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AutorBeiträge
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A Bronx Tale *****
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WerbungKrautathausYep, das ist der Originaltitel. Das ist glaub‘ ich ein Schlager, der im Film gespielt wird.
Genau. Passt aber auch toll als Titel, denn als „Ballade“ kann man auch den Film betrachten. Und der Clown ist natürlich der traurige Clown.
Ein wüster, aber auch sehr berührender Film.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaPierrot le Fou (J.-L. Godard)
Fullers Kurzdefinition von Film war noch recht cool, aber der Film hat mich nach einer Stunde so dermaßen genervt, dass ich abgebrochen habe. Ich könnte auch mal probieren auf stumm zu schalten….Jean-Paul Belmondo ging mir schon in A Bout de Souffle auf den Sack, aber hier, wuah….
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Once you figure out what a joke everything is, being the Comedian's the only thing that makes sense.Nee, nee, Obee!
Du hast den wunderbaren Schluss verpasst, geht gar nicht!
Zurück auf Feld 1!--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVielleicht war ich nur frustriert, weil ich mein Französisch überschätzt habe, sill-woo-plates.
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Once you figure out what a joke everything is, being the Comedian's the only thing that makes sense.O’Vielleicht war ich nur frustriert, weil ich mein Französisch überschätzt habe, sill-woo-plates.
Krieg ich auch einen Teller davon, bitte?
Ich kenne den Film wohl auswendig, da ist mir die billige DVD (ein Freebie von „Le Monde“) ohne UT auch gut genug, aber wenn ich den Film nicht vorher mal mit UT gesehen hätte, wäre ich wohl auch etwas ratlost oder frustriert gewesen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaThe Cocoanuts (Robert Florey/Joseph Santley, 1929) * * *
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!tina toledo
The Cocoanuts (Robert Florey/Joseph Santley, 1929) * * *Ok, der war noch nicht so der Brüller, aber: dranbleiben! Bereits beim nächsten, Animal Crackers gibt es den Groucho-Auftritt aller Zeiten.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoOk, der war noch nicht so der Brüller, aber: dranbleiben! Bereits beim nächsten, Animal Crackers gibt es den Groucho-Auftritt aller Zeiten.
Yep, ich gebe natürlich nicht gleich auf, „Animal Crackers“ folgt gleich nächsten Sonntag.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!L.A. Confidential – 1997
Wow. Nach der Hälfte wollte ich schon genervt ausmachen, zum Glück hab ich’s nicht getan. Bin ja froh, wenn am Ende (nicht so ganz am Ende, damit man noch was davon hat) sich die Sache aufklärt und ich es auch versteh. :lol:
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~„A hooker cut to look like Lana Turner is still a hooker.“ – „She is Lana Turner.“
– „What?“ – „She IS Lana Turner“.--
"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Caprascorechaser“A hooker cut to look like Lana Turner is still a hooker.“ – „She is Lana Turner.“
– „What?“ – „She IS Lana Turner“.Ja, fand ich auch Klasse.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~King of New York **
Ich weis nicht, kann ich irgendwie nichts mit anfangen. Vielleicht war meine Wahrnehmung auch getrübt, da ich diese Woche zu wenig geschlafen habe und den Film unter Müdigkeit geguckt habe.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
The Wizard Of Gore
(Regie: Jeremy Kasten – USA, 2007)Monster, Menschen, Sensationen! Der Zauberer Montag the Magnificent lädt jeden Abend zu seiner Show in einem abgewrackten Gebäude ein. Mit Frauen aus dem Publikum, welche hypnotisiert und entkleidet werden, führt er seine blutigen Tricks den geschockten Zuschauern vor. An den darauf folgenden Tag findet man die jungen Frauen tot wieder, mit den Verletzungen die sie aus der Illusion während der Show davongetragen haben. Der junge Reporter Edmund Bigelow nimmt sich der Sache an und gerät immer mehr in die Fänge und Illusionen von Montag.
Recht unausgeGOREnes (Höhö!) Remake des Herschell Gordon Lewis-Klassikers „The Wizard Of Gore“ aus dem Jahr 1970, das einen interessanten Mix aus Splatter, Film Noir und Post Punk-Sex zimmert, durch die oft billig wirkende Optik aber viel von seinem Zauber (Höhö!) verliert. Dabei bietet der drogenvernebelte und halluzinationsdurchtränkte Ansatz wirklich viel Spielraum für surrealistische Bilder, der aber leider so gut wie nie ausgenutzt wird.
Regisseur Jeremy Kasten konzentriert sich völlig auf die Abfolge von nacktem Fleisch und zerfetztem Fleisch, für das man Mädchen der Internetplattform „Suicide Girls“ gewinnen konnte, eine Art Community für alternative Pin-Ups.
Dazu gibt Crispin Glover eine sehr exaltierte Vorstellung des Wizards auf der Bühne und Brad Dourif und Jeffrey Combs (zwei Ikonen des B-Horrors) füllen wichtige Nebenrollen aus. Die Splatterszenen sind recht hart und blutig, aber wenig offensiv gefilmt und schnell geschnitten, wahrscheinlich damit der CGI-Einsatz nicht zu offensichtlich ist.
Schon okay.Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=p2TaZzBb3Gc
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Angst essen Seele auf (Rainer Werner Fassbinder, 1974) * * * * 1/2
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut! -
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