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ShanksThe Avengers – Joss Whedon * * *
Was mochtest du nicht?
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WerbungThe Avengers (Joss Whedon! 2012) wohlwollende ****
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In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!Vorhin im Kino:
Katzelmacher (Rainer Werner Fassbinder, BRD 1969)
Götter der Pest (Rainer Werner Fassbinder, BRD 1969)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Und? Sprachlos begeistert?
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Sprachlos schon irgendwie (auch weil mit Datenrettung einer abstürzenden 2TB-Platte beschäftigt), aber vorbehaltlos begeistert nicht… wie bei den wenigen Filmen, die ich bisher kannte (im Kino nur „Händler der vier Jahreszeiten“ und „Martha“) irritiert, angestossen und abgezogen (oder umgekehrt)… schwierig, das zu formulieren. Am besten gefallen von den dreien hat mir „Götter der Pest“, in „Liebe ist kälter als der Tod“ ist das affig-manierierte von „Le samouraï“ doch zu zentral und manches noch zu unfertig… „Katzelmacher“ ist vielleicht der ausgewogenste der drei, der in sich geschlossenste, und auch sehr schön, fraglos.
Muss das alles erstmal etwas einsickern lassen. Weiter geht’s dann wohl am Freitag mit „Welt am Draht“ und nächste Woche folgt dann endlich „Der amerikanische Soldat“.
Die Jungs hätten mal ein paar Schlägereien abhalten sollen, richtige. Nicht dass ich mich damit auskennen würde, aber so schlecht gespielte Schlägereien sieht man sehr selten.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba„Requiem pour une tueuse“ (Jérôme Le Gris)
Immerhin 90 Minuten die Laurent…
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Flow like a harpoon daily and nightlyWellman – Story of G.I. Joe. Weltkriegzwotopten!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
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gypsy tail windMuss das alles erstmal etwas einsickern lassen.
Verständlich. Aber das Abgezogen- und Angestoßensein ist bei Fassbinder eigentlich „normal“. Speziell beim Frühwerk, also den (Film-)Arbeiten mit dem Antitheater. Später wurde es dann filmischer, weniger hölzern und auch etwas weniger dilettantisch. Ich finde aber, dass gerade auch dieses Unprofessionelle, manchmal Plakative, einen Teil des Reizes ausmacht (neben den Geschichten und Figuren natürlich).
Bleib am Ball, das lohnt sich bei RWF. Und vielleicht erwischst du auch mal ein paar der späteren Filme in deinem Kino.--
pinchVerständlich. Aber das Abgezogen- und Angestoßensein ist bei Fassbinder eigentlich „normal“. Speziell beim Frühwerk, also den (Film-)Arbeiten mit dem Antitheater. Später wurde es dann filmischer, weniger hölzern und auch etwas weniger dilettantisch. Ich finde aber, dass gerade auch dieses Unprofessionelle, manchmal Plakative, einen Teil des Reizes ausmacht (neben den Geschichten und Figuren natürlich).
Bleib am Ball, das lohnt sich bei RWF. Und vielleicht erwischst du auch mal ein paar der späteren Filme in deinem Kino.Ja, dass das normal ist – zumindest für mich -, damit hatte ich auch gerechnet. Später wird wohl mehr ästhetisiert, aber auch da wieder auf eine ganz eigenartige, oft enorm inszeniert wirkende Art und Weise.
Die späteren Filme kommen auch noch… bis hin zu Lili, Lola und Veronika.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba„Metropolis“ (Fritz Lang, 1927, restaurierte und erweiterte Fassung, 2010) *****
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra„Young Adam“ von David MacKenzie (* * *)
„Tierische Liebe“ von Ulrich Seidl (* * * *)
„Valhalla Rising“ von Nicolas Winding Refn (* * * 1/2)--
„The Three Musketeers“ (Paul W. S. Anderson, 2011) ** 1/2
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra„Robin Hood: Director’s Cut“ (Ridley Scott, 2010) ***1/2
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Caprascorechaser“Robin Hood: Director’s Cut“ (Ridley Scott, 2010) ***1/2
Schade, dass der Film nicht genug eingespielt hat, von dem hätte ich gerne einen zweiten Teil gesehen.
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one.be.loSchade, dass der Film nicht genug eingespielt hat, von dem hätte ich gerne einen zweiten Teil gesehen.
Ich finde den Director’s Cut auch sehr viel besser als die Kinofassung. Hab ihn jetzt zum zweiten Mal gesehen, und mag ihn doch recht gerne, schön atmosphärischer Historienfilm, mit einem neuen Take der Robin Hood Legende. Eine Fortsetzung hätte ich auch gerne gesehen, zumal das Ende ja so etwas angedeutet hat (was bei dem Stoff natürlich auch nicht ausbleibt. ;-)).
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
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