-
Beiträge
-
MatzOk. Es gibt auch deutlich schlimmere Synchros. Kennst du eigentlich die Bücher?
Habe alle gelesen (in deutscher Sprache ;-)). Es gab selten eine Buchreihe, die ich so schnell durchhatte. Klar, zwischendrin hatte es schon mal den ein oder anderen Hänger aber es blieb eigentlich ständig spannend. Durchaus bemerkenswert ist vor allem auch Martin‘ s Fähigkeit, seine Protagonisten fachgerecht zu „entsorgen“. Von wegen, der Held rettet sich aus allen ausweglosen Situationen.
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Highlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Rolling Stone Playlist: 10 Song-Schätze auf Single-B-Seiten
Courtney Love: „Kurt wollte sich jeden Tag umbringen“
Video: „Tagesthemen“ berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
WerbungOnkel TomHabe alle gelesen (in deutscher Sprache ;-)). Es gab selten eine Buchreihe, die ich so schnell durchhatte. Klar, zwischendrin hatte es schon mal den ein oder anderen Hänger aber es blieb eigentlich ständig spannend. Durchaus bemerkenswert ist vor allem auch Martin‘ s Fähigkeit, seine Protagonisten fachgerecht zu „entsorgen“. Von wegen, der Held rettet sich aus allen ausweglosen Situationen.
Genau. Da ist er im dritten Buch ja besonders gnadenlos. Auch interessant sind die wechselnden Perspektiven, die Martin uns auf seine Figuren gibt. Da entwickeln sich mitunter ehemals fest geglaubte Antagonisten zu echten Sympathieträgern. Einzige Ausnahme unter den Hauptfiguren ist für mich [SPOILER]Joffrey. Obwohl er natürlich auch nur Produkt der Erziehung…naja. Dass man in einem Fantasy-Roman über solche Beweggründe nachdenkt ist Martin schon hoch anzurechnen. Ein eigener Thread für die Bücher wäre hier ganz interessant. Der könnte dann auch unter einer generellen Spoilerwarnung stehen.
--
MatzGenau. Da entwickeln sich mitunter ehemals fest geglaubte Antagonisten zu echten Sympathieträgern. Ein eigener Thread für die Bücher wäre hier ganz interessant. Der könnte dann auch unter einer generellen Spoilerwarnung stehen.
Da stimme ich dir vollkommen zu. Dein Gegenbeispiel ist auch genau auf den Punkt getroffen. Ja, der Bücher Thread hätte schon was. Da sollte man drüber nachdenken. Bedingung wäre aber, dass ein paar Leute sie auch gelesen hätten oder gerade dabei sind.
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.TheMagneticFieldhüstel,
“The Exes“Heute mal ne Folge geschaut und das war ‚hüstel‘ – nett!
Ansonsten: ein paar Folgen 30 Rock (auf Deutsch). Yep – sehr gut. Und: Tina, ick liebe dir! :liebe:
--
~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Game of Thrones, Season 1 * * * *
--
Homeland – Season 2
Wieder ziemlich gut. Allerdings auch wieder schade, dass in den letzten drei Folgen alle Ambiguität zugunsten bekannter Thrillermechanismen aufgegeben wird.
--
so little is funDamages 4.01 – 4.03
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
True Blood – Season 1 & 2
gelegentlich unterhaltsam, hauptsächlich Volksverdummung.
--
Treme Season 1 ****1/2
Die Magie der ersten 2-3 Folgen wird auch in der restlichen Staffel am Leben gehalten. Allerdings sind es jetzt doch „nur“ ****1/2 Sterne geworden, weil manchmal dann doch zu viel Lebensgefühl und zu wenig Story gezeigt wird. Ersteres ist spätestens nach 5 Folgen ausgereizt, weil man bis dahin verstanden hat, was New Orleans und seine Bewohner ausmacht. David Simon schafft es hier wie schon bei The Wire (mit Baltimore) ein extrem nachvollziehbares Gemälde einer amerikanischen Stadt zu malen. Zumindest in dieser ersten Season macht Treme aber eben auch nicht viel mehr als das. The Wire hatte da bereits angefangen, einen Spannungsbogen aufzubauen, der erahnen ließ, was für ein episches Drama sich hier noch entfalten würde. Treme könnte auch gut als Miniserie konzipiert sein, die bereits jetzt ihr Ende gefunden hat. Umso gespannter bin ich dann doch, was mich beim „Neustart“ in Season 2 erwartet…
--
http://www.sueddeutsche.de/medien/tv-serien-kuess-meinen-hintern-zicke-1.1633619
Kritik an Krimis im deutschen Fernsehen ist beliebt. Und kaum etwas ist so wohlfeil und billig. Hingerotzt seien sie, dafür langatmig erzählt, der Zuschauer sei unterfordert durch die ständige Wiederholung von Selbstverständlichkeiten.
.
--
~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Hotblack Desiatohttp://www.sueddeutsche.de/medien/tv-serien-kuess-meinen-hintern-zicke-1.1633619
.
Auf was bezieht sich der Post?
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Auf Serien allgemein, wieso die amerikanischen insbes. Krimis so viel anders sind als die deutschen.
--
~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Soll niemand sagen, ich würde es nicht nochmal versuchen:
Mad Men S01
Ich bleibe dran. Nur das Grinsen des Anzug-Frettchens Pete Campbell macht mich wahnsinnig.--
I'm making jokes for single digits now.Napoleon DynamiteNur das Grinsen des Anzug-Frettchens Pete Campbell macht mich wahnsinnig.
Excellent!
--
Hotblack DesiatoAuf Serien allgemein, wieso die amerikanischen insbes. Krimis so viel anders sind als die deutschen.
Das kommt natürlich auch drauf an, wie weit man den Begriff Krimi fasst. Gerade im Bereich des klassischen Ermittlerkrimis versagt die USA auf ganzer Linie. Selbst ein mittelprächtiger Tatort ist eher zu ertragen als eine Folge CSI Miami und Co. Im Bereich Drama, Comedy oder Science Fiction herrscht bei uns hingegen weitesgehend Flaute.
--
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.