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KrautathausNachdem ich mal die ersten 8 Folgen der ersten Staffel gesehen habe, konnte ich mir nicht vorstellen, daß TWD noch wirklich gut sein könnte.
Gibt’s während dieser langen Laufzeit keine Probleme mit zu viel Wiederholungen von Handlungsabläufen?Nein, das gibt es eigentlich nicht. Es gibt zwar ein paar Handlungsstränge, die mir etwas zu lang geraten sind und insgesamt weniger gelungen sind aber insgesamt bleibt die Serie sehr abwechslungs- und spannungsreich.
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WerbungKrautathausNachdem ich mal die ersten 8 Folgen der ersten Staffel gesehen habe, konnte ich mir nicht vorstellen, daß TWD noch wirklich gut sein könnte.
Im Grunde kann man nach der Pilotfolge aussteigen. Besser wird es nicht mehr. Als Alternative empfehle ich „Z Nation“. Die Serie ist ungleich aufregender und subversiver unterwegs. Zudem nimmt man dort dieses Zombie Gedöns nicht allzu ernst. So in etwa der Bastard aus „Return of the Living Dead“ und „Shaun of the Dead“.
Ansonsten:
Master of None: Season 1 * * *
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburWayward Pines Season 1 (* * 1/2)
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ShanksIm Grunde kann man nach der Pilotfolge aussteigen. Besser wird es nicht mehr. Als Alternative empfehle ich „Z Nation“. Die Serie ist ungleich aufregender und subversiver unterwegs. Zudem nimmt man dort dieses Zombie Gedöns nicht allzu ernst. So in etwa der Bastard aus „Return of the Living Dead“ und „Shaun of the Dead“.
Das sehe ich komplett anders. TWD ist grandios, Z Nation dagegen Schrott. In jeder Hinsicht.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameDanke für eure Eindrücke. Irgendwas muß da an mir in den ersten 8 Folgen von TWD vorbeigelaufen sein.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ging mir aber ebenfalls so. „The Walking Dead“ ist ziemlich überflüssig.
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Ab einem bestimmten Punkt können natürlich nur noch Variationen bekannter Themen kommen. Das ist doch aber bei jeder Serie so. The Walking Dead ist dennoch immer noch einer meiner Lieblingsserien und bleibt bis heute auf einem sehr hohen Niveau. Wenn man Zombiefilmen & Serien generell nichts abgewinnen kann, ist die Serie natürlich überflüssig.
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VincentWenn man Zombiefilmen & Serien generell nichts abgewinnen kann, ist die Serie natürlich überflüssig.
Mein Problem mit TWD waren Anschlußfehler (Verletzungen, die plötzlich am nächsten Morgen nicht mehr sichtbar waren), und vor allem unplausibles Verhalten der Akteure. Einer streitet sich mit dem anderen, weil man nachts nicht das Feuer anfachen soll. Der dauraufhin eine Folge später selbst wieder nachts das Lagerfeuer ansteckt. Diese Campinglagergruppe wird auch vollkommen überraschend von Zombies überfallen, weil sie anscheinend nicht daran denkt ihr Lager nachts zu bewachen, oder zumindest irgendwelche Absicherungen in Form von Stolperdrähten b.z.w. selbst gebauten Alarmmeldern zu installieren.
Nach 8 Folgen war ich dann schon verärgert, ob der Schwächen des Drehbuchs.
Und Zombiefilme mag ich sehr.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykomotörwolfDas sehe ich komplett anders. TWD ist grandios, Z Nation dagegen Schrott. In jeder Hinsicht.
Die erste Season Z Nation ist ganz wunderbar. Die Zweite fängt sich gerade ein wenig. Wie schon öfter von mir erwähnt eine wunderbare Ergänzung zu The Walking Dead, das sich ja doch etwas (zu) ernst nimmt. In Kombination sehe ich Beides wirklich gern. Gerade der für mich Enterprisesque Aufbau der Folgen gefällt mir bei Z Nation super (gut, habe ich auch schon mehrfach erwähnt).
@Kraut, ansonsten gebe ich Shanks teilweise Recht, die Pilotfolge von The Walking Dead ist für mich auch bis heute eine der Besten, wenn nicht die beste Folge. Alles was in Season 1 folgte fand ich dann recht schwach. Dafür bin ich dann einer der Wenigen, der Season 2 sehr gut fand, Season 3 sowieso, 4 fand ich mit den auseinander gerissenen Gruppen in Teilen dann sehr öde, 5 wurde wieder besser und der Start der 6 Season ist jetzt erneut vielversprechend. (Und das mit den Anschluss/Logikfehlern wird nicht wirklich besser. Mich stört das allerdings nicht so sehr)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Was ist an Z Nation wunderbar? Da gibt es schalen Humor, fade Charaktere, mehr Logikfehler in fünf Minuten als bei TWD in fünf Staffeln. Das ganze ist darüber hinaus so typisch Asylum, also zusammengeklaut. Immerhin klaut man jetzt auch bei sich selbst (Zombienado, großer Gott).
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameEs ist unterhaltsam bis zum Abwinken. Ich habe immer den Eindruck seit einigen Jahren wird jede Serie an so Sachen wie Sopranos, The Wire, Breaking Bad gemessen, gerne garniert mit so tollen Begriffen wie cineastisch etc. (ich weiß, hast du an dieser Stelle nicht gemacht, ist nur so eine Erfahrung, die ich auf anderen Serien-Seiten gemacht habe)
Z. Nation ist Trash at its best. Den Aufbau der Folgen, Tsunami Zombie, Westernstadt, Elite-Soldaten, Ego-Shooter, Frauen Enklave, Kannibalismus etc fand ich originell. Ob da was woanders geklaut ist merke ich entweder nicht oder aber es wird so in den Kontext rüber gerettet, dass es mir Spaß macht. Aber ja, das ist kein anspruchsvolles Fernsehen, die Charaktere sind oberflächlich und Sinn (gerade lief eine Roswell Folge) macht das auch kaum und trotzdem sind es unglaublich kurzweilige 40 Minuten.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!House of Cards – S1 E01-07
Ja, spannend und man möchte dranbleiben. Aber so richtig weiß ich noch nicht was ich davon halten soll.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~„DIE 2“ „Schwesterchens Muttermal“
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"...and if I show you my weak side ... will you sell the story to the ROLLING STONE ? ... Roger Waters - The Final Cut "1983"
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,393
„Gomorrha“ (1-12)
gestern die letzten beiden Folgen gesehen …. insgesamt eine sehr beeindruckende Millieudarstellung bzw fast schon Sozialstudie des italienischen Südens und der dortigen Schattenwirtschaft bzw -regierung(en), dargelegt durch ausgezeichnete Schauspieler und eine stupende Kamera.
Die letzte Folge ist mit einem durchaus überraschenden Cliffhanger versehen, welcher jedoch ein partielles Abgehen der Darstellung einzelner Charaktere bzw deren (Nicht)Handlungen als Voraussetzung hat …. ist aber IMO nur ein „minor point“ und trübt den ausgezeichneten Gesamteindruck ergo (wenn überhaupt) nur geringfüging …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)The Returned 1.01 – 1.03
Legends 2.01 switched von der „Folge der Woche Serie“ mit immer wieder eingestreuten Teilen einer übergeordneten Geschichte, zu einer komplett „serial“ Serie. Mir hat schon Season 1 gut gefallen, aber auch das hier geht gut los, wenn man viele Zeit und Handlungsortsprünge mag.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
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