Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)

Mozza@ Harry Rag

„Finish your strudel!“

Die meisten Mel Brooks – Filme bestehen zu einem großen Teil aus Ulk, Klamauk, Albernheiten etc. Wenn man dafür keinen Sinn hat, dann kann das nichts werden.

„Höhenkoller“ gehört sicherlich nicht zu seinen besten Filmen, aber mir hat er dennoch gefallen.

Ich habe nichts gegen Blödeleien und Klamauk. Ich kann es total feiern, wenn ein Vampirmotorrad auf einer Sonnenbank exorziert wird (wie in „I Bought A Vampire Motorcycle“), aber bei „Höhenkoller“ ist alles so offensichtlich und plump angelegt, obwohl der Cast ja durchaus etwas hergeben würde.

20.000 Meilen unter dem Meer, Stuart Paton (1916)
Das Material sieht aus wie „Canaxis“ von Holger Czukay klingt.

Django Unchained, diesmal in der Originalfassung. Nicht nur dadurch hat er nochmal deutlich gewonnen. Mindestens ****1/2

mischDjango Unchained, diesmal in der Originalfassung. Nicht nur dadurch hat er nochmal deutlich gewonnen. Mindestens ****1/2

:bier:
Mein Reden!

Fin août, début septembre (Olivier Assayas, F 1998)

L’eau froide (Olivier Assayas, F 1994)

Zwei Filme über das Abhandenkommen, den Versuch, Halt zu finden, das Scheitern oder die zarte Hoffnung. Filme über die Liebe eben … und was ist das Leben denn, ausser Liebe.

Und verdammt, ich dachte das schon nach den Filmen am Freitag: ich muss endlich mal wieder die Musik von Ali „Farka“ Touré auflegen!

Gestern mit Sonic:

„0-ka no onna: Akai wappa / Zero Woman: Red Handcuffs“ (Yukio Noda)

Alleine:

„Hatchet“ (Adam Green)

„The Artist“ (Michel Hazanavicius, 2011) ****

lathoRed Flag, sein neuer Film, kommt gerade heraus.

Hoffentlich reagiert Matt von Factory 25 schnell mit einem DVD-Release!