Startseite › Foren › Kulturgut › Das TV Forum › Die letzte Serie, die ich gesehen habe….
-
AutorBeiträge
-
lathoSerien mit „Whedon“ bei den Machern bekommen nie Emmys.
Von gewinnen war nicht die Rede, davon sind wir ja noch eine weiter Galaxie (no pun intended) entfernt. Bessere Nominierungen hätten aber rausspringen können, vor allem, wie gesagt, in dieser Staffel für Kyle MacLachlan.
--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Werbung“Penny Dreadful“ Staffeln 1 & 2
Während der ersten ein, zwei Folgen fragte ich mich noch, worauf das alles hinauslaufen sollte. Würden aus all den Figuren die viktorianischen Avengers entstehen? Eine weitere “Liga außergewöhnlicher Gentlemen“? Das Netz der einzelnen Handlungsstränge blieb fragil, was ich letztlich aber als Stärke empfand. Jede Figur hatte ihren Raum, blieb autark. So ergab sich ein aufwendiges Panoptikum.
Als mitten in der ersten Staffel die Vorgeschichte einer der Hauptfiguren zum Thema einer kompletten Flashback-Folge wurde, war es eine weitere angenehme Überraschung, dass daraus nicht der zu erwartende verzichtbare Lückenfüller und Fremdkörper wurde, sondern tatsächlich ein Staffel-Highlight. Das Staffelfinale hingegen fiel solide aus.
Die zweite Staffel hatte all dies auch, wirkte aber ausgelutschter. Könnte zu großen Teilen daran gelegen haben, dass die stummen Fieslinge aus Staffel 1 geschwätzige Nachfolger erhalten hatten. Oder ganz einfach daran, dass man faktisch in Serie ging.
Das ändert jedoch nichts an meiner späten Einsicht: Eva Green kann’s doch.
“Utopia“ Staffel 2
Eine Steigerung zur ersten Staffel, auch wenn ca. ab Folge 4 wieder zunehmend mit ähnlichem Übereifer konstruiert wurde. Highlight ist (leider direkt) die Eröffnungsfolge: auch wieder ein Flashback. Bedauerlicherweise wird es wohl keine weitere / abschließende Staffel geben. Schade um das visuell wie akustisch “reizende“, britische Gebräu aus Coolness, Schrulligkeit, Gewalt, Graphic-Novel, realer Dystopie, Sci-Fi, Retro, Verschwörungsfaszination etc.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Deadwood
mir gefällt es
sprachgewaltig, und das Swearengen Brainstorming mit dem Indianerkopf ist wohl eine Reminiszenz an Bring me the Head of Alfredo Garcia.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Fargo Season 1
Gefällt.
--
Being Erica, Seasons I bis IV
dh die letzten vier Episoden liegen noch vor mir, bin aber jetzt schon traurig, dass es bald vorbei ist, hab mich gut unterhalten gefühlt
--
out of the bluelathoAquarius 1.01. Charlie Manson taugt als dämonischer Verbrecherkönig/Serientäter nicht wirklich, wahrscheinlich grinst Duchovny auch deswegen unentwegt (ich weiß, ich weiß, das macht er immer).
Was die Serie in meinen Augen aber wirklich unschaubar macht, ist das ständige Anspielen eines zeitgenössischen Gitarrenriffs, damit man auch bloß nicht vergisst, in welchem Jahrzehnt man sich befindet.
--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
CleetusWas die Serie in meinen Augen aber wirklich unschaubar macht, ist das ständige Anspielen eines zeitgenössischen Gitarrenriffs, damit man auch bloß nicht vergisst, in welchem Jahrzehnt man sich befindet.
Das ist ein herrliches Zitat des Tages.
--
CleetusWas die Serie in meinen Augen aber wirklich unschaubar macht, ist das ständige Anspielen eines zeitgenössischen Gitarrenriffs, damit man auch bloß nicht vergisst, in welchem Jahrzehnt man sich befindet.
Ja, die Szene auf der Party, auf der im Hintergrund die Doors laufen – irgendwie im Raum schwebend, Anlage oder Plattenspieler nirgendwo zu sehen. „Es lag damals in der Luft“
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.TheMagneticFieldAn welcher Stelle kam denn der Helix Cut?
Ab der 2. Hälfte der 1. Staffel wird die Story einfach nur noch wirr und gleichzeitig total uninteressant. Den Eindruck eine Soap statt einer Science-Fiction Serie zu zugucken hatte ich spätestens nach der 3. Episode.
--
+
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
moodyFargo Staffel 1
rundum 5 Sterne.so ist es
Knaller
badass--
Scandal S4 * * *
Ich bin spätestens ab der Mitte der Staffel das Gefühl nicht losgeworden, dass die Serie ihren Zenit schon mit dem zweiten Durchgang erreicht hatte und seitdem bloß noch die altbewährten Formeln in verschiedenen Variationen wiederholt werden: [SPOILER]Olivia bekommt von Daddy ihre Grenzen aufgezeigt, Mellie bekommt ihr eigenes „Operation Remington“, das Liebesdreieck liebesdreieckt weiter Andererseits versinken alle liebgewonnen Protagonisten weiterhin stetig und derart tief im Dreck, dass man die Show schon fast für ihre Konsequenz bewundern muss. Nett anzuschauen bleiben die Scott Foley / Kerry Washington Szenen und Bellamy Young hat in dieser Staffel Spaß.
--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!moodyder RTE – Serie: Love/Hate.
Habe ich auch gerade angefangen. Nicht schlecht, viele bekannte Gesichter in ungewöhnlichen Rollen (nur Aiden Gillen in seiner gewohnten).
--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!tina toledo
Scandal S4 * * *
Ich bin spätestens ab der Mitte der Staffel das Gefühl nicht losgeworden, dass die Serie ihren Zenit schon mit dem zweiten Durchgang erreicht hatte und seitdem bloß noch die altbewährten Formeln in verschiedenen Variationen wiederholt werden: [SPOILER]Olivia bekommt von Daddy ihre Grenzen aufgezeigt, Mellie bekommt ihr eigenes „Operation Remington“, das Liebesdreieck liebesdreieckt weiter Andererseits versinken alle liebgewonnen Protagonisten weiterhin stetig und derart tief im Dreck, dass man die Show schon fast für ihre Konsequenz bewundern muss. Nett anzuschauen bleiben die Scott Foley / Kerry Washington Szenen und Bellamy Young hat in dieser Staffel Spaß.
Kerry Washington geht mir mit ihrer ständigen Gesichtsakrobatik gehörig auf den Senkel, und die sich stetig wiederholenden „Kiss Me“-Szenen mit dem Präsidenten bräuchte es auch nicht wirklich. Wahrscheinlich muss man aber mehr als eine Zielgruppe bei Laune halten. Das Drumherum finde ich weiterhin recht spannend. Bin aber erst bei 4.10.
Selbst:
Empire 1.01
Complicated 1.01
Dark Matter 1.01 (was ein Käse)
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldKerry Washington geht mir mit ihrer ständigen Gesichtsakrobatik gehörig auf den Senkel
Kann ich verstehen, ich habe mich aber mittlerweile damit arrangiert. Die nuancierteren oder zumindest charismatischeren Performances findet man natürlich woanders (Bellamy Young, Jeff Perry). Selbst Joe Morton ist mir seit einiger Zeit zu überdreht. Und ich vermisse Henry Ian Cusick.
--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut! -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.