Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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„Topas“ (Alfred Hitchcock, 1969) **1/2
Wohl einer der schlechtesten Hitchcock-Filme. Bis auf ein paar Sequenzen (zb das Treffen zwischen dem kubanischem General und dem Journalisten in einem Hotel in New York, und der Überläuferaktion am Anfang) ist dieser Film ziemlich belanglos und quälend langweilig. Weiß der Teufel, warum Hitchcock den gemacht hat.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraHighlights von Rolling-Stone.de30. Juni 2000: Neun Konzertbesucher sterben beim Roskilde-Festival
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WerbungMit Sonic Bloody Juice:
„Dream Home“ (Ho-Cheung Pang)
und
„Rovdyr“ (Patrik Syversen)
76 Minuten Backwood Horror aus Norwegen. Kann mich nicht erinnern, in den letzten Jahren etwas Spannenderes gesehen zu haben.
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Flow like a harpoon daily and nightlyMelancholia (Lars von Trier, 2011) * * * * *
Super 8 (J. J. Abrams, 2011) * * *
Source Code (Duncan Jones, 2011) * * * *--
„Cold Weather“ von Aaron Katz (* * * 1/2)
„Giulias Verschwinden“ von Christoph Schaub (* 1/2)
„Hunger“ von Steve McQueen (* * * * 1/2)
„Atonement“ von Joe Wright (* * * *)--
„Tom Meets Zizou – Kein Sommermärchen“ (Aljoscha Pause)
Wunderbar.
Dieses Jahr wurde Broich in seinem zweiten Jahr in der A-League nun auch zum Spieler des Jahres gewählt. Das und der Titelgewinn (sein erster überhaupt – mit 30) der Mannschaft im letzten Jahr rühren zu Tränen--
Flow like a harpoon daily and nightly27.04.12
„Sans Soleil“ von Chris Marker (Frankreich 1983). „Bilder, die das Herz schneller schlagen lassen.“ Jau, trifft für den größten Teil des Films zu. 8,5/10.
28.04.12
„Perfect Sense“ von David Mackenzie (Großbritannien/Schweden/Dänemark/Irland 2011). Ich mochte den Film, auch wenn unter den drei zuletzt gesehenen Endzeitfilmen nur der dritte Rang (nach „A Torinói ló“ und „Melancholia“) für ihn übrig bleibt. Und ich hatte schon das Gefühl, dass hinter all der Bedeutungsschwangerschaft Substanz steckt, auch wenn ich Schwierigkeiten hätte, die Aussage des Films zu formulieren. Abgesehen davon sind die Hauptdarsteller toll. Über den Off-Kommentar lässt sich streiten, aber richtig nervig fand ich ihn nicht. 7/10.
29.04.12
„Broadway-Melodie 1936“ von Roy Del Ruth (USA 1936) Musik und Tanzszenen sind toll. Und Eleanor Powell … Ihre schauspielerischen Fähigkeiten sind begrenzt, das Lächeln wirkt bisweilen wie festgetackert. Und trotzdem – sie strahlt einfach von innen. Am Schönsten: Sie gibt ihrem vorwitzigen Fuß einen Klaps. Am Unverständlichsten: Was findet sie nur an dem aalglatten Schönling Robert Taylor? 7,5/10.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"FifteenJugglers„Perfect Sense“ von David Mackenzie (Großbritannien/Schweden/Dänemark/Irland 2011). Ich mochte den Film, auch wenn unter den drei zuletzt gesehenen Endzeitfilmen nur der dritte Rang (nach „A Torinói ló“ und „Melancholia“) für ihn übrig bleibt. Und ich hatte schon das Gefühl, dass hinter all der Bedeutungsschwangerschaft Substanz steckt, auch wenn ich Schwierigkeiten hätte, die Aussage des Films zu formulieren. Abgesehen davon sind die Hauptdarsteller toll. Über den Off-Kommentar lässt sich streiten, aber richtig nervig fand ich ihn nicht. 7/10.
Ich bin schon sehr gespannt auf den Film, und fiebere dem VÖ-Datum entgegen!
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra„Erbsen auf halb 6“ von Lars Büchel (2004) * * 1/2
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Vorhin im Kino:
Liebe ist kälter als der Tod (Rainer Werner Fassbinder, BRD 1969)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba„Der Fall Vera Brühne“ (Hark Bohm, 2001) ***1/2
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra„Hanna“ (Joe Wright)
Irgendwie ziemlich hohl, und zu oft ZU cool. Aber manchmal dann doch durchaus…ja…cool.
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Flow like a harpoon daily and nightly„Hanna“ ist sehr cool, ohne Abstriche. Ein großartiger Film!
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Mick67“Hanna“ ist sehr cool, ohne Abstriche. Ein großartiger Film!
2 Dinge, die in „Hanna“ nicht cool sind: die Fightszenen werden immer von derselben rhythmischen Actionmusik begleitet, was inzwischen in jeder mittelmäßigen Serie so praktiziert wird, und damals von „Alias“ (als es noch cool/neu war) eingeläutet wurde.
Die laute und hektische Musik, nimmt nämlich den (eigentlich tollen) Fightszenen die Fahrt, weil sie ablenkt.
Schau Dir mal im Vergleich die Actionszenen in Besson’s „Leon- Der Profi“ an. Die wirken eindringlicher, und die Musik schwillt nur an, bis die Akteure ans Werk gehen.Außerdem hat für mich Eric Bana so wenig Charisma, wie selten ein Darsteller.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoMir bleiben eher die Szenen Hannas mit der Familie (Olivia Williams war klasse!) oder die leicht surrealen Momente in Berlin in Erinnerung, das war ziemlich gut.
Ansonsten war mir manchmal nicht klar, was Wright jetzt eigentlich wollte. Die deutschen Auftragskiller können doch nicht ernst gemeint gewesen sein und Cate Blanchet habe ich auch noch nie so schwach gesehen, glaube ich.--
Flow like a harpoon daily and nightlyThe Avengers – Joss Whedon * * *
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur -
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