederknien“?
Eigentlich schon, bis auf Fantastic Mr. Fox in der Synchronisation :lol:
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living is easy with eyes closed...Witek DlugoszWohl wahr… Kennst du den neuen schon?
Nein, leider noch nicht. Ich schätze Anderson seit seinem Debut sehr. Hat eigentlich noch keinen schwachen Film gemacht.
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Solltest du nachholen. Viel Spaß!
RoughaleEigentlich schon, bis auf Fantastic Mr. Fox in der Synchronisation :lol:
Das ist natürlich rasend komisch, da kann ich auch nicht anders als mich zu kringeln.
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Witek DlugoszDas ist natürlich rasend komisch, da kann ich auch nicht anders als mich zu kringeln.
Ja, irre witzig. Ich schmeiss mich gerade weg.:lol:
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Filme im März, so far:
01.03.14
„Ghost World“ von Terry Zwigoff (USA 2001). 9/10.
04.03.14
„La vie d’Adèle“ von Abdellatif Kechiche (Frankreich, Belgien, Spanien 2013). 8,5/10 (o.k., Ihr habt ja Recht :-)).
06.03.14
„Abschaum“ von Alan Clarke (Großbritannien 1979). 7/10.
10.03.14
„Repo Man“ von Alex Cox (USA 1984). Angepunkter Science-Fiction-Nonsens mit zum Teil sehr amüsanten Dialogen. 7,5/10.
11.03.14
„The Grand Budapest Hotel“ von Wes Anderson (Großbritannien, Deutschland 2013). 7,5/10.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Ach ja, davor noch gesehen:
28.02.14
„Nymphomaniac 1“ von Lars von Trier (Dänemark, Belgien, Frankreich, Deutschland 2013). 7/10.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
Science Fiction von Franz MüllerTrotz des Allerweltsnamens und der bedauerlichen Tatsache, dass er gerade mal zwei Filme innerhalb von 10 Jahren gedreht hat (der andere, noch bessere heißt „Die Liebe der Kinder“), ist Franz Müller das, was man in anderen Ländern wohl eine „Regie-Hoffnung“ nennen würde, in Deutschland aber einfach nur solitär ein Talent innmitten von Dutzenden an Hochschul-Dummköpfen und Filmförderungs-Bücklingen bezeichnet. Denn zu hoffen gibt es ja hier sonst nicht allzu viel… „Science Fiction“: Die rohe, unästhetische Unmittelbarkeit der späten Lemke ohne dessen Macker-Allüren. Eine Science Fiction-Geschichte für zehn Mark, die natürlich von Liebe handelt und eine Sci-Fi-Prämisse besitzt, die lachhaft simpel ist und doch anregender wirkt als der 3D-Sternenstaub von „Gravity“. Ein Film, der auf DVD mitlerweile „Kein Science Fiction“ heißt, weil es bereits einen gleichnamigen (Rüdiger Suchsland: „ziemlich belanglosen“) Kinderfilm gibt, dessen Produzenten mit einer Klage drohten.
Warum sieht man zehn Jahre später eine coole Sau wie Jan Henrik Stahlberg eigentlich nur noch im Fernsehen?
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I'm making jokes for single digits now.Vorhin im Kino: Nymphomaniac I (Lars von Trier, DK 2013) – hin- und hergerissen, ein toller Film, aber irgendwie auch etwas nervtötend (und das mit der Polyphonie ist doch höchstens halbwahr oder?), die Bildungshuberei ist halt doch nur halb so toll wie bei Arno Schmidt … der Sex dafür zugegeben ästhetischer … aber nötig? Kaum, das ist wieder der Stinkefinger des ewigen Pennälers, und auch dafür mag ich ihn zugleich lieben und über ihn lächeln … ich bin etwas ratlos (und nerve mich zugleich, dass ich auf Teil 2 wohl ein paar Monate warten muss, und dass das ganze – bei einer Dauer von knapp 120 Minuten für Teil 1 – wohl doch erheblich gekürzt wurde – 28 Minuten sagt Wikipedia, wohingegen Teil 2 nicht gekürzt wurde? Mich ärgert das ganze Theater, die Kinos sollten doch einfach die komplette Fassung zeigen dürfen, wer will denn nicht, dass das geschieht, von Trier selbst? Noch ein Stinkefinger?)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaFifteenJugglers[…]
„Ghost World“ von Terry Zwigoff (USA 2001). 9/10.Klar ist der gut. Aber so gut?
FifteenJugglers
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„La vie d’Adèle“ von Abdellatif Kechiche (Frankreich, Belgien, Spanien 2013). 8,5/10 (o.k., Ihr habt ja Recht :-)).
[…]Und der ist zu schlecht bewertet.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.gypsy tail wind(und das mit der Polyphonie ist doch höchstens halbwahr oder?)
Musiktheoretisch vermutlich schon, als (visuelle!) Analogie passt es aber dennoch perfekt. Überhaupt besitzen die ganzen Verweise ja immer viel ausgelassenen Mutterwitz, da kommt der Verdacht von Bildungshuberei gar nicht erst auf.
gypsy tail windMich ärgert das ganze Theater, die Kinos sollten doch einfach die komplette Fassung zeigen dürfen, wer will denn nicht, dass das geschieht, von Trier selbst? Noch ein Stinkefinger?
An von Trier liegt es nicht, die Kürzungen hat er zwar im Nachhinein abgesegnet, aber nicht selbst vorgenommen/überwacht. Die idiotische Splittung & Kürzung dürfte in erster Linie der Einflußnahme der Kinos selbst geschuldet sein: Die verdienen verhältnismäßig wenig, wenn sie vierstündige Filme gegen geringen Aufpreis vorführen müssen und weniger Vorstellungen einplanen können. Verkehrte Welt, wenn die Vorführungsräume den Filmemachern ihre Längen diktieren…
latho
Und der ist zu schlecht bewertet.Jugglers meint wahrscheinlich die Vorlagen von Daniel Clowes und Julie Maroh – da passen die Bewertungen dann wieder (salopp überschlagen, ich habe gerade keinen Taschenrechner zur Hand um seine Bewertungsskala umzurechnen: irgendwas mit vier und vierkommadideldum-bis-fünf).
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I'm making jokes for single digits now.
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