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Cleetus
True Lies (1994) ***1/2
Last Action Hero (1993) ****Red Sonja (1985) **
Conan The Barbarian (1982) ***Diese Wertungen wundern mich etwas. True Lies ist doch total witzig und m.E. wesentlich besser als Last Action Hero. Und Conan nur einen Stern besser als der/die unsägliche Red Sonja?
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WerbungTatsächlich finde ich Last Action Hero ziemlich gut. True Lies mag witzig sein, auf eine brave Art und Weise, LAH punktet (bei mir) mit stellenweise simpsoneskem Humor. Red Sonja ist so schlecht nicht. Und Conan nicht so gut. Eigentlich ist Schwarzenegger besternen eh müßig in meinem Fall, der Mann hat mich so viele Stunden gut unterhalten und im Zweifelsfall werde ich Ivan Danko immer Michel Poiccard vorziehen.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockTerminator 3: Rise Of The Machines ** 1/2
Eraser ***
True Lies *****
Last Action Hero *****
Terminator 2: Judgment Day *** 1/2
Total Recall ****
Red Heat ****
Predator **** 1/2
The Terminator ****--
Terminator 3: Rise Of The Machines ** 1/2
Eraser ***
True Lies *****
Last Action Hero *****
Terminator 2: Judgment Day *** 1/2
Total Recall ****
Red Heat ****
Predator **** 1/2
The Terminator ****--
01. „Total Recall“ (Paul Verhoeven, 1990) *****
02. „The Terminator“ (James Cameron, 1984) *****
03. „Predator“ (John McTiernan, 1987) ****1/2
04. „Conan the Barbarian“ (John Milius, 1982) ****1/2
05. „Terminator 2: Judgment Day“ (James Cameron, 1991) ****1/2
06. „Red Heat“ (Walter Hill, 1988) ****
07. „Commando“ (Mark L. Lester, 1985) ****
08. „True Lies“ (James Cameron, 1994) ***1/2
09. „Last Action Hero“ (John McTiernan, 1993) ***1/2
10. „Running Man“ (Paul Michael Glaser, 1987) ***
11. „Raw Deal“ (John Irvin, 1986) ***
12. „Conan the Destroyer“ (Richard Fleischer, 1984) **1/2
13. „Twins“ (Ivan Reitman, 1988) **1/2
14. „Kindergarten Cop“ (Ivan Reitman, 1990) **1/2
15. „Terminator 3: Rise of the Machines“ (Jonathan Mostow, 2003) **1/2
16. „Eraser“ (Chuck Russell, 1996) **1/2
17. „End of Days“ (Peter Hyams, 1999) **1/2
18. „Red Sonja“ (Richard Fleischer, 1985) **
19. „The 6th Day“ (Roger Spottiswoode, 2000) **
20. „Collateral Damage“ (Andrew Davis, 2002) *1/2
21. „Batman & Robin“ (Joel Schumacher, 1997) *1/2
22. „Junior“ (Ivan Reitman, 1994) *1/2Außer Konkurrenz: „The Long Goodbye“ (Robert Altman, 1973) *****
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Der Terminator ****
Terminator 2 *****
Terminator 3: Rise Of The Machines ***
Conan der Barbar ****
Last Action Hero ***--
Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Nicht uninteressanter Text: Der Terminator und die moderne Apokalypse
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Tatsächlich nicht uninteressant, danke Zed! Zum Thema Terminator als Idol von Jugendlichen in z.B. in Bürgerkriegsgegenden: Irgendwo habe ich schonmal die Vermutung gehört das der Terminator im zweiten Teil eine Art (möglicherweise imaginierten) Vaterersatz für den jungen John Connor darstellen könnte. Möglicherweise kannte James Cameron die oben erwähnten Untersuchungen, und (wenn die These mit dem Vaterersatz stimmt) ist es eine Art Kommentar dazu. Achja, dies ist ja ein Besterne-Thread……..
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Was haben alle gegen ‚Junior‘? Ich fand den ganz lustig. ***
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Seine Komödien hab ich ja gar nicht besternt.
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Blitzkrieg BettinaSeine Komödien hab ich ja gar nicht besternt.
Ich meinte alle, nicht dich speziell, weil s.o.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Gab es nicht mal die Vermutung, dass „Junior“ ein unerlaubtes Plagiat von „Seitenstechen“ mit Mike Krüger war?:lol:
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Blitzkrieg BettinaIrgendwo habe ich schonmal die Vermutung gehört das der Terminator im zweiten Teil eine Art (möglicherweise imaginierten) Vaterersatz für den jungen John Connor darstellen könnte.
Natürlich, ist doch eigentlich recht deutlich. Die Maschine als „besserer“ Mensch, dem Ende (Tötung des „Vaters“) könnte man wieder ödipale Motive unterstellen. Als Kommentar zu irgendwelchen Untersuchungen sehe ich das aber nicht. Eher wird hier die Transformation der Figuren konsequent weitergeführt. Die Rolle des entmenschlichten Beschützers wird hier gar ganz vom Terminator eingenommen, während der Gegenpart die Fähigkeit menschliche Gestalt anzunehmen perfektioniert. Der zweite Teil funktioniert aber aufgrund seines größeren Budgets und der glatteren Optik, weniger als albtraumhaft-apokalyptische Dystopie sonder eher als sehr effektvoller Actionreißer. (btw. erinnert alles an die ersten Alien-Teile)
„Kindergarten Cop“ und „Twins“ hatten noch Charme und waren in Ansätzen witzig, „Junior“ war dann nur noch ein sehr müder Abklatsch.
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„Twins“ fand ich auch noch einigermassen witzig, allerdings haben Schwarzenegger-Komödien generell nicht so eine Wahnsinns-Halbzeit.
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.01. Terminator 2: Judgment Day *****
01. Total Recall *****
02. Predator ***1/2
02. Red Heat ***1/2
03. True Lies **1/2
03. Last Action Hero **1/2
03. Running Man **1/2
04. The Terminator **
04. Terminator 3: Rise of the Machines **
05. Batman & Robin *1/2
06. Conan the Barbarian *
06. Conan the Destroyer *--
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