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Heute abend: Metropolis :lach:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deXavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
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Todesursache Kurt Cobain: Wie starb der Nirvana-Sänger?
WerbungClear and Present Danger (Philip Noyce, 1994) ***
Jack Ryan-Ranking:
1. The Hunt for Red October ***1/2
2. Patriot Games ***1/2
3. Clear and Present Danger ***
4. The Sum of All Fears **--
The Men Who Stare at Goats (Grant Heslov) * * *
Ninja Assasin (James McTeigue) * * * ½--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur„The Prestige“ (Christopher Nolan, 2006) *****
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra„Metropolis“… 150 Minuten, der grossteil davon in perfekter Qualität (Digital Cinema!), dazwischen längere Passagen ab 16 mm von der wiederaufgefundenen originalen Verleihkopie aus Sao Paulo. Dazu Piano und zwischendurch noch Theremin… toll!
Allerdings gibt der Film schon zu denken, was das Inhaltliche betrifft. Ich hab keine zusammenhängende Interpretation zu bieten, aber die Gemengelage aus Erlöserkult, Antikommunismus, Mensch und Staat als Maschine, Mittler (reimt sich auf… genau!), dazu kleine unschöne Details wie der Schriftzug „Davidson“ auf einem der Wolkenkratzer (zugleich der einzige solche Schriftzug im ganzen Film, zwar klein, aber bestimmt kein Zufall) – keine schöne Sache, Frau von Harbou!
Visuell ist der Film allerdings unglaublich eindrücklich, erst recht in dieser tollen Qualität – ich hab ihn heute das dritte Mal gesehen, jedesmal war’s eine andere Fassung, so eindrücklich wie heute kam das nie daher, weil die Bildqualität nie zuvor ähnlich gut war.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbascorechaser“The Prestige“ (Christopher Nolan, 2006) *****
Den fand ich so langweilig, da bin ich zwischendurch bestimmt dreimal länger davongelaufen… höchstens ** von mir!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIst ja auch ein neuerer Film.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CaprascorechaserIst ja auch ein neuerer Film.
Ja ja, aber mein meist unterdrückter Impuls, über Deine seltsamen Vorlieben negative Kommentare zu posten ist bei 80er-Filmen noch viel, viel grösser
Aber stimmt schon: Kino, für mich ist das primär Europa in den 50ern und 60ern und Hollywood in den 30ern und 40ern (Jean Renoir nicht zu vergessen, und Carné etc… aber ich brauch bestimmt nicht das ganze europäische Kino dieser Zeit zu kennen).
Mit Asien und Afrika kenn ich mich (abgesehen von einigen japanischen Regisseuren) noch kaum aus, mit Lateinamerika auch nicht.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba‚Possession‘, 2009, mit Sarah Michelle Gellar *1/2
‚Remember Me‘, 2010, Pattington raucht und trinkt (was aber noch keine Charakterrolle ausmacht), der Rest ist belanglos und fad und sauber und rein wie eh und je, am Ende fährt man dann noch ganz große Geschütze auf, um in höchsten Höhen sowas wie Tiefe heucheln zu lassen – ein Ärgernis: *
‚A Single Man‘ (Tom Ford), 2009: schöner Film, der das Leben im vermeintlichen Abgang feiert wie zuletzt vielleicht (der im Wortsinne noch schönere) ‚Schmetterling und Taucherglocke‘ von Julian Schnabel… ****--
Willkommen, Jered. Ihr letzter Besuch war: 23.03.2005 um 07:21 Uhr„Madeo“ [„Mother“] von Bong Joon-ho (* * * * 1/2)
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Declan MacManus“Madeo“ [„Mother“] von Bong Joon-ho (* * * * 1/2)
Na das läßt die Vorfreude wieder steigen. Hatte bisher kaum gute Kritiken über „Madeo“ gelesen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausNa das läßt die Vorfreude wieder steigen. Hatte bisher kaum gute Kritiken über „Madeo“ gelesen.
Tatsächlich? Ich habe kaum was gelesen über den Film. Was wurde kritisiert? Ich habe das Kino jedenfalls mit einem Glücksgefühl verlasssen, wie ich es zuletzt nach „Inglourious Basterds“ hatte (zugegeben: damals war es noch etwas größer).
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Ray Liotta-Double Feature:
GoodFellas (Martin Scorsese, 1990) ****1/2
Fatale Begierde (Jonathan Keplan, 1992) ***
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Declan MacManusTatsächlich? Ich habe kaum was gelesen über den Film. Was wurde kritisiert? Ich habe das Kino jedenfalls mit einem Glücksgefühl verlasssen, wie ich es zuletzt nach „Inglourious Basterds“ hatte (zugegeben: damals war es noch etwas größer).
Im vorletzten RS gab es **1/2 v. Hüttmann, der meinte, er wäre zu langatmig und nicht spannend.
Hab mir einen kurzen Überblick über die Kritiken im Net verschafft und die sind doch sehr positiv.
Weiß jetzt auch nicht, wie ich zu dem Eindruck kam.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoThe Expendables (Sylvester Stallone, 2010)
Prinzipiell ein spaßiges Filmchen, mit gegen Ende einigen schön zünftigen Kloppereien. Der Film krankt aber daran, dass Stallone mit seinem eigenen Konzept nur bedingt etwas anfangen kann. Entsprechend bleiben bspw. die von Lundgren und Crews gespielten Charaktere blass, andere nimmt man sogar gar nicht als eigenständig wahr. Aber gut, der Film ist halt eine Show von Stallone und Statham.
Netterweise funktioniert der Film auch abseits des Getöses. Stallones Gespräche mit Rourke sind zwar plakativ-melancholisch, werden aber nicht peinlich. Und Jet Lis augenzwinkernde Anspielungen auf seine eigene Größe sind auch für sympathische Schmunzler gut.
Für Freunde von lässigen No-Brainern insgesamt also ein unterhaltsamer Kinobesuch.PS: Die Szene mit dem Flugzeugangriff war erste Sahne. Leider war dies die einzige auf dem Level.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer Tags
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