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Nachtmahr
Zum nahenden Serien-Finale noch einmal von vorn: „Breaking Bad“Kontemplativ, psychologisierend, symbolträchtig wie mataphorisch und obendrauf immer noch unterhaltendes, hitchcockinspiriertes „Produkt“. Und dies bei vergleichsweise überschaubar minimalistischem Personal (klarer Vorteil gegenüber bspw. „The Wire“, „Game of Thrones“ etc. pp.).
Ich kenne keine bessere Serie.
Ich auch nicht. Deswegen gibs bei mir auch grad einen Rerun, bin grad Mitte 2. Staffel. Hach, das waren noch Zeiten :lol:
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Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich dabei bleibe. Kelsey Grammer mag ich gerne, aber insgesamt ist das alles sehr demonstrativ und klischeehaft.
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Real Humans 1-4
Vollkommen abgefahren und erschreckend weit und konsequent gedacht.--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockOne Tree Hill, Season 4. Bisher die beste Staffel.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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justified Season 3 Folge 1
Sehr geiler Staffelauftakt. Die Bösewichte sind sehr vielversprechend! Der Killer aus dem Aufzug (Namen habe ich vergessen) wird den Einschuss von Raylan hoffentlich überleben und mir noch viel Freude bereiten. Ausserdem hoffe ich auf viel Boyd Crowder!
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Spartacus: War of the Damned
Das wird bitter, wenn sich dann in ein paar Monaten mit Breaking Bad noch ein weiterer Serienfavorit verabschiedet. „My cock rages on!“
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Grimm. Ist aber für mich kein vollwertiger Ersatz für Fringe.
Warte außerdem auf die nächste Staffel Supernatural.--
Hell On Wheels
Solide Western-Serie, die dem obligatorischen Vergleich zu Deadwood aber nicht standhält. Einige Figuren bleiben etwas farblos, insbesondere der Hauptdarsteller. Highlight ist definitiv Christopher Heyerdahl als machiavellistischer Immigrant „The Swede“, [SPOILER]der mir im Laufe der Staffel leider zu sehr zum Waschlappen mutiert.
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Californication: Season 6 * * *
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburEin wenig spaet dran, aber ich habe Game Of Thrones Staffel 1 jetzt komplett gesehen (****1/2)
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NachtmahrUnd dies bei vergleichsweise überschaubar minimalistischem Personal (klarer Vorteil gegenüber bspw. „The Wire“, „Game of Thrones“ etc. pp.).
Warum ist das ein klarer Vorteil? Die Groesse des Personals ist doch mehr oder weniger durch das Thema vorgegeben. The Wire oder Game Of Thrones sind in kleinerem Rahmen doch kaum vorstellbar.
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one.be.lo
Monroe Stahrverdammt, das zwingt mich jetzt dazu, meine DVDs in einen streamfähigen Zustand zu überführen…
schaust du deswegen auch „Two and a half man“?
TheMagneticFieldSpende du erst mal
Ich weiß nicht, ob es schon erwähnt wurde, aber es ist geschafft
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldIch weiß nicht, ob es schon erwähnt wurde, aber es ist geschafft
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Doc F.Warum ist das ein klarer Vorteil? Die Groesse des Personals ist doch mehr oder weniger durch das Thema vorgegeben. The Wire oder Game Of Thrones sind in kleinerem Rahmen doch kaum vorstellbar.
Stimmt, Serien wie „The Wire“ oder „Game of Thrones“ sind da vor allem thematisch/systemtheoretisch ausgerichtet. Vince Gilligans Erweckungsgeschichte mit umgekehrtem Vorzeichen nimmt sich dagegen viel mehr Zeit für ihre Charaktere und deren symbolisch mit popkulturellen Codes ausgewiesenen Seelenzustände.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)lathoMehrfach.
OK, in den Thread hab ich noch nie rein geschaut.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
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