Mikkos 7" Faves

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  • #3430827  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

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    weilsteinAllerdings, Smells Like Teen Spirit vor Don’t Look Back In Anger ?

    Nun, im Moment ist das Feld ja noch dicht beeinander. Da kann sich an der Reihenfolge auch noch was ändern. Aber hör mal genau hin, in Teen Spirit steckt unglaublich viel Gefühl. Cobain singt anders als Liam. Aber in meinen Ohren keinesfalls schlechter.

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
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      #3430829  | PERMALINK

      mistadobalina

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      weilsteinDie Version dieser Kuh gehört bis heute verdammt! Sattel Dein Pferd, Partner.

      Dass Männer immer so rigoros sein müsen! ;)
      Nee, ernsthaft, die Version von Melanie kam Jahre später und war eigentlich eine schöne, sogar etwas schräge Folkballade, weil der Refrain so inbrünstig geschrieen wurde. Hatte durchaus was damals. Ich hör sie immer noch ganz gern.

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      When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
      #3430831  | PERMALINK

      mistadobalina

      Registriert seit: 29.08.2004

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      Wieder eine sehr schöne Auswahl, Mikko und toll geschriebene, persönlich Texte.

      Die Stones-Single ist eine ihrer besten, finde ich. „From The Underworld“ war toll, ich habe sehr für Frampton geschwärmt damals – er war auch „Face of the Year“ oder so ähnlich. Die Move zündeten bei mir erst mit „Fire Bridade“, dann aber heftig, Das dazu gehörige Album hörte ich rauf und runter. Auch der Rest aus den 90ern sehr wichtig und CRR erfreuen mich immer noch von Zeit zu Zeit mit ihrem Album. Tolles Label btw.

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      When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
      #3430833  | PERMALINK

      latho
      No pretty face

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      Beiträge: 36,823

      weilsteinDie Version dieser Kuh gehört bis heute verdammt! Sattel Dein Pferd, Partner.

      Die mag ich aber auch… die Stones-Version ist natürlich um Klassen besser. Schöner Text über Nirvana, Mikko.

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      If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
      #3430835  | PERMALINK

      otis
      Moderator

      Registriert seit: 08.07.2002

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      Mikko, wie sich unsere Wege kreuzen. Eigentlich sollte bei meinen ersten Singles nach der Pause die I Can Hear The Grass GRow sein, nun hast du sie vorweggenommen. No Problem. Sehe es ähnlich wie du. Ich habe sie allerdings mit einem weißen Cover, das was bei dir grün ist. Weiß man was Näheres drüber, welche früher, seltener etc.?

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      #3430837  | PERMALINK

      mikko
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      Moderator / Juontaja

      Registriert seit: 15.02.2004

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      Nee, weiß ich nicht. Ich hatte die mit dem weißen Cover auch zuerst, falls das ein Indiz ist. Diese hier habe ich erst kürzlich wieder erworben. Hatte lange Zeit nur die englische Pressung ohne Pic Sleeve.

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      Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
      #3430839  | PERMALINK

      tops
      This charming man

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      Wann geht’s weiter, Mikko? Und womit? „Gaby“ womöglich, aus ggb. Anlaß? Come on!

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      #3430841  | PERMALINK

      mikko
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      Moderator / Juontaja

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      topsWann geht’s weiter, Mikko? Und womit? „Gaby“ womöglich, aus ggb. Anlaß? Come on!

      Die Idee kam mir bereits ohne deinen Hinweis. Ich bin dabei, brauche aber noch ein paar Tage.

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      Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
      #3430843  | PERMALINK

      mikko
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      Moderator / Juontaja

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      Tommy Roe – Sheila / Save Your Kisses (Philips, 1962)

      Auch diese Single hörte ich richtig bewusst zuerst im SF-Beat. Der „Hippie Kraesze“, den Berliner Radiohörer heute noch als Freddie Dreamer aus „Anything Goes“ kennen, stellte den damals bereits fünf Jahre alten Song eines Abends im Frühsommer 1967 vor. D.h. eigentlich kannte ich die Nummer schon länger. Sehr dunkel erinnere ich mich, dass ich auf dem Schulweg in der 2. oder 3. Klasse öfter dieses Lied vor mich hin sang und mit dem Nachbarsmädel rätselte, was denn dieses „Chile“ für eine Rolle in einem ansonsten eher unverständlichen Liedchen spielte. Wie auch immer. Bei den SF-Beat Hörern des Jahres 1967 kam „Sheila“ so gut an, dass sie diesen „Oldie“ gleich mehrmals zum „Hit des Tages“ wählten. Es entstand ein richtiger Hype. Angeblich waren einzelne Hörer bereit, einen dreistelligen DM Betrag für die Single zu zahlen, die natürlich offiziell gar nicht mehr im Handel war. Ich glaube damals kamen die ersten Beat und Rock’n’Roll Fans auf den Gedanken, dass ihre Platten mal teure Sammlerstücke werden könnten. Aber reden wir über den Song. Ich höre „Sheila“ noch immer sehr gerne, und es ist m.E. der beste Song, den Tommy Roe je geschrieben und aufgenommen hat. Natürlich ist der Rhythmus, ist dieser Hiccup-Gesangsstil bei Buddy Holly abgeschaut. Ja im Grunde ist „Sheila“ ein ziemlich dreistes Plagiat von „Peggy Sue“. – Peggy und ihren Schöpfer Buddy sollte ich jedoch erst Jahre später kennen lernen. Deshalb und vielleicht auch trotzdem halte ich „Sheila“ für eine makellose und wundervolle Popnummer. Dieser weiche, leicht näselnde Gesang schmeichelte sich nicht nur bei jungen Damen ein. Und natürlich hat die Melodie mit ihren tollen Wendungen von Strophe zu Refrain und Zwischenteil schon etwas sehr Eigenes. Die B-Seite „Save Your Kisses“ ist eine recht hübsche Teenpop Nummer. Typisch für die frühen Sixties, letztlich aber unspektakulär.


      The Boots – Gloria / Walkin’ In The Sand (Telefunken, 1965)

      In der Politik (aber nicht nur dort) wird gelegentlich von der “Gnade der späten Geburt” gesprochen. Wenn ich diese Single höre und die Berichte lese, die von den Konzerten ihrer Urheber erzählen, dann wäre ich doch sehr gerne 2-3 Jahre früher zur Welt gekommen. Hätte ich dann doch vielleicht die Chance gehabt, diese beste aller deutschen Beatbands noch auf dem Höhepunkt ihres Schaffens selbst live zu erleben! – So lernte ich die Boots erst irgendwann zu Beginn der 70er Jahre eher zufällig kennen. Ich weiß nicht mal mehr genau wann und wie. Inzwischen kenne ich wohl jeden Ton, den die Berliner Band im Lauf ihrer rund 5-jährigen Karriere (1964-68, wenn man den späteren holländischen Nachfolger außer acht lässt) in Vinyl, Tonband oder Video gebannt hat. Dieses hier war ihre zweite Single. Der Legende nach wunderte man sich bei Teldec in Hamburg, dass die Single der auf Decca erscheinenden Band Them in Berlin besonders reißenden Absatz fand. Bis man dahinter kam, dass die Fans der Boots in Ermangelung eines Tonträgers ihrer Favoriten das Original kauften. Also nahm man The Boots schnellstens unter Vertrag und veröffentlichte deren Version ebenfalls als Single. Was die Boots aus diesem R&B Klassiker machen ist schier unglaublich. Ihre Aufnahme ist deutlich psychedelischer (obwohl es diesen Begriff damals gar nicht gab, fällt mir kein passenderer ein) und aufregender als das Original von Van Morrison & Co. Die Fantaflasche als Bottleneck Ersatz sorgt für herrliche Slide Effekte. Und die Vox Continental Orgel liefert geheimnisvoll schwebende Untertöne. Sieht man mal von Patti Smith ab (deren Version unter völlig anderen Prämissen zustande kam) so ist das hier die beste Aufnahme von Gloria, die ich kenne. Und ich kenne sehr viele! – Auf der Rückseite der Single hören wir die Boots Version des Girlpop Klassikers „Walkin’ In The Sand“ (Original: The Shangri-Las), die erstaunlicherweise bestens funktioniert. Die Stimmung der Trennung, des wehmütigen Erinnerns wird in Arrangement und Vortrag der Band sehr gut getroffen. The Boots werden uns hier bestimmt noch mal begegnen. Wer schon jetzt mehr wissen will, schaut bei www.theboots.de nach.


      The Yardbirds – Evil Hearted You / Still I’m Sad (Epic, 1965)

      Noch eine Band, derer ich erst richtig gewahr wurde, als sie schon gar nicht mehr recht existierte. Still I’m Sad hatte ich irgendwann 1967 oder 1968 aus dem Radio aufgenommen. Damals schnitt man ja noch viel mit, weil man sich die vielen tollen Singles zum einen gar nicht leisten konnte und zum anderen oft auch nicht wusste, wo man sie kaufen sollte. Besonders in solchen Fällen, wo die Platten nicht mehr aktuell waren. Für einen Popsong ziemlich ungewöhnlich waren Arrangement und Melodieführung dieser schwermütigen, irgendwie an Mönchsgesänge erinnernden Nummer. Einen Hang zu Melancholie und Wehmut hatte und habe ich bei Popmusik immer schon gehabt. Das hier ist jedoch ganz besonders umwerfend. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, welches die erfolgreichere Seite der Single war. In England stieg sie bis auf Platz 3 der Charts. Die A-Seite Evil Hearted You ist jedenfalls bestimmt nicht schlechter. Während Still I’m Sad von Paul Samwell-Smith und Jim McCarty, also zwei Yardbirds, geschrieben wurde, stammt Evil Hearted You wieder aus der Feder von Graham Gouldman, der schon For Your Love und Heartful Of Soul (die ersten Hits der Band) schrieb und damals auch für andere (Hollies, Herman’s Hermits) erfolgreich Songs lieferte. Irgendwie passen die beiden Seiten der Single gut zusammen. Denn auch Evil Hearted You ist weit von den munteren, fröhlichen Popsongs jener Tage entfernt. Jeff Becks Gitarrenriff korrespondiert auf beeindruckende Weise mit Keith Relfs schneidendem Gesang. Und immer noch laufen mir Schauer über den Rücken, wenn ich die Platte höre. Beide Seiten. Gekauft habe ich die Single übrigens erst sehr viel später irgendwann in den 80er Jahren.

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      #3430845  | PERMALINK

      mikko
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      Moderator / Juontaja

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      The Bongos – The Bulrushes / Automatic Doors (Fetish Records, 1981)

      Die Achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts gelten vielen Freunden guter Pop- und Rockmusik als das Jahrzehnt, das man am besten vergisst. Wenn man nur die Charts betrachtet (vor allem die deutschen), kann man dieser Annahme noch weitgehend folgen. Hört man aber genauer hin und blickt man auch mal auf die zahlreichen independent Veröffentlichungen jener Jahre, dann gibt es vieles zu entdecken und wiederzuhören, das sich unbedingt lohnt! Richard Barone und The Bongos gehören zweifellos dazu. 1979 in Hoboken, New Jersey, gegründet gehörte die Band zu einer Szene von Gitarrenbands, die sich bewusst auf Vorbilder aus den Sixties und frühen Seventies bezog. Popsongs im Spannungsfeld zwischen den Byrds und T.Rex spielten die Bongos. In England erschienen ihre Singles auf Fetish Records. Dies hier ist meines Wissens ihre zweite. Bulrushes ist ein bezaubernder Folkrocksong in relativ schlichtem aber prägnantem Arrangement mit Akustikgitarren-Schrammeln und kurzem aber heftigem Ausbruch einer verzerrten E-Gitarre. Automatic Doors erinnert dagegen eher an Sachen, die man nur kurze Zeit vorher von New Wave Acts oder auch Bands wie Television hörte. Im konkreten Fall mehr Sound und Attitüde als Song. Bulrushes aber klingt noch immer so unwiderstehlich wie beim ersten Mal. Die Singles der Bongos erschienen 1982 kompiliert auf der LP „Drums Along The Hudson“ (PVC Records). Danach kamen bei RCA zwei wesentlich glatter produzierte LPs raus, bevor sich die Band 1985 auflöste und Richard Barone eine Solo Karriere verfolgte, die bis in die frühen 90er bescheidenen Erfolg zeitigte.


      Bangles – Hero Takes A Fall / Where Were You When I Needed You (Columbia, 1984)

      Nachdem sie als Bangs bereits in Kalifornien für einiges Aufhorchen gesorgt und als Bangles eine hörenswerte 5-Track 12“ EP bei Faulty Products veröffentlicht hatten, kam mit dem Major Debüt der internationale Durchbruch. Das von David Kahne produzierte Album „All Over The Place“ ist eines der besten des gesamten Jahrzehnts. Und dies hier ist die erste Single daraus. Die Bangles (Susanna Hoffs – git voc, Vicky Peterson – lead git voc, Debbi Peterson – dr voc, Michael Steele – bs voc) gehören zu den besten Frauenbands der gesamten Popgeschichte. Vor ihnen gab es Fanny, The Runaways, gleichzeitig gab es The Go-Go’s, The Pandoras, nach ihnen gibt es verschiedene Riot-Girl Bands und auf einer anderen Ebene solche Gruppen wie Ephemera. Der Song Hero Takes A Fall ist einfach großartig. Wunderbarer Power Pop mit tollem Harmonie Gesang und einer Produktion, die gerade so viel Schliff und Perfektion aufweist wie nötig ist, aber keineswegs zu viel Zucker oder Sahne aufträgt. Auf der B-Seite präsentieren die vier Damen einen Song aus der Feder von P.F. Sloan und S. Barri, bei dem die Harmony Vocals noch betörender klingen und die 12-saitige Rickenbacker makelloser jangelt als bei Roger McGuinn. In den Sixties war das übrigens ein Hit für die ebenfalls kalifornischen Grass Roots. Die Bangles veröffentlichten noch ein paar ganz hervorragende Singles, bevor sie immer mehr vom Mainstream vereinnahmt wurden und ihre Platten dann doch irgendwann zu zuckrig.


      Droogs – Webster Field / Collector’s Item (Plug N Socket, 1986)

      Ebenfalls aus Kalifornien sind die Droogs. Ihre Wurzeln reichen bis in die frühen 70er Jahre. Im Zuge der Punk und New Wave Revolution bekam die Band, die ihre erste Single bereits 1973 aufnahm, etwas mehr Aufmerksamkeit. Plug N Socket ist das bandeigene Label, auf dem alle ihre Singles veröffentlicht wurden. Obwohl sie nie zum Paisley Underground des Kaliforniens der 80er Jahre gehörten, lässt sich ihre Musik mit einiger Berechtigung stilistisch in dessen Nähe rücken. Diese Single hier ist ihre achte und m.E. ihre beste. Beide Songs lassen sich im weitesten Sinn als Psychedelic Rock oder Acid Pop bezeichnen. Obwohl die etwas flottere Uptempo Nummer Webster Field die offizielle A-Seite ist (wohl wegen der für’s Airplay besser geeigneten Länge von 3:46 min), ist Collector’s Item der um Längen bessere Song. Noch immer überkommt mich eine wehmütige Ergriffenheit, wenn ich diese Aufnahme höre. Mit mehr Popmusik dieses Kalibers wäre unsere Welt eine bessere, bin ich versucht zu behaupten. Wohl wissend, dass Popmusik die Welt nicht verändert. Aber mit ihr ist sie weit besser zu ertragen. Die Droogs erlangten mit ihrem späten Debüt Album „Kingdom Come“ auch in Europa einen gewissen Bekanntheitsgrad und spielten u.a. während der Berlin Independence Days auch mal in Berlin. Ich bin nicht sicher, aber möglicherweise existiert die Band immer noch.

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      #3430847  | PERMALINK

      mikko
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      Moderator / Juontaja

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      01. The Beatles – Strawberry Fields Forever

      02. Wah! Heat – Better Scream

      03. The Move – I Can Hear The Grass Grow

      04. The Rolling Stones – Let’s Spend The Night Together

      05. The Yardbirds – Evil Hearted You

      06. Droogs – Collector’s Item

      07. Nirvana – Smells Like Teen Spirit

      08. The Monkees – I’m A Believer

      09. Oasis – Don’t Look Back In Anger

      10. Bangles – Hero Takes A Fall

      11. Echo and the Bunnymen – The Pictures On My Wall

      12. The Bongos – Bulrushes

      13. The Boots – Gloria

      14. Cosmic Rough Riders – Baby, You’re So Free

      15. The Herd – From he Underworld

      16. The Teardrop Explodes – Treason

      17. Herman’s Hermits – No Milk Today

      18. Tommy Roe – Sheila

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      #3430849  | PERMALINK

      Anonym
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      @ Mikko: war eine Zeit lang off topic. Die Cosmic Rough Riders überraschen und erfreuen mich gleichermassen – allerdings hätte ich tatsächlich das von Dir genannte (Revolution) In the summertime vorgezogen. Für mich ein unglaublicher song, absoluter Ohrwurm.

      Sehr abwechslungsreiche Liste im übrigen. Auch volle Zustimmung zur Einschätzung der Bangles.

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      #3430851  | PERMALINK

      Anonym
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      Sehr schöne Texte. Die Bongos kenne ich gar nicht, sind aber notiert! „Sheila“ werde ich gleich im Hinblick auf „Peggy Sue“ nochmal auflegen!

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      #3430853  | PERMALINK

      Anonym
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      die droogs gibt es theoretisch noch, ich hatte mal per email kontakt zu einem von ihnen, ist aber schon einige jahre her. Ein italienisches label wollte mal eine kopplung herausbringen..mit einem neuen song..hab aber nie etwas davon gehoert. Hat sich wohl zerschlagen.

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      #3430855  | PERMALINK

      latho
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      Interessante Singles, Zustimmung zu den Bangles! Obwohl ich auch dem Bangles-Spätwerk etwas abgewinnen kann (naja, Eternal Flame vielleicht nicht unbedingt).

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