Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)

Yeah!

Ich muss auch noch viel nachholen. Vor allem bei „Nights and Weekends“ sehe ich eine wachsende Dringlichkeit. Irgendwie, irgendwo, irgendwann.

Ladri di biciclette – Vittorio De Sica * * * *

PatrikTrollManche ihrer Aussagen sind aber, aufs Wesentliche eingedampft, auch wirklich nur das unerträgliche Geschwätz einer intellektuellen Tante.

„Weisst du überhaupt wie du aussiehst? Guck‘ mal in den Spiegel!“ (PAPPA ANTE PORTAS, Loriot)

„Niemandsland“, Victor Trivas 1931 [Arsenal] ****
„Carnage“, Roman Polanski 2011 [Rollberg] ****

juanSchön, dass Du mit mir bezüglich deiner an Kleingeistigkeit nicht zu übertreffenden Besprechung übereinstimmst.

Oh. Das war ein Missverständnis – ich dachte, Du findest den Film auch so total daneben wie ich. Derweil fandest Du meine Besprechung total daneben. Schade, aber okay. Hoffe, das ist jetzt geklärt.

pinch“Weisst du überhaupt wie du aussiehst? Guck‘ mal in den Spiegel!“ (PAPPA ANTE PORTAS, Loriot)

Zu Hilfe. Er zwickt wieder.

double feature im Kino:

Four Lions (Christopher Morris, GB 2010)

Rubber dinghy rapids, bro!

Walkower (Jerzy Skolimowski, PL 1965) – wohl das bisherige Highlight aus der Reihe (sonst schon gesehen: „Deep End“ und „Le départ“). Eine Filmsprache irgendwo zwischen Godard und Antonioni? Der Soundtrack von Andrzej Trzaskowski ist toll, viel besser als jener von Komeda in „Le départ“, überhaupt wirkt der Film viel stimmiger, und auch geschlossener – vielleicht weil er das eben gerade nicht ist.