Johann Sebastian Bach

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  • #4004515  | PERMALINK

    piwo

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    Jesus bleibet meine Freude

    Wilhelm Kempff, Klavier (Aufnahme 1976)

    Im Stile der Romantik bearbeitet

    Zumindest bemerkenswert auch:

    Roy Wood’s Gesangsinterpretation in

    >Cherry Blossom Clinic Revisited<

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    Tomorrow never knows
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #9943821  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Nachdem ich gestern bei Edwin Fischer wieder einmal keinen richtigen Zugang zu den Clavierkonzerten Bachs gefunden habe, mich am Kopf kratzte, da ich doch immer wieder unglaublich schöne Dinge höre, sich mir der Bach’sche Groove an sich längst geöffnet hat … aber das Verständnis für das Ganze, das „Erkennen“ wenn man so will, mag sich im Gegensatz zu vielen anderen Werken* Bachs noch nicht einstellen.

    Die Aufnahmen von Pierre Hantaï stammen aus dem Jahr 1993 und präsentieren die Konzerte D-Dur (BWV 1054) und d-Moll (BWV 1052) sowie das Konzert a-Moll für Flöte, Violine, Clavier und Streicher (BWV 1044), dazwischen jeweils ein Präeludien und Fugen-Paar aus dem zweiten Buch des Wohltemperierten Claviers (BWV 892 und BWV 880 um genau zu sein, also H-Dur und F-Dur). Die CD ist gut, gerade das abschliessende Tripel-Konzert ist Welten entfernt von der Version Fischers aus den Vierzigerjahren – schnörkellos, direkt, in kleiner Besetzung … doch insgesamt fehlen mir dann auch die „otherwordly“-Momente, wie es sie bei Fischer etwa im langsamen Satz von BWV 1056 zu hören gibt.

    Gut, ein Blick in meine Liste, um das Gedächtnis aufzufrischen – und siehe da: da ist sie ja, die CD, die mir unverhofft (Blindkauf aufgrund der Güte anderer Einspielungen von Bertrand Cuiller) die Bach’schen Klavierkonzerte erschliessen half. So hatte ich nach der ersten Begegnung gedacht und so denke ich auch jetzt beim Wiederhören ein paar Monate später wieder – doch so richtig festgesetzt hat sich diese Erkenntnis (bzw. das oben erwähnte „Erkennen“) dann wohl doch noch nicht.

    Auf der Bertrand Cuiller/Stradivaria spielten für die CD gleich vier der Konzerte ein: d-Moll BWV 1052, g-Moll BWV 1058, f-Moll BWV 1056 und A-Dur BWV 1055, Cuiller wird nur von fünf Musikern begleitet, dem Ensemble Stradivaria, das sein Vater, der Geiger Daniel Cuiller leitet. Neben diesem gibt es eine zweite Violine, eine Bratsche, ein Cello und einen Kontrabass. Das ergibt eine Klarheit und eine kammermusikalische Intimität, welche die Konzerte in ganz neuem Licht präsentiert.

    Meine erste überzeugenden Begegnung mit Bach-Konzerten (abseits von den Violinkonzerten, die mich viel unmittelbarer ansprachen) war die obige Box von Café Zimmermann. Sie liegt schon länger herum – und wurde beim Hören schon eine geraume Zeit nicht mehr berücksichtigt. Ich picke da jetzt einfach mal die drei Konzerte für ein Cembalo heraus, auf CD 1 hören wir BWV 1052, auf CD 5 dann BWV 1056 und auf CD 6 BWV 1055 (es gibt überdies Einspielungen der Konzerte für zwei bzw. drei Cembali BWV 1061 bww. BWV 1063 und BWV 1064 – BWV 1062 fehlt, was möglicherweise daran liegt, dass es eine Bearbeitung von BWV 1043, dem Konzert für zwei Violinen ist … es fehlt auch BWV 1056, das durchaus gepasst hätte, aber als Bearbeitung des Brandenburgischen Konzertes BWV 1049 wohl ausschied – dieses ist in der Box wie alle anderen Brandenburgischen Konzerte zu finden).

    Die Zartheit der langsamen Sätze kommt übrigens, dünkt mich, bei Cuiller wie auch bei Céline Frisch (der Cembalistin mit Café Zimmermann) sehr schön zum Vorschein (bei Hantaï weniger) – der Kontrast ist aber trotz gleicher Besetzung, doch recht gross, Café Zimmermann bieten streckenweise fast schon Rock’n’Roll-Bach. Das hat natürlich unbedingt seine Berechtigung, nicht nur bei Vivaldi sondern eben auch bei Bach.

     

    *) Um ein paar Favoriten zu nennen: das Kantatenwerk, die beiden Passionen, die Sonaten und Partiten für Violine solo, die Suiten für Cello solo … mit den Violin- und Cellosonaten (bzw. den Claviersonaten mit obligater Violine etc.) tue ich mich im Vergleich auch noch etwas schwerer, aber habe da inzwischen Aufnahmen (Chiara Banchini/Jörg-Andreas Bötticher für die Violinsonaten, für die Cellosonaten alte Schule: Glenn Gould/Leonard Rose … an Gould/Laredos Violinsonaten mache ich mich denn auch bald mal wieder).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #9957613  | PERMALINK

    sandman

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    Ich möchte mir die französischen Suiten zulegen, bin aber unsicher in welcher Interpretation.

    Welche Einspielungen findet ihr empfehlenswert?

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    #9957787  | PERMALINK

    soulpope
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    sandman Ich möchte mir die französischen Suiten zulegen, bin aber unsicher in welcher Interpretation. Welche Einspielungen findet ihr empfehlenswert?

    Die Aufnahmen von Glenn Gould hievon sind (IMO) wunderbar ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #9957881  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Wenn es Cembalo sein soll, wäre Blandine Rannou eine Option (es gibt von ihr auch eine kleine Box, in der neben Französischen auch die Englischen Suiten und die Toccaten zu finden sind >klick<)

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #9957993  | PERMALINK

    sandman

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    Vielen Dank Euch Beiden.

    --

     
    #9958965  | PERMALINK

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    Wenn ich mich noch anschließen darf …

    Viele Einspielungen der Französischen Suiten kenne ich gar nicht, aber eine sticht für mich eindeutig, eindeutiger noch als sonst bei dem Herrn, heraus: die von Glenn Gould. Ich halte diese Suiten für eine der „rundesten“ Aufnahmen von Gould überhaupt, gleich die erste Suite, gleich die erste Allemande nimmt immer noch gefangen, sofort. Ein erster Höhepunkt dann in der Sarabande, der Basslauf mag simpel sein, aber so eingebrannt habe ich es gern. Und es ist seltsam, zunehmend breitet sich eine Ruhe trotz und in allem Tänzerischen aus, aber so, dass gerade diese eigene Verspieltheit den Kern freigibt – Souveränität natürlich. – Gould hat auch die „Ouvertüre im französischen Stil“ (ist aber mehrsätzig) eingespielt, vielleicht ist sie in einer der neueren Veröffentlichungen mit drin.

    Mir reicht also diese Einspielung völlig, ich hatte lange Zeit nicht einmal Interesse an einer weiteren. Irgendwann griff ich dann trotzdem zu Andrej Gavrilov und er hat auch nicht enttäuscht, aber im Vergleich ist mir das dann zu viel des einfach nur guten Klavierspiels. Ziemlich klare Sache, aber eben nicht mehr als: So hören sich die Suiten also an, wenn man sie mal „richtig“ spielt …

    Als möglichen Dritten nenne ich noch Murray Perahia, aber nur, weil ich seine Englischen Suiten schätze – allerdings regelmäßig nur bis zu dem Punkt, ab dem mir sein paradox klebendes Détaché-Spiel auffällt. Es legt sich nicht gerade ein Betmantel über die Tasten, nur … das Frische an den Suiten droht immer in den Ernst zu kippen. Perahias Französische Suiten erscheinen übrigens nächste Woche bei DG.

    Die Englischen Suiten von Gould kann ich gleich mit empfehlen, sie haben als Werk wie auch die Französischen nicht das Rotzbübische der Toccaten (und ich meine damit nicht Gould, sondern Bach), das ist alles viel mehr als diese in der Luft angesiedelt. Beide Suitensammlungen lassen sich dann noch sehr gut mit den Kleinen Präludien und Fughetten ergänzen.

    --

    #9963107  | PERMALINK

    soulpope
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    clasjazWenn ich mich noch anschließen darf … Viele Einspielungen der Französischen Suiten kenne ich gar nicht, aber eine sticht für mich eindeutig, eindeutiger noch als sonst bei dem Herrn, heraus: die von Glenn Gould. Ich halte diese Suiten für eine der „rundesten“ Aufnahmen von Gould überhaupt, gleich die erste Suite, gleich die erste Allemande nimmt immer noch gefangen, sofort. Ein erster Höhepunkt dann in der Sarabande, der Basslauf mag simpel sein, aber so eingebrannt habe ich es gern. Und es ist seltsam, zunehmend breitet sich eine Ruhe trotz und in allem Tänzerischen aus, aber so, dass gerade diese eigene Verspieltheit den Kern freigibt – Souveränität natürlich. – Gould hat auch die „Ouvertüre im französischen Stil“ (ist aber mehrsätzig) eingespielt, vielleicht ist sie in einer der neueren Veröffentlichungen mit drin. Mir reicht also diese Einspielung völlig, ich hatte lange Zeit nicht einmal Interesse an einer weiteren. Irgendwann griff ich dann trotzdem zu Andrej Gavrilov und er hat auch nicht enttäuscht, aber im Vergleich ist mir das dann zu viel des einfach nur guten Klavierspiels. Ziemlich klare Sache, aber eben nicht mehr als: So hören sich die Suiten also an, wenn man sie mal „richtig“ spielt … Als möglichen Dritten nenne ich noch Murray Perahia, aber nur, weil ich seine Englischen Suiten schätze – allerdings regelmäßig nur bis zu dem Punkt, ab dem mir sein paradox klebendes Détaché-Spiel auffällt. Es legt sich nicht gerade ein Betmantel über die Tasten, nur … das Frische an den Suiten droht immer in den Ernst zu kippen. Perahias Französische Suiten erscheinen übrigens nächste Woche bei DG. Die Englischen Suiten von Gould kann ich gleich mit empfehlen, sie haben als Werk wie auch die Französischen nicht das Rotzbübische der Toccaten (und ich meine damit nicht Gould, sondern Bach), das ist alles viel mehr als diese in der Luft angesiedelt. Beide Suitensammlungen lassen sich dann noch sehr gut mit den Kleinen Präludien und Fughetten ergänzen.

    Schön zusammengefasst …. Gould ist da tatsächlich vorherrschend …. Gavrilov (welchen ich sehr mit russischem Repertoire schätze) hätte ich jetzt nicht auf dem Radar gehabt …. Perahia`s Spiel hat sich mir nie richtig erschlossen, obwohl ich es öfter versucht habe (zB mit den Bachschen Partiten) ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #9963491  | PERMALINK

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    Nach Gavrilov hätte ich für Bach auch nicht eigens gesucht; er lag damals, ist schon etliche Jahre her, halt im Laden rum. Was das Russische angeht: Nachdem ich vor Kurzem die unerhörte Einspielung der Goldberg-Variationen von Maria Yudina gehört habe, würde mich ihre Sicht der Suiten sehr interessieren – aber ich glaube, die gibt es nicht.

    Bei Perahia habe ich ja auch meine Schwierigkeit, ausgenommen beim jüngeren mit den Mozartkonzerten, die kann ich freiweg jederzeit genießen. Seine Partitas stelle ich mir noch „schwerer“ vor als die Suiten, ich kenne sie nicht.

    --

    #10090249  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    @atom, in Sachen h-Moll-Messe – die hier solltest Du noch in Betracht ziehen, falls Du sie nicht schon kennst:

    Es gibt online einige Rezensionen, nicht alle sind gleichermassen positiv:
    http://www.classicstoday.com/review/review-14019/
    http://www.allmusic.com/album/bach-mass-in-b-minor-mw0001399210
    http://www.musicweb-international.com/classrev/2008/Jan08/Bach_Veldhoven_CCSSA25007.htm

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10090255  | PERMALINK

    atom
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    Vielen Dank @gypsy-tail-wind. Ich bin immer auf der Suche nach interessanten Neuentdeckungen. Diese Einspielung ist mir noch nicht bekannt.

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    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #10090263  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    atomVielen Dank @gypsy-tail-wind. Ich bin immer auf der Suche nach interessanten Neuentdeckungen. Diese Einspielung ist mir noch nicht bekannt.

    Ich finde sie äusserst hörenswert, das dicke Buch, das damit kommt, habe ich noch nicht genauer angeschaut … und die beiden Sopranistinnen sind natürlich schon mal fabelhaft, Garvey mag ich auch sehr gerne.

    Bei mir liegt als jüngste Anschaffung (in einer dieser günstigen naïve-Umverpackungs-Boxen, die ich v.a. wegen anderer enthaltener Alben gekauft habe) noch die Minkowski-Einspielung ungehört herum – auch zu dieser findet man online einige Reviews, z.B.:
    http://www.allmusic.com/album/bach-messe-in-h-moll-mw0001430135
    http://www.arkivmusic.com/classical/album.jsp?album_id=213094
    http://www.classical.net/music/recs/reviews/n/nai05145a.php

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    #10090351  | PERMALINK

    soulpope
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    Eine unspektakulär klare Einspielung …. und wenn man es opulenter mag dann diese hier :

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10182037  | PERMALINK

    piwo

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    Habe mir Bachs Sonaten und Partiten in einer Interpretation für Mandoline von Chris Thile angehört und bin beeindruckt von der Klarheit dieses Instrument sowie der reichen Ausdruckskraft des Musikers.
    Paul McCartney hatte sich damals, zu Beatles-Zeiten, sicherlich nicht nur Bachs Brandenburgische Konzerte zu Gemüte geführt. Vermutlich kamen ihm auch mal »Werke für ein Soloinstrument«, wie BWV 1001 Adagio oder BWV 1002 Allemanda zu Ohren, die ihn dann, vielleicht eines schönen Morgens, zu seiner „Scrambled Eggs“ Komposition inspirierten.

    --

    Tomorrow never knows
    #10207715  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Diese vor einigen Wochen erschienene CD ist nun endlich da und läuft … Sampson ist eine Sängerin, die ich sehr schätze, was Bach betrifft kenne ich ein paar ihrer Kantaten sowie die Einspielung des Magnificat (die Es-Dur Version, BWV 243a) mit Herreweghe, davon lief schon lange nichts mehr. Auf dieser neuen CD gibt es drei Kantaten aus der Weimarer Zeit, der Reihe nach:

    – Weichet nur, betrübte Schatten, BWV 202 „Hochzeitskantate“
    – Tritt auf die Glaubensbahn, BWV 152
    – Mein Herze schwimmt im Blut, BWV 199

    In BWV 152 singt der Bass-Bariton Andreas Wolf an Sampsons Seite, die Freiburger Barocker glänzen wie üblich mit präzisem und doch sehr lebendigem Spiel. Petra Müllejans leitet, in BWV 152 hören wir Isabel Lehman (Blockflöte), Katharina Arfken (Oboe), Gottfried von der Goltz (Viola d’Amore) und Frauke Hess (Viola da Gamba).

    Hat auf jeden Fall das Zeug dazu, zu einer meiner liebsten Bach-CDs, was Solo-Gesang betrifft, zu werden.

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