Die letzte Serie, die ich gesehen habe….

Community 4×01 & 02

„I remember when this show was about community college.“

Meh.

Dawson’s Creek 1.01 – 1.03

OK, ihr habt mich. Und ich wusste gar nicht, dass Katie Holmes mal so gut/süß aussah (Shame on you, Cruise )

Napoleon Dynamite
Girls S02E06

In der ersten Staffel war Karpovsky der sympathisch sarkastelnde Barista, mittlerweile spielt er die berührendste und facettenreichste Figur der Serie. „I’m a fuckin‘ nothing.“

Großartig, oder? Karpovsky war schon vor zwei Folgen absolut berührend, aber jetzt, vor allem im Team mit Adam „Spielberg“ Driver, ist er großartig. Meines Wissens die erste Folge, die nicht von Lena geschrieben wurde oder in der sie Regie führt, trotzdem sehr gut. Das Telefongespräch zum Schluß war auch toll.

Gestern die erste Folge von Grimm gesehen, hat mir sehr gut gefallen. Werd ich auf jeden Fall weiter schauen.

The Shield Season 6 ***1/2

Die Staffelpremiere war noch schlechter, aber klar, das ist mittlerweile einfach eine andere Show.

Selbst:

The Americans S01 E01-03

You know, the moon isn’t everything. Just getting into space is a remarkable accomplishment.

Sehr schön! Deckt auf jeden Fall das Spionagebedürfnis, welches Homeland hinterlassen hat, dazu noch ein Schuss 80er-Nostalgie.

SarahliciouzGestern die erste Folge von Grimm gesehen, hat mir sehr gut gefallen. Werd ich auf jeden Fall weiter schauen.

Ich hoffe doch die ersten Beiden, sonst hättest du eine verpasst. Ja, die erste hat mir auch gut gefallen, die zweite war nicht ganz so gut. Bin auch mal gespannt, wie sich dasweiter entwickelt. Erinnert mich ein wenig an „Supernatural“.

Heute Abend läuft die aktuelle Folge von „Hell On Wheels“. Hat mir bisher sehr gut gefallen. Ein bisschen wie „Deadwood“ ohne „Obszönitäten“.

TheMagneticFieldWeitergucken. Wird meines Erachtens viel besser. Ich fand die erste Staffel auch vor allem in der Pilotfolge sehr sehr gut und dann immer schlechter werdend. Das ändert sich aber mit Season 2 und 3 deutlich, der Soap und Heulfaktor wird weniger, die Spannung größer, die Locations schöner. Neben Sons of Anarchy und Homeland schaue ich momentan keine Serie so gern wie „The Walking Dead“.

Kann ich nur beipflichten! Von der ersten Staffel war ich zuerst auch recht ernüchtert gewesen; zumal die Serie ja schon von Beginn an allgemein als großer Wurf galt. Dafür waren mir viele der Konstellationen aber viel zu durchschaubar und schablonenhaft angelegt gewesen. Und viele Situationen und Momente wurden auch viel zu rasch verpulvert und verramscht. Zudem kam hier in Deutschland ja auch noch die Zensurproblematik hinzu.

Die zweite Staffel macht da vieles für mich besser. Man konzentriert sich auf einen gut gewählten Haupthandlungsort, auf klare Konflikt- und Bedrohungspotentiale und schafft regelmäßig äußerst memorable Bildkompositionen. Besonders gut gelungen ist auch gerade die zunehmende Darstellung einer Welt im Ausnahmezustand, die ihre vormaligen bürgerlichen Wertvorstellungen noch nicht vollständig abstreifen konnte, in welcher es aber gleichzeitig keine funktionierenden Institutionen und Regulationssysteme zur Konstitution und Sicherung dieser tradierten Werte mehr gibt. Ab einem bestimmten Punkt am Ende der zweiten Staffel stellt nicht mehr die Epidemie die wirkliche Bedrohung da. Sondern die anderen verbliebenen Mitüberlebenden…