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Fargo, Season 1 (* * * * 1/2)
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WerbungOrange Is the New Black bis 3.07. „I wasn’t born to follow“ – prima!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.atomFargo, Season 1 (* * * * 1/2)
Darauf freue ich mich schon. Wenn ich dann endlich mal mit meinem „Alle-Staffeln-Shameless-noch-einmal-schauen“-Projekt durch bin…
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)NachtmahrDarauf freue ich mich schon. Wenn ich dann endlich mal mit meinem „Alle-Staffeln-Shameless-noch-einmal-schauen“-Projekt durch bin…
UK oder US?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
the wire s01 e07 – e09
Ruhig erzählt, zwischendurch für mich etwas zu zäh, aber dann geht es weiter und ich bin wieder mittendrin.
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lathoOrange Is the New Black bis 3.07. „I wasn’t born to follow“ – prima!
Kannst Du mal in einem Satz erklären was da so gut dran ist? Hab mal eine viertel Stunde in eine Folge reingeschaut, die darin Bestand dass sich mehrere Frauen praktisch ununterbrochen sich gegenseitig als Bitch beschimpft haben. Was geht sonst noch?
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Hotblack DesiatoKannst Du mal in einem Satz erklären was da so gut dran ist? Hab mal eine viertel Stunde in eine Folge reingeschaut, die darin Bestand dass sich mehrere Frauen praktisch ununterbrochen sich gegenseitig als Bitch beschimpft haben. Was geht sonst noch?
Die vielleicht beste Darstellung von Lebensrealitäten im kriminellen Milieu seit The Wire, die selbst wenn sie mal ein wenig ins Sensationalistische abdriftet, die Geschichten, die sie erzählt, nicht aus dem Auge verliert. Moderne Konflikte um Klasse, Rasse und Sexualität sind feste Bestandteile der Serie, ohne dass sie ins Sentimentale verfällt oder auf bloßes Shock Value zurückgreift. Stattdessen gibt es einen scheinbar endlosen Pool an interessanten Charakteren, die durch Rückblendungen nach und nach Facetten und Substanz gewinnen und versuchen, sich in diesem frustrierenden Netz zurechtzufinden. So richtig nimmt Orange Is the New Black m.E. erst so Mitte/Ende der ersten Staffel an Fahrt auf, aber seitdem ist es eine der besten Serien der letzten Jahre, die ich so gesehen habe – und auf gar keinen Fall auf irgendwelche „bitch fights“ reduzierbar.
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Na gut. Das wahr wohl irgendeine Folge aus S3, von daher hatte ich natürlich keinerlei Zusammenhänge. Vermutlich interessiert mich das Thema nicht so, oder kommt es noch zu einem amtlich ausgeheckten Ausbruchsversuch?
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~lathoUK oder US?
US
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Orange Is The New Black S01 * * * *
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Broadchurch 2.1
The Saboteurs 1.1--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockTrue Detective 2×01
Ausbaufähig.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburHotblack DesiatoKannst Du mal in einem Satz erklären was da so gut dran ist? Hab mal eine viertel Stunde in eine Folge reingeschaut, die darin Bestand dass sich mehrere Frauen praktisch ununterbrochen sich gegenseitig als Bitch beschimpft haben. Was geht sonst noch?
Zustimmung zu dem was Jan besser schrieb, als ich das könnte. Ganz genau: lebendige Charaktere, die Ecken und Kanten haben, Staffel drei scheint bis jetzt auf irgendwelche größeren Plots zu verzichten und bezieht seinen Stoff nur noch aus dem Verhältnis der Charaktere zueinander. Gefällt mir wieder besser als Staffel 2.
NachtmahrUS
Da stecke ich in Staffel 2 fest.
CleetusBroadchurch 2.1
[…]Und? Bin mir mir am Kämpfen, ob ich da weiter machen soll.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Jan LustigerDie vielleicht beste Darstellung von Lebensrealitäten im kriminellen Milieu seit The Wire, die selbst wenn sie mal ein wenig ins Sensationalistische abdriftet, die Geschichten, die sie erzählt, nicht aus dem Auge verliert. Moderne Konflikte um Klasse, Rasse und Sexualität sind feste Bestandteile der Serie, ohne dass sie ins Sentimentale verfällt oder auf bloßes Shock Value zurückgreift. Stattdessen gibt es einen scheinbar endlosen Pool an interessanten Charakteren, die durch Rückblendungen nach und nach Facetten und Substanz gewinnen und versuchen, sich in diesem frustrierenden Netz zurechtzufinden. So richtig nimmt Orange Is the New Black m.E. erst so Mitte/Ende der ersten Staffel an Fahrt auf, aber seitdem ist es eine der besten Serien der letzten Jahre, die ich so gesehen habe – und auf gar keinen Fall auf irgendwelche „bitch fights“ reduzierbar.
Da steht vieles sehr Richtiges drin, was mir erklärt, warum ich mit der Serie nichts anfangen konnte.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!latho
Und? Bin mir mir am Kämpfen, ob ich da weiter machen soll.Charlotte Rampling
spielt die Hauptanklägerin des Mörders aus dem ersten Teil. Spaß beiseite, die Auftkaktfolge war gut und gibt ziemlich gekonnt die Richtung für die zweite Staffel vor (bis jetzt sieht alles nach legal drama aus). Gleichzeitig wird eine neue Storyline eingeführt, die ich ebenfalls vorsichtig vielsprechend finde. David Tennant ist allerdings fast unerträglich nervig, wie lange ich das durchhalte, steht in den Sternen.
Falls dir das Tempo von Season 1 nicht hoch genug war (wie auch?), schau dir Secrets & Lies an, die australische Version (außer du magst Ryan Philippe und Juliette Lewis, dann das US-Remake), welche sicher auch bald bei Arte laufen wird. Gerade mit ein bisschen Abstand finde ich die Auswirkungen welche ein Mord auf die Hinterbliebenen und fälschlich Verdächtigten hat, hier wesentlich drastischer und „näher“ dargestellt.Hat eigentlich noch niemand American Crime gesehen?
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
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