Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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Nochmals danke! Ich werd es mir im Laufe des Abends mal anschauen…
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WerbungPrecious (Lee Daniels, 2009) * * * 1/2
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Red – Lucky McKee ***1/2
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoHarry Potter and Sorcerer’s Stone (Chris Columbus, 2001) **½
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Heute abend im Kino:
Duck Soup (Leo McCarey, USA 1933)
Hellyeah! :party:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windHeute abend im Kino:
Duck Soup (Leo McCarey, USA 1933)
Hellyeah! :party:
Ich bin mir nicht zu 100 % sicher, aber das dürfte der Film sein, den ich am häufigsten gesehen habe.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoIch bin mir nicht zu 100 % sicher, aber das dürfte der Film sein, den ich am häufigsten gesehen habe.
Und für mich war’s – believe it or not! – der allererste Marx Bros. Film überhaupt, den ich von Anfang bis zum Ende gesehen habe. Bin ohne Fernseher gross geworden (bin ich gross?!) und im Kino laufen die Filme ja leider nicht allzu oft!
Verdammt toller Film! Klar gibt’s ein paar Hänger, aber vergleichsweise wenige und überhaupt, der Film ist so voll mit unglaublichem Wortwitz und tollstem Slapstick (die Spiegelszene etwa!), dass ich kaum je aus dem Lachen rauskam!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windUnd für mich war’s – believe it or not! – der allererste Marx Bros. Film überhaupt, den ich von Anfang bis zum Ende gesehen habe. […]
Etwas schade, dass du gleich mit dem besten Marx Bros-Film angefangen hast, aber freu dich trotzdem auf weitere. Momentan schaue ich, wenn ich Aufmunterung brauche, den Party-Auftakt in Animal Crackers (hier ab ca. 4:30).
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ach ja, selber:
Rapper – The Christine Jorgensen Story. Glen or Glenda goes Douglas Sirk, gar nicht schlecht!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.scorechaserGern geschehen. Hier nochmal ein ausführlicheres Radiointerview mit Petzold und Zehrfeld.
Was mir noch eingefallen ist und was vielleicht die allgemeingültige Aussage ist: „Barbara“ ist auch ein Film über das Sehen. Ständig sieht man (als Zuschauer) im Film Figuren andere Figuren beobachten oder – etwa wenn Barbara die Stasi-Leute vor ihrem Haus sieht – Figuren, die Beobachter beim Beobachten beobachten.
So auch in der Schlüsselszene des Films, im Labor: Barbara blickt – streng wissenschaftlich – durch das Mikroskop und wenig später hilft Reiser ihr, das Rembrandt-Bild anders, aus einer nicht-wissenschaftlichen Perspektive zu sehen (zu interpretieren). Das ist ja auch einer der wichtigsten Aspekte des Films: Wie es Reiser gelingt, Barbara eine neue Sicht auf die Dinge, einen neuen Blickwinkel zu vermitteln.
Ich habe außerdem den Eindruck, dass „Barbara“ wie viele Filme, die vom „Sehen“ handeln (z.B. Fritz Langs „Spione“, Hitchcocks „Rear Window“ oder Kurosawas „Tengoku to Jigoku“), auch eine Reflexion über das Kino ist. Dasselbe (subversive) Verfahren Rembrandts, das Reiser bei Barbara anwendet, benutzt der Film, um dem Zuschauer einen anderen Blick auf die in ihm dargestellte Realität zu vermitteln.
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Freut mich!
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Hellzapoppin‘ (Henry C. Potter, USA 1941)
Noch viel mehr Leute im Kino als gestern bei „Duck Soup“ – und auch heute wieder vom Allerfeinsten!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba„Don’t Look Now“ von Nicolas Roeg (1973) * * *
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The Innkeepers von Ti West
Huh, was für eine schöne Überraschung. Von West wäre ja nicht unbedingt zuckersüßer Twee Grusel zu erwarten gewesen, bei dem Geister auf dem Klavier spielen und die Hauptfiguren abwechselnd pendeln oder mit der Taschenlampe knipsen, als gäbe es keinen Morgen. Ganz toll!
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I'm making jokes for single digits now. -
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