Die letzte Serie, die ich gesehen habe….

Hab‘ nochmal nachgeschaut: meine (ungeschnittene) englische DVD Box hat eine 18er Freigabe. Die ebenfalls ungeschnittene deutsche Box hat offenbar keine Jugendfreigabe. Damit dürfte RTL II nur eine geschnittene Version zeigen.

Dick Laurentdann fehlen eben 2 Minuten Gemetzel pro Folge, eine gute Serie kann das verkraften…

Die Frage ist, ob Du das kannst… Wie gesagt: den Gladiatoren-Kampf sollte man sehen (ungekürzt). Aber mich nerven Schnitte sowieso.

Heroes 122

OC California „Cliffhanger“

TheMagneticFieldHeroes 123 fertig

schwierig zu beurteilen, ich hab es eigentlich sehr gern geguckt und mich auf jede Folge gefreut, allerdings wird es am ende etwas banal, was die Lösung angeht. Vielleicht hab ich es aber auch nicht recht verstanden, aber dieses Save The Cheerleader, save the world, hatte das jetzt für die Auflösung irgendeinen Sinn? (ich will hier ja auch nicht zu viel verraten

***3/4 – ****

Ja, hatte es, aber ich verrate es hier mal lieber nicht. Letzten Endes ruht sich die Serie zu lange auf ihrer Anfangsprämisse und ihrem Personal aus.

John from Cincinnati 101-103

Ein seltsames Gebräu. HBO nennt’s surf noir drama, ich nenn’s Soap-Mystery-Comedy-Selbstparodie. Im Zentrum: Eine abgewrackte Surferdynastie. Die Alten sind verbiestert und zanken wie die Katzen; der Sohn, ein Ex-Surf-Wunder, verdrogt sein Leben; der Enkel ist ein blond-blauäugiger All-American-Boy, der den Surf-Thron zurück erobern soll. Dazu gibt’s noch einen leicht senilen Ex-Cop (Ed O’Neill); einen intriganten Surflehrer (Luke Perry); einen hypernervösen Neu-Motelier; und natürlich John – ein autistisch wirkender, stets lächelnder Fremdling, der außer Orakelsprüchlein wie „The end is near“ kaum Eigenvokabular besitzt und deswegen ständig alles nachplappert, was er aufschnappt. Die Figuren scheppern allesamt an stereotyper Selbstparodie entlang und sind als Sympathieträger völlig ungeeignet. Die milden Einsprengsel von Paranormalem (schwebende Menschen, Wiederauferstehungen, spukende Zimmer) sind bislang auch nichts weiter als ein funktionsloses Nebengewürz zum Familiensaga-Einerlei.
Bisher ist Ed O’Neill der einzige Grund, weswegen ich nach zwei leidlich neugierig machenden und einer ziemlich drögen Episode noch ein bißchen weiter gucken werde.

TheMagneticFieldDas da im Endeffekt doch sehr viel ohne größere Verbindungspunkte parallel zueinander herlief, fand ich etwas schade.

aber genau das ist das Konzept!

„Grey’s Anatomy“ Season 1
„Six Feet Under“ Season 1 – 5