Musiker, mit denen ihr nichts anfangen könnt?

Hal CrovesSo weit würde ich nicht gehen, aber ja, es ist ziemlich gut und gefällt auch mir von allem, was ich bisher von ihr gesehen bzw. gehört habe, am besten. Es ist halt ein strikt monothematisches Crescendo. Und ja, das Video ist sehr gut. Freilich ist es ganz und gar kein Pop mehr, aber das macht ja nichts.

Pop hin oder her, wichtig ist, dass es Leidenschaft auslöst…;-)

Tut’s zumindest bei mir.

Zappa1Pop hin oder her, wichtig ist, dass es Leidenschaft auslöst…;-)

Tut’s zumindest bei mir.

Hat bei mir eine heftige Leidenschaft zum Stoppen des Videos ausgelöst.

ich würde das Video auch gerne schauen, aber dann ohne Björk und ohne Gesang.

Björk ging bei mir noch nie auf Albumlänge (selbst bei den Sugarcubes nicht), vielleicht gefallen mir deshalb ihre „Gastauftritte“ auch besser. Ausser „Play Dead“ und „Lilith“ brauch ich nix…

Björk mocht ich noch nie.

NesBjörk mocht ich noch nie.

Björk mochte ich noch nie. [2]

Hal CrovesIch besitze keines ihrer Alben. Kürzlich habe ich aus Neugier im örtlichen Saturn in ihr Greatest-Hits-Album reingehört, weil ich mich fragte, ob da eine gewaltige Bildungslücke sei oder ob ich nur vergessen habe, warum ich keine Björk-Platten habe und ihr keine Beachtung schenke. Als ich die Musik hörte, erkannte ich das Muster gleich wieder und erinnerte mich, dass ich schon vor 20 Jahren absolut nichts damit anfangen konnte – und daran hat sich nichts geändert.

Verstehe. Sehr schade natürlich. Ich habe eben mal die Playlist der „Greatest hits“ eingesehen – da sind einige für mich unsterbliche Tracks vertreten, sodass ich meine, dass Du wohl mit Björk keinen Versuch via Album zu starten brauchst. Björks Musik hat sich über die Jahre deutlich gewandelt, wenn man in ihrer Art von Melodik aber keine Segel setzen kann, wird es eher schwierig. Kannst Du mit isländischer Musik generell wenig anfangen?

Hal CrovesGenerell kann ich diese Frage nicht beantworten, weil ich ansonsten nur den Soundtrack von 101 Reykjavik kenne; den finde ich allerdings gut, wie auch den Film. Und Nói Albinói auch. Ich kann also eher sagen, dass ich isländische Filme mag.

Ok. Dann gibts heute noch ein kleines, hinreißendes Stück der beiden siebzehnjährigen Zwillingsschwestern von Pascal Pinon. [I]„Bloom“ ist einer meiner drei liebsten Tracks aus diesem Jahr. Live ist das zwar noch etwas wundervoller, aber ich finde hier auch den Clip beeindruckend schön.