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AutorBeiträge
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Alcatrazz
Im Original von den Marbles, hier aber auch eine schöne Version mit dem Original Sänger Graham Bonnet.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungHerr RossiELO – The Lights Go Down
…das ELO-Album der Spätgeborenen…
:sonne:
…und danke, Herr Rossi
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I will hold the tea bag.Mireille Mathieu – La dernière valse (1967)
Anlässlich der ESC-Teilnahme von Engelbert Humperdinck, eine französische Interpretation seines Hits „The Last Waltz“.
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ECHT – Du trägst keine Liebe in dir
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburU2 – Peace On Earth
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.NINA HAGEN – Wir Leben Immer …. Noch
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Living Well Is The Best Revenge.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Pernice Brothers – Working Girls (Sunlight Shines) (2001)
Rob FlemingNINA HAGEN – Wir Leben Immer …. Noch
Genial, genial. „Wir entwickeln uns nicht weiter weil Erwachsensein, uns einzwängt in die Zwänge der Gesellschaft, nein so wollen wir nicht sein…“
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Radiohead – Identikit (live)
Wie großartig! Sie scheinen das mit „The King of Limbs“ wiedererlangte Kid A/Amnesiac-Niveau halten zu können.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)The Kinks…………Down All The Days
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Für gestern, Samstag, nachgereicht:
Lillian Briggs – I Want You To Be My Baby (1955)Herrje! Den ganzen (gestrigen) Tag wollte ich ihn hier mehrmals posten und ein paar Zeilen dazu schreiben. Aber immer wurde ich unterbrochen oder ich dachte, das Geschwafel interessiert eh niemanden.
In Kürze: Original von Louis Jordan, aber diese Version ist um Längen besser! Beachtlich, welch enormen Drive Briggs zwischendurch mit ihrem (atem)anhaltend schnellen Gesang schafft! M. W. ihr einziger wirklich großer Hit. Heute ist die Künstlerin leider fast vergessen, eine brauchbare Zusammenstellung ihrer Aufnahmen scheint es – abgesehen von einer mp3-Kompiltion in schlechter Qualität, auf die ich verzichtete und Tracks auf verschiedenen Samplern – nicht zu geben. Wenigstens ist diese Single noch relativ leicht zu finden (ein Exemplar ist auf dem Weg zu mir).
(Der Zusatztrack auf dem verlinkten Video ist offenbar „Can’t Stop“, B-Seite von „Rock ‚N‘ Roll-y Poly Santa Claus“, ebenfalls von 1955).
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Grant Lee Buffalo – Honey Don’t Think
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Some Other Time (Leonard Bernstein-Betty Comden-Adolphe Green)
(in den vier Versionen, die Marc Copland auf seinem Album „Time Within Time“ spielt)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
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