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AutorBeiträge
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Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungThe Who – „Saturday night’s alright for fighting“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollFINK – Als einer einmal nicht kam
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and now we rise and we are everywhereKIRSTY MacCOLL – There’s A Guy Works Down The Chip Shop Swears He’s Elvis [Country Version]
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Led Zeppelin – Ramble On
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Wishbone Ash – Queen of Torture (1970) „Same“
Rolling Stones -Memory Motel [1975] Black and Blue 2009 [DR]
In Crowd – MarcusGarvey Is Back In Town (1979) „The Man From New Guinea“
Rolling Stones -Winter (1973) „Goats Head Soup“
Pearl Jam – w.m.a(1993) „Vs“
Midnight Choir – MuddyRiver Of Lonliness (1998) „Amsterdam Stranded“
Mott The Hoople – Moonbus () All The Young Dudes – The Anthology Disc 1--
"...and if I show you my weak side ... will you sell the story to the ROLLING STONE ? ... Roger Waters - The Final Cut "1983"Joe Bonamassa – „Driving towards the daylight“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicJoe Bonamassa – „Driving towards the daylight“
Na also wer sagt’s denn. Geht doch mit dem Joe:-). Und der Song ist wirklich gut.
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Blue, Blue, Blue over youMr. BlueNa also wer sagt’s denn. Geht doch mit dem Joe:-). Und der Song ist wirklich gut.
Das ist er in der Tat!! Wollte damit auch ein wenig den Dengel anstacheln.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollElton John vs Pnau – Sad
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Siouxsie And The Banshees – Spellbound
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Rod Stewart musste dafür bluten…
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If you stay too long, you'll finally go insane.BRUCE DICKINSON – Tears of the Dragon
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburErland And The Carnival – I’m Not Really Here
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Metá Metá – „Rainha das Cabeças“ (2012)
Als ich heute auf der Suche war nach neuem brasilianischem Stoff, habe ich gelesen, dass Arto Lindsay, amerikanisch-brasilianischer Kulturbotschafter ehrenhalber, die Band Metá Metá aus Sao Paulo empfiehlt. Ihr zweites Album MetaL MetaL kann man sich auf YouTube komplett anhören – und was soll ich sagen: Ich find’s toll! Auf Arto ist Verlass! Die Band macht ihr eigenes Ding, eine Art brasilianischen Post-Punk, nervös, hektisch und urban. Elemente aus Post-Punk, Punk-Funk, New Wave werden mit Samba oder überhaupt mit afro-brasilianischer Rhythmik und Verweisen auf Candomblé verbunden. Ein Beispiel für das brasilianische Talent, sich internationale Einflüsse einzuverleiben und etwas Neues und Eigenes daraus zu schaffen. „Rainha das Cabeças“, schnell und mitreissend, hat Platz für ein Schlagzeugsolo und bleibt dennoch poppig.
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To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
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