Guns N‘ Roses

Jimmy Kimmel Live

Los Angeles, CA (October 1, 2012) – Global music icon Axl Rose is known to spend his nights on the road playing to sold-out audiences worldwide, but in an unprecedented move Rose has scheduled his first sit-down, live television broadcast interview in more than 20 years with Jimmy Kimmel on Wednesday, October 24. The appearance on Jimmy Kimmel Live is another in a series of firsts for the celebrated Guns N’ Roses frontman who will spend this fall at The Joint inside Hard Rock Hotel & Casino for a 12-night run of shows. The historical “Appetite For Democracy” residency will run October 31 thru November 24, dates listed below.

Quelle

Wird sicher, naja, lustig.

Bin dabei! :lol:

Abwarten. Reunion Gerüchte gab es in der Vergangenheit zuhauf. Bin aber eher skeptisch, hauptsächlich was Axl betrifft. Falls er sich weiterhin mit dünnem Mickey Mouse Stimmchen, wie etwa auf dem schrecklichen „Appetite for Democracy“ Mitschnitt präsentiert, habe ich keine Lust auf den Zirkus. Sollte er sich allerdings wieder in 2006er (oder noch bessere) Form bringen, könnte das richtig gut werden.

ShanksAbwarten. Reunion Gerüchte gab es in der Vergangenheit zuhauf. Bin aber eher skeptisch, hauptsächlich was Axl betrifft. Falls er sich weiterhin mit dünnem Mickey Mouse Stimmchen, wie etwa auf dem schrecklichen „Appetite for Democracy“ Mitschnitt präsentiert, habe ich keine Lust auf den Zirkus. Sollte er sich allerdings wieder in 2006er (oder noch bessere) Form bringen, könnte das richtig gut werden.

Stimmt, neu ist aber, dass Axl und Slash ihr Kriegsbeil begraben haben und Axls neue Formation endgültig zerfallen ist. Das ist ja zumindest bestätigt und vermutlich war das keine Entwicklung aus einer Laune heraus. Allen Beteiligten ist inzwischen wohl bewusst, dass sie ihren schlummernden, megafetten Goldesel langsam aber sicher mal schlachten müssen, bevor es gänzlich zu spät ist. Ich würde sie einfach gerne nochmal zusammen auf einer Bühne sehen – ohne jegliche Erwartungen an die Performance. Die war bei Axl in allen Belangen so stark an seine Physis geknüpft, dass das in alter Form einfach nicht mehr zu machen ist. Da sind Acts wie Motörhead einfach klar im Vorteil. Lemmy stand schon immer stoisch vorm hochgeschraubten Mikroständer und klang auch immer mehr oder weniger gleich, weil es nie sonderlich anspruchsvolle Vocals gab. So kann man wunderbar Altern. Das ist bei GNR eine ganz andere Geschichte. Wirklich cool wäre vermutlich nur eine abgeklärte Unplugged-Show, aber damit lassen sich natürlich keine Festivals oder große Hallen bespielen.

Stormy MondayHer mit denen in kleinen Hallen. Und Clubs. Unplugged, jederzeit.
Fürchte nur, dass eine Reunion vermutlich auf eine Best-of- Langeweile rauslaufen würde, die zudem noch weder richtig Bock hätte, geile neue Songs zu schreiben noch sich wirklich zu vertragen. Und Primadonna Axl lässt dann wieder Konzerte platzen….
Ansonsten: G n R: *****

Ja, wenn wirklich zunächst Festival-Auftritte geplant sein sollten, kann es eigentlich erst mal nur auf eine überschaubare Zahl an Best-Of-Shows im großen Stil hinauslaufen. Das halte ich nach dem aktuellen Stand der Dinge für halbwegs realistisch. Neue Platte mit eigener Tour liegt (noch) jenseits meiner Vorstellungskraft.

O`MalleyHab sie zu der Zeit gesehen, wo man sie hat sehen müssen 1992 und 1993. Das wird jetzt noch einmal kommerziell ausgeschlachtet und ich glaube auch nicht, dass sie Bock drauf haben. Slash braucht Kohle, Axl vielleicht auch und der Rest sowieso, also tut man sich als Zweckgemeinschaft wieder zusammen. Besser als 1992 kann es sowieso nicht werden, also bin ich sehr skeptisch. Sieht nach einer seelenlosen Reunion aus ohne „Hätz“.

Naja, gerade 92/93 befand sich die Band bereits in akutem Auflösungszustand und funktionierte überhaupt nur noch Dank ihrer devoten Haltung Axls gegenüber. Die entsprechenden Ausführungen in Slashs Autobio lesen sich deprimierend. Mehr als eine Zweckgemeinschaft war das zu dieser Zeit also auch schon längst nicht mehr.

Das Konzert in Köln 1992 war weltklasse! Fast 3 Stunden mit einer hoch motivierten Band, während 1993 schon deutliche Ermüdungserscheinungen bestanden. Eine kürzere Setlist, ein bewegungsarmer Slash und irgendwie strahlten sie nicht mehr die Power und Lust wie im Jahr zuvor aus.