Klassik: Fragen und Empfehlungen

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  • #4068377  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    pinch, der Link scheint nicht zu funktionieren!

    gypsy tail windFrage zu Callas: Ich mache mich derzeit grad hinter die grosse Studio-Box (die von 2007 mit 70 CDs), da sind die Opern und auch alle Studio-Recitals drin (die sind grad einzeln wieder aufgelegt worden – das 13CD-Set hier). Braucht man die Live-Recitals, die auch im August neu augelegt worden sind (das 10CD-Set hier) dazu, oder ist das eher verzichtbar?

    Darf ich die Frage nochmal ins Rund werfen, irgendwelche Ansichten?

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #4068379  | PERMALINK

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    gypsy tail windpinch, der Link scheint nicht zu funktionieren!

    Youtube zickt neuerdings bei Direktverlinkungen wohl rum. Dieser Leiermann war gemeint.

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    #4068381  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Harry Rag
    Vermittelt die „Winterreise“ im Grunde eine ähnliche Stimmung? Oder ist das die Ausnahme in diesem Liederzyklus?

    mE: die Stimmung ist schon alles in allem die gleiche, aber es sind 24 Lieder, natürlich sind da auch ein paar weniger resignierte dabei… kann sein, dass der Leiermann vergleichsweise viel „crossoverpotential“ hat, weil dort (zumindest in den Aufnahmen, in die ich grad reingehört hab) der Gesang weniger „opernmäßig“ ist, als in manchen der anderen Lieder – muss man halt wissen, ob man damit zurecht kommt … clasjazz hat ja schon ein paar ähnliche lieder genannt und zu recht darauf hingewiesen, dass die Winterreise keine große Investition ist – glaub bei amazon marketplace gibt es mehr als zehn verschiedene aufnahmen unter einem euro…

    --

    .
    #4068383  | PERMALINK

    Anonym
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    Harry Rag“Der Leiermann“ hat mich nicht nur aufgrund des Einsatzes in einer bestimmten Szene von „Brügge sehen…und sterben?“ ergriffen, mir hat sofort die etwas spröde, repetitive Form des Liedes zugesagt, die eine tiefe Traurigkeit, vielleicht sogar Hoffnungslosigkeit ausstrahlt, dabei aber eine Schönheit zeigt, die ich selten gehört habe.
    Vermittelt die „Winterreise“ im Grunde eine ähnliche Stimmung? Oder ist das die Ausnahme in diesem Liederzyklus?

    Als Ausnahme in der „Winterreise“ würde ich den „Leiermann“, wie redbeans schon sagte, nicht bezeichnen, als letztes Lied ist es eher so etwas wie eine Quintessenz, die allerdings in ein offenes Nichts mündet (was die Leute in dem Link von pinch ja auch reichlich aufgreifen bzw. auskosten). Das ist eine offensichtliche Entscheidung Schuberts – bzw. auch Müllers, der die Texte geliefert hat -, er hätte den Zyklus auch zwei Lieder zuvor mit der Aufbäumung „Mut“ enden lassen können. Dass er es nicht getan hat, zeugt schon davon, was in der Mehrzahl der anderen Lieder von Anbeginn mitschwingt: Das geht nicht gut aus, ist kein Idyll; freundliche Momente gibt es zwar, etwa in den Rahmenteilen von „Frühlingstraum“, aber die werden gleich aufs Äußerste kontrastiert, noch im selben Lied.

    Das Repetitive ist ein charakteristisches Moment bei Schubert, in der „Winterreise“ findet es sich auch gleich im ersten Lied „Gute Nacht“. Noch zum Opernhaften einiger Lieder, das redbeans angesprochen hat. Ich bin nicht sicher, ob ich das richtig einordne, es gibt Lieder, die mit einer Art großer Geste („Die Nebensonnen“ unmittelbar vor dem „Leiermann“) gesungen werden, es gibt den „Lindenbaum“, der an der Oberfläche eine kleine ruhige Erzählung zu sein scheint, bis auch die wieder aufgebrochen wird. Insgesamt also gibt es in der „Winterreise“ keinen Jubel, der nicht sofort angezweifelt würde. Daran hat das Klavier einen sehr großen Anteil, es ist nicht bloße Begleitung, sondern auch Seziermesser.

    Mir scheint, dass Du die Anschaffung schon wagen kannst, die Auswahl ist kaum zu überschauen, aber Schmidt hat den Zyklus ja auch komplett gesungen.

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    #4068385  | PERMALINK

    Anonym
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    gypsy tail windDarf ich die Frage nochmal ins Rund werfen, irgendwelche Ansichten?

    Kann ich leider nichts zu sagen, so sehr ich Callas immer wieder einmal und mit Lust höre, so ist meine Kenntnis ihrer Aufnahmen doch sehr begrenzt. Ob in den Live-Recitals Schätze schlummern? Könnte gut sein, aber ich weiß es nicht.

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    #4068387  | PERMALINK

    Anonym
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    pinchYoutube zickt neuerdings bei Direktverlinkungen wohl rum. Dieser Leiermann war gemeint.

    Auch eine gelungene Interpretation, die aber eine vollkommen andere Stimmung vermittelt – und das Ende erinnert mich (wegen der Gitarre) an das Riff aus „Don’t Fear The Reaper“ von Blue Öyster Cult.

    @ redbeansandrice und clasjaz: Danke für die Erläuterungen. Könnt ihr eine der günstigeren Aufnahmen bei amazon empfehlen?

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    #4068389  | PERMALINK

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    @harry Rag: Wenn es nun nicht gar so günstig sein muss, empfehle ich dir die „Winterreise“-Einspielung von Michael Raucheisen und Peter Anders. Bei der Deutschen Grammophon leider gestrichen, antiquarisch aber noch zu bekommen, daher also im etwas gehobeneren Preissektor. Aber es lohnt sich! Aufgenommen in Berlin im Frühjahr ’45, bringt diese Einspielung die Einsamkeit, die Stille und Düsternis dieser Schubertlieder unfassbar eindringlich zur Geltung. Wirklich sehr creepy! Eins der unheimlichsten und faszinierendsten Tondokumente aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. So eine Eisigkeit haben danach jedenfalls kaum noch welche erreicht. Peter Anders nicht und Fischer-Dieskau erst recht nicht. Solltest du dir gönnen!

    --

    #4068391  | PERMALINK

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    @ pinch: Oh Mann, das klingt echt verlockend, wie du es beschreibst. Danke! :) Ich hätte im Moment sogar die finanziellen Mittel dafür… :)

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    #4068393  | PERMALINK

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    Anders/Raucheisen ist dann wohl die Einspielung, die ich als letzte auch noch dringend brauche. Seltsamerweise bin ich dem nie nachgegangen, obwohl ich beide in einer ganzen Reihe von Schubert-Liedern über alles schätze. Anders‘ Klarheit, seine Unfähigkeit zur Affektiertheit, der Mangel des emotionalen Bauchladens, der Betroffenheit jederzeit feilbietet (all das hat sich weder in den Vierzigern noch später von selbst verstanden), müssen ihn gerade für die „Winterreise“ zu dem Mann machen. Wenn ich ihn allenfalls mit einem anderen vergleichen sollte: dann Wunderlich (gerade das Fehlen einer „Winterreise“ von ihm bedauere ich regelmäßig, verquer, da Anders ja da ist). Und Raucheisen ist ein unglaublich differenzierter, differenzierender „Begleiter“ am Klavier, weit mehr als Gerald Moore oder einige der „großen“ Solisten, mit denen Fischer-Dieskau immer wieder einmal zusammen war. – Das wäre also sicher eine sehr gute Wahl, Harry Rag.

    Drum nur noch als Ergänzung: Bei den günstigeren Aufnahmen, soweit ich das gerade bei amazon gesehen habe, ist viel Fischer-Dieskau. Üblicherweise gilt er als der größte Liedsänger des 20. Jahrhunderts, eine Einschätzung, die ich trotz etlicher Hörversuche nicht teilen kann, nicht bei der „Winterreise“. Ich weiß nicht, ob er damit angefangen hat, sicher aber war er prägend für viele in dem Missverständnis, dass der Sänger sich mit dem, wovon er singt, identifiziert – und diese Identifikation in Sprachmanierismen für abgesichert hält. Das führt zu Übertreibungen teils in einzelnen Worten – Ian Bostridge macht das heute noch -, die gerade die Unheimlichkeit, die pinch wohl angesprochen hat, vereiteln. Aber man kann diese Lieder nicht singen, als seien sie einem selbst im Schlaf oder Traum eingefallen und dann die eigene Verwunderung darüber über das Wunder der Kompositionen stellen. Das ist so, als würde man in der Rezitation einer Elegie ständig heulen.

    Aber noch einmal zu den günstigeren Einspielungen, da würde ich wohl am ehesten zu Schreier/Richter greifen, bei den Männerstimmen. Oder zu Hans Hotter, doch mag sein Bass in der „Winterreise“ irritieren. Selbst höre ich die „Winterreise“ seit einiger Zeit nur noch mit Fassbaender/Reimann und Schäfer/Schneider, zumindest Fassbaender ist auch für wenige Euro zu bekommen. Einerseits, weil beide Pianisten – wie auch Raucheisen – nicht einfach nur Noten ablesen, andererseits und besonders, weil Fassbaender und Schäfer jede Prätention fehlt, die Einsamkeit dieser Lieder einfach nur vorzutragen, die Betroffenheit anzustacheln. Die stellt sich auf anderem Weg ein, ist zu zeigen, wie dies sicher auch Anders tut, nicht zu beeinflussen mit lustigen (Sprach-) Gesten. Denn die Einsamkeit der „Winterreise“ ist jenseits.

    Nuja, das nur noch als Ergänzung. Ich glaube, dass Du mit Anders/Raucheisen die richtige Einspielung für Dich haben wirst. Und ich hoffe, es gibt noch zwei Exemplare, damit ich diese „Winterreise“ auch hören kann, endlich.

    --

    #4068395  | PERMALINK

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    Ich habe im hiesigen An- und Verkauf nun zu „Die Winterreise“ von Franz Schubert (Anders/Raucheisen) – VEB Deutsche Schallplatten/Eterna gegriffen. Leider ist die Kartonbox etwas verschlissen, dafür sind Beiheft und Schallplatten in sehr gutem Zustand. Preis: 2 Euro. :-)

    --

    #4068397  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Wir bräuchten wohl mal einen Opern-Thread … anyway, weil’s neulich um Verdi und die demnächst erscheinende grosse EMI-Box ging … ich entdeckte gerade eine schon vor ein paar Jahren erschienene, viel kleinere Box, die mir aber deutlich mehr anspricht:

    http://www.deutschegrammophon.com/cat/single?PRODUCT_NR=4778121

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #4068399  | PERMALINK

    Anonym
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    Ich denke auch, ein Opern-Thread wäre angebracht. Die Box liest sich in der Tat spannend. Verstehe ich das richtig, dass es alles Live-Aufnahmen sind?

    Deckt auf jeden Fall eine recht große Bandbreite an Personal ab. Nur leider eben nicht alle Opern, Nabucco, Otello, Die Macht des Schicksals fehlen.

    Beim Preis kann man ja nichts sagen, werde dennoch erstmal abwarten, was noch so auf den Markt kommen wird.

    Einige Aufnahmen habe ich schon in Auszügen aus der Carreras-Domingo-Pavarotti-Box von Bertelsmann.

    --

    #4068401  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,045

    Nein, sind alles Studio-Aufnahmen, das ist etwas verwirrend mit dem Titel. Ich kann keine richtigen Reviews finden, aber hier gibts einen relativ ausführlichen Kundenkommentar:
    http://www.amazon.de/gp/product/B001UN1IQ6/

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    #4068403  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,045

    Ein paar grosse Wagner-Reissues zum Jubiläumsjahr:

    Richard Wagner – Great Recordings (Sony, 40CD)
    Sieht nicht uninteressant aus … den darin enthaltenen Ring (Janowski mit Altmeyer, Norman, Adam, Kollo etc.) gibt es auch separat bald wieder – in einer Box mit Libretti.

    Der Inhalt der 40CD-Box:

    Operngesamtaufnahmen:
    CD 1-2: Der fliegende Holländer: Morris, Voigt, Heppner, Rootering, Groves, Svendén – Metropolitan Opera Orchestra, James Levine
    CD 3-5: Lohengrin: Kónya, Amara, Gorr, Dooley, Hines, Marsh – Boston Symphony Orchestra, Erich Leinsdorf
    CD 6-9 Die Meistersinger von Nürnberg: Wiener, Thomas, Watson, Hotter, Kusche – Bayerisches Staatsorchester, Joseph Keilberth
    CD 10-23: Der Ring des Nibelungen: Altmeyer, Norman, Studer, Adam, Jerusalem, Kollo, Schreier, Staatskapelle Dresden, Marek Janowski
    CD 24-27: Parsifal: Uhl, Höngen, Ludwig, Berry, Hotter, Waechter, Franc – Wiener Staatsopernorchester, Herbert von Karajan
    Opernausschnitte und Arien-CDs:
    CD 28: Die Walküre: Akt 1: Hofmann, Marton, Talvela – New York Philharmonic, Zubin Mehta
    CD 29: Peter Hofmann: Arien aus Lohengrin, Die Meistersinger von Nürnberg, Rienzi, Siegfried, Tannhäuser, Die Walküre
    CD 30: Gösta Winbergh: Arien aus Lohengrin, Die Meistersinger von Nürnberg, Parsifal, Rienzi
    CD 31: Kirsten Flagstad & Lauritz Melchior: Arien und Duette aus Götterdämmerung, Lohengrin, Parsifal,Tristan und Isolde, Die Walküre
    CD 32-33: Lauritz Melchior & Helen Traubel: Arien und Duette aus Lohengrin, Rienzi, Tristan und Isolde
    CD 35: Waltraud Meier: Arien aus Der fliegende Holländer, Götterdämmerung, Lohengrin, Parsifal, Tannhäuser, Tristan und Isolde, Die Walküre
    Orchestermusik und Transkriptionen:
    CD 36: George Szell: Orchestermusik aus Die Meistersinger von Nürnberg, Der Ring des Nibelungen, Tristan und Isolde – Cleveland Orchestra
    CD 37: Leopold Stokowski: Ouvertüren und Orchestermusik aus Das Rheingold, Tannhäuser, Tristan und Isolde, Die Walküre – Symphony of the Air
    CD 38: Lorin Maazel: Siegfried-Idyll, Vorspiele und Ouvertüren – Berliner Philharmoniker
    CD 39: Lorin Maazel: Tannhäuser ohne Worte – Pittsburgh Symphony Orchestra
    CD 40: Tal & Groethuysen: Klaviertranskriptionen für Vier Hände

    und die zweite grosse Box:

    Complete Operas (DG, 43CD)

    Klingt recht zwiespältig, wenn man sich die Nutzerkommentare anschaut …

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    #4068405  | PERMALINK

    Anonym
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    gypsy tail windNein, sind alles Studio-Aufnahmen, das ist etwas verwirrend mit dem Titel. Ich kann keine richtigen Reviews finden, aber hier gibts einen relativ ausführlichen Kundenkommentar:
    http://www.amazon.de/gp/product/B001UN1IQ6/

    Ah ok, Danke, in der Tat etwas verwirrend.

    Zur Wagner-Box: Da fehlt dann doch wohl der Tristan, oder? Dafür dann noch mal extra der erste Akt der Walküre – immerhin mit Peter Hofmann, von dem ich auch einige Aufnahmen besitze, da ich ihn mal sehr bewundert habe (etwa bis zu einem Besuch seiner „Country Roads“ Tour).

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