Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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Ziemlich beste Freunde (F, 2011) ****
Sehr amüsant und absolut empfehlenswert!Beginners (US, 2010) ***
Nett, aber mir fehlte hier das spezielle, das aus der Liebesgeschichte eine besondere macht. Mir war es eigentlich egal ob die zwei zusammen kommen oder nicht.--
Highlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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Courtney Love: „Kurt wollte sich jeden Tag umbringen“
Video: „Tagesthemen“ berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
Werbung„Man on the Flying Trapeze“ von Clyde Bruckman (1935) * * *
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The Godfather – Part 1 (1974) *****
The Godfather – Part 2 (1979) ****1/2
The Godfather – Part 3 (1990) ***1/2--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail windrubber dinghy rapids, bro! rubber dinghy rapids! :lol:
„Four Lions“ steht auch noch auf meiner Liste, ja.
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A History Of Violence (Cronenberg)
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allHarry Rag“Four Lions“ steht auch noch auf meiner Liste, ja.
Der ist grossartig und funktioniert – im Gegensatz zu Cohens Nummern-Revues mit hundert Hängern – auch als Film sehr gut!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJawohl, in 70mm. Die Hochzeitsnacht von Mitchum und Sarah Miles im Halbdunkel, umrissen von den grellen Rottönen der Nacht, während nur lautes Geschrei auf der Straße zu hören ist: Das war Leans potentielle Visitenkarte für die 70’s in einem Film, dessen Dramaturgie ansonsten altmodisch ausbuchstabiert und narrativ steif wirkte. Maurice Jarre schrieb ein Titelthema, das nach einer Mischung aus „Mackie Messer“ und Biene Maja klang und Robert Mitchum wurde wahnwitzig fehlbesetzt als irischer Dorflehrer. Der Mann, von dem Leone die Sound-Bild-Koordination gelernt hatte und Roeg & Russell den Mut zum flamboyanten Inszenieren, war nun unter Produzenten ein Garant für’s bloss Gediegene und Saturierte. Immerhin wirkt „Ryan’s Daughter“ noch in seinen besten Momenten (und davon gibt es in 200 Minuten sehr viele) wie „Women in Love“ mit angezogener Handbremese – er ist eigentlich schlecht, aber ich mag ihn sehr.
PS: Roger Ebert schrieb: „Lean’s characters, well written and well acted, are finally dwarfed by his excessive scale.“ Aber es ist wie immer bei Ebert natürlich anders herum.
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I'm making jokes for single digits now.Götter der Pest (Rainer Werner Fassbinder, 1970) ****
„Lawrence of Arabia“ von David Lean (1962)
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„The Cider House Rules“ (Lasse Hallstrom, 1999) ****
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra„Pi“ (Darren Aronofsky, 1998) ****
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraMuerte de un ciclista (Juan Antonio Bardem, 1955) ****
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„The Young Victoria“ (Jean Marc Vallèe, 2009) ****
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra„Brothers“ (Jim Sheridan, 2009) ***1/2
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra„Moneyball“ von Bennett Miller (* * * 1/2)
„Jack and Jill“ von Dennis Dugan (* 1/2)--
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