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Platoon (Oliver Stone, 1986) ***1/2
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@candy: Ich hab mich an das Remake nie rangetraut. Dachte immer, das wäre neben SCHOOL OF ROCK eine weitere Graupe in Linklaters Filmographie. Immerhin gibt Billy Bob Thornton den Buttermaker und nicht Jack Black.
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Fargo (Coen Brothers, 1996) ***½
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The Artist (2011, Michel Hazanavicius)
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Hätte nicht gedacht, dass mir der Film so gut gefallen würde. Witzig, kurzweilig und – anders!
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It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKpinch@candy: Ich hab mich an das Remake nie rangetraut. Dachte immer, das wäre neben SCHOOL OF ROCK eine weitere Graupe in Linklaters Filmographie. Immerhin gibt Billy Bob Thornton den Buttermaker und nicht Jack Black.
Hey, School of Rock ist doch toll. Höchstens Rockisten können den nicht mögen
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Auf der Suche nach einem Freund fürs Ende der Welt – Lorene Scafaria ***
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoWestwind ****
Schöner kleiner Coming Of Age Film mit zwei wunderbaren Hauptdarstellerinnen. Vor allem Friederike Becht absolut überzeugend, die Stelle als es zum ersten Kuss kommt ist dermaßen auf den Punkt, man fühlt sich wirklich in die eigene Jugend zurückversetzt (zumindest war das damals so, heute fallen sie bestimmt gleich übereinander her )
Prometheus ***
Ein bisschen Spannung hätte nicht geschadet.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticField
Prometheus ***
Ein bisschen Spannung hätte nicht geschadet.Schau Dir mal Prometheus‘ „Honest Trailer“ an:
http://www.youtube.com/watch?v=RBaKqOMGPWc
(Vorsicht Spoiler en masse)
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko„Groundhog Day“ – Harold Ramis * * * *
Immer noch super.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
weilstein
„Groundhog Day“ – Harold Ramis * * * *
Immer noch super.
Natürlich. Muss ich mir auch mal wieder anschauen.
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26.02.13
„Horse Feathers“ von Norman Z. McLeod (USA 1932). Ich möchte mit den Augenbrauen wackeln können wie Groucho.
weilsteinImmer noch super.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hotblack DesiatoHey, School of Rock ist doch toll. Höchstens Rockisten können den nicht mögen
Sorry, aber ich kann Jack Black keine Sekunde lang ertragen. Damit steht und fällt für mich der gesamte Film.
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pinchSorry, aber ich kann Jack Black keine Sekunde lang ertragen. Damit steht und fällt für mich der gesamte Film.
Verständlich.
Ich stehe dem Film etwas gespalten gegenüber. Einigen sehr gelungene Szenen stehen dem Problem entgegen, daß ein extrem glatter Mainstreamfilm versucht, Unangepasstheit zu feiern. Das beißt sich, die gewählte Form passt einfach nicht zur Funktion des Films.--
And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
motörwolfEinigen sehr gelungene Szenen stehen dem Problem entgegen, daß ein extrem glatter Mainstreamfilm versucht, Unangepasstheit zu feiern. Das beißt sich, die gewählte Form passt einfach nicht zur Funktion des Films.
Das wäre nicht mal das Problem. Glatte Mainstreamfilme mit Message können schon hinhauen, zumal Linklater hier seine Aussage ja nicht plump und billig serviert. Es sind Blacks Manierismen und Kaspereien, die das ganz dann unfreiwillig zu einer One-Man-Show werden lassen, bei der das Ensemble völlig untergeht.
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pinchDas wäre nicht mal das Problem. Glatte Mainstreamfilme mit Message können schon hinhauen, zumal Linklater hier seine Aussage ja nicht plump und billig serviert. Es sind Blacks Manierismen und Kaspereien, die das ganz dann unfreiwillig zu einer One-Man-Show werden lassen, bei der das Ensemble völlig untergeht.
Natürlich gibt es gute Mainstreamer mit Botschaft, aber grade wenn Unangepasstheit gefeiert wird, ist es für einen Film sehr schwierig, nicht verlogen zu wirken. In diesem Fall kommt dazu, daß hier der Rock zu einem Zeitpunkt als Gegenkultur gefeiert wird, als dieser längst selbst zum Establishment mutiert ist. Daher passt das Ganze für mich alles nicht zusammen. Das der Film mich dennoch nicht total abstößt, liegt wohl an Linklatters Talent und dem recht sympathischen Cast der Band.
Mit der Einschätzung von Blacks Spiel hast du allerdings recht, das ist teilweise schwer zu ertragen.--
And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame -
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