Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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Men in Black 3 ****
Witzige Mischng aus MIB und „Back To The Future“.--
Highlights von Rolling-Stone.deWerbung„The Birds“ von Alfred Hitchcock (1963)
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Sherlock – Der Reichenbachfall (2012; ein spannendes Finale, wie ich es in den letzten Jahren selten gesehen habe) ****1/2
Planet der Affen: Prevolution (2011; grandiose Effekte und eine wirklich überraschend gute und nachvollziehbare Vorgeschichte zum Filmklassiker von 1968) ****1/2
Winter’s Bone (2010; Independent-Film mit starken Darstellern, die Geschichte vermag aber nur zeitweise zu fesseln) ***
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„Und wenn wir alle zusammenziehen“ von Stéphane Robelin (2012)
Ein Film mit Rentnern für Rentner.
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01.06.12
„Das Verhör“ von Claude Miller (Frankreich 1981)
Tolles Duell zwischen Serrault und Ventura, ziemlich kribbelig-spannend und fern jeder Theaterhaftigkeit. Den Schluss fand ich hingegen nicht völlig überzeugend, daher „nur“ 7/10.--
"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Dark Shadows (Tim Burton, 2012) * * *
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Men in Black 3 – Barry Sonnenfeld * * * 1/2
Fühlte sich noch jemand an das hier erinnert?
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur„Captain America: The First Avenger“ von Joe Johnston (2011)
Leider misslungen.
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„Perfect Stranger“ (James Foley, 2007) **
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraThe Capture of the Green River Killer ****
Überraschenderweise ziemlich gut.
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Bodacious Cowboy“Captain America: The First Avenger“ von Joe Johnston (2011)
Leider misslungen.
Na ja, für völlig misslungen halte ich den Film nicht. Es stimmt aber, dass es ihm zu keiner Sekunde gelingt, dem Zuschauer die Figuren so nahe zu bringen, dass er wirklich Anteil an ihren Handlungen oder Schicksalen nimmt. Der „egale“ Tod des besten Freundes ist da ein gutes Beispiel. Wie teilnahmslos kann man so etwas inszenieren.
Die eigentliche Origin-Story, also fast die erste Hälfte des Films, hat mir aber gut gefallen. Es war spaßig umgesetzt, wie Cap seine Kräfte entdeckt. Witzig: wie er bei der Verfolgungsjagd nach dem Bomebenanschlag mit neu gewonnener Kraft den Schurken zu Fuß verfolgt und vor lauter Geschwindigkeit „die Kurve nicht kriegt“. Solche Kleinigkeiten mag ich und die hatte der Film hier und da zu bieten.
Auhh der Look, der mich ab und an an „Skycaptain and the World of Tomorrow“ erinnerte, wusste zu gefallen.
Aber gut, das hilft alles nur wenig, wenn der Film Spannung und Dramatik über weite Strecken vermissen lässt, weswegen er unter dem Strich leider durchschnittlich bleibt.--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer Tags@skraggy:
Ich halte ihn auch nicht für völlig misslungen, allerdins finde ich gerade die erste Hälfte ziemlich lahmarschig, die Action im zweiten Teil hingegen teilweise ganz amüsant. Die Schauspieler bleiben allerdings durch die Bank blass und Hugo „Red Skull“ Weaving ist leider eine absolute Lachnummer. Dass tatsächlich in keiner Sekunde eine echte Spannung hervorgerufen wird und man nie mitfiebert ist natürlich kein gutes Zeichen für einen Actionfilm.* * 1/2
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Bodacious Cowboy
* * 1/2
Na ja, ganz so weit weg bin ich da nicht. Gebe ***.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsVargtimmen (Die Stunde des Wolfs) – Ingmar Bergman * * * *
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur„Anonymous“ von Roland Emmerich (2011)
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