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AutorBeiträge
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Fear of music: Das beste Album der Talking Heads!! :laola:
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WerbungWiderspruch! Von den ersten vier scheint es mir sogar die schwächste zu sein (was allerdings gar nichts heißt!). Die zweite Seite hängt mir gegen Ende zu sehr durch, aber Songs wie „Cities“, „Heaven“, „Paper“ oder „Life during Wartime“ gehören zum ALLERFEINSTEN!
P.S. Mein persönlicher Favorit ist die „More Songs about Buildings and Food“ :sauf:--
Shot a man in Reno just to watch him die...ich mag die ersten vier. aber zZ ist mir die erste 77 am liebsten…
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fred, ich stimme dir zu!
die fear war irgendwie die ambitionierteste und deshalb schon schwächer, die anderen waren frischer irgendwie. muss sie mir dringend noch mal anhören.--
FAVOURITESich bin der gleichen meinung wie sidewinder. warum? fear of music war das erste talking heads-album, das ich gehört habe. und von beginn an (i zimbra) hat es mich gleich umgehauen. tolle platte. und schönes (lp-)cover.
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Ich würde, wenn es denn überhaupt eine Reihenfolge sein muß, die „New Songs…“ auch mit leichtem Abstand vorne sehen. Sozusagen als Prima inter Pares. Ich habe sie neulich zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder gehört und war erstaunt, wie frisch, unverbraucht, energiegeladen dieses Material auch heute noch klingt. Im Gegensatz zu vielen anderen 80’s-Sachen, die ich heute nicht mehr hören mag.
Die Talking Heads sind für mich eine der wenigen Bands, die einen völlig eigenen, unverwechselbaren Stil hatten. Und keines ihrer Alben war schlecht, die meisten waren herausragend. Das kann man nicht von vielen Bands behaupten.
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helft mir noch mal eben auf die sprünge:
77
dann kam more songs (nicht new songs, aquarius!!)
dann doch schon fear, oder?
und dann?
die in dem plastikcover???
little creatures?und achtziger sind sie erst aber der 3. oder 4. lp gewesen. ich mochte die siebziger sachen.
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FAVOURITESIch finde die ersten vier Alben („Talking Heads 77“ (1977), „More Songs abaut Buildings and Food“ (1978), „Fear of Music“ (1979), „Remain in Light“ (1980))sind über jeden Zweifel erhaben. Dann kam 1982 das Live-Doppelalbum und als solches ist es OK. Die „Speaking in Tongues“ (1983) ist zwar gut bis sehr gut, kann aber mit den ersten vier nicht mithalten. Die „Stop Making Sense“ von 1984 (so brillant sie für sich auch sein mag!) bedeutet dann den Abstieg, denn ab da begann sich die Band zu verzetteln und Byrne zu nerven. Die „Little Creatures“ (1985) kann ich in meinen wohlmeinendsten Momenten bestenfalls noch als nett bezeichnen, die „True Stories“ (1986) aber nur noch als schwach. Mit der „Naked“ (1988) haben sie dann wieder Boden gut gemacht, aber das war es dann schon auch (glaube ich).
Aber nochmals: Die ersten vier Alben zeigten die Talking Heads als stilbildend, wegweisend und innovativ (wobei soundmäßig unser aller Freund ENO auch sein Scherflein beigetragen hat!). :sauf:--
Shot a man in Reno just to watch him die...
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dann kam more songs (nicht new songs, aquarius!!)
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Stimmt natürlich, Otis.
und achtziger sind sie erst aber der 3. oder 4. lp gewesen. ich mochte die siebziger sachen.Für mich gehören die ersten vier Alben, also bis einschließlich Remain in Light, zu einer Epoche, die ich als Frühachtziger in Erinnerung habe. Aber es stimmt, die ersten drei sind tatsächlich schon in den 70ern erschienen. Kinder, wie die Zeit vergeht! :roll:
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Geht mir ganz genauso! Liegt aber auch daran, dass ich mich erst ab 1982 mit den Talking Heads beschäftigt habe.
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Shot a man in Reno just to watch him die...war die speakin in tongues die in dem aufwendigen plastik-cover? oder remain in light?
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FAVOURITESEs war die „Speaking in Tongues“, die es u.a. in durchsichtigem Vinyl mit dem komischen Cover gab. :sauf:
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Shot a man in Reno just to watch him die...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ich mag eigentlich alle alben der band, bis auf „little creatures“ +“true stories“( isind aber auch noch ok ) ….die ersten beiden David Byrne soloalben sind auch sehr gut..danach ging es irgendwie bergab..die letzte find ich RICHTIG schwach. Ein wenig untergegangen ist die cd der THE HEADS ( T.H ohne Byrne)..mit sehr vielen gastsängern, wie Richard Hell, Debby Harry oder Andy partridge von XTC )…MIR gefällt sie sehr gut. Haben auch damals ( mitte der 90ér ) ein Konzert in Hamburg gespielt..im Mojoclub..fand ich auch klasse!
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Die ersten 4 TH-Alben waren jahrelang mit bei meinen aboluten Lieblingsplatten.
Heute nervt mich D.Byrne nur noch.
Kann es sein das die Musik die außergewönlich innovativ war zu Ihrer Zeit schneller verstaubt als anderes ?--
„Fear of Music“ war auch meine erste Talking Heads-LP. Sie drückte mich mit „I Zimbra“ in den Sessel und ich war lange Zeit meine Lieblingsplatte. Heute lege ich sie immer noch geren auf, auch wenn das Vinyl schon leicht kratzt. Aber sie steht gleichberechtigt neben den ersten vier TH-LP’s. Und David Byrne: Der Man ist mir sehr sympathisch, hat mich auch vor 20 Jahren Neues entdecken lassen. Aber so wohlwollend ich heute seine CD’s anhören möchte, sie sagen mir nicht mehr viel, und manchmal fallen sie mir auch nur noch auf die Nerven. Schade, eigentlich! :)
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