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UDWJohn Coltrane – Coltrane Time
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UDWThe Horace Silver Quintet & Trio – Blowin‘ The Blues Away
:liebe: :liebe:
UDWEric Dolphy – The Great Concert (3LP)
:liebe: :liebe: :liebe:
Kenne natürlich von allem nur CDs … das Album von Coltrane mit Taylor ist seltsam, aber irgendwie schon hörenswert – und die Originalausgabe wär allein wegen des Covers schön zu haben:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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WerbungAuf dem Original-Cover und auf den Labels wird der Saxophonist auch noch unter dem Alias „Blue Train“ geführt.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...The Rolling Stones – Live in Leeds 1982
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.DAVID BOWIE – Hours (Purple Vinyl, MOV)
DAVID BOWIE – Reality (Green Vinyl, MOV)
DAVID BOWIE – Heathen (Blue Vinyl, Friday)--
How does it feel to be one of the beautiful people?atomAuf dem Original-Cover und auf den Labels wird der Saxophonist auch noch unter dem Alias „Blue Train“ geführt.
Interessant, das wusste ich nicht! War Coltrane irgendwo (Prestige? aber dafür ist das ja schon etwas zu spät) exklusiv verpflichtet? Hatte ich mir nie überlegt, es handelt sich am Ende ja um eine recht kurze Zeitspanne – aber in diese Zeit fallen ja auch die Riverside/Jazzland-Aufnahmen mit Monk, die Savoy-Sessions mit Wilbur Harden, diverse Columbia-Aufnahmen mit Miles (auch die „Legrand Jazz“-Sessions, aber die erschienen in den USA ja auch bei Columbia, glaube ich). Ergibt irgendwie keinen Sinn, zumal die Session mit Taylor – eingebettet von jener unter George Russell (Decca) und dem Roulette-Album von Ray Draper genau zwischen die Prestige- und die Atlantic-Phase fallen. Warum dann das Pseudonym?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaLora Logic – Pedigree Charm
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…because life is full of important things.Future Bible Heroes – Memories of Love, Eternal Youth, and Partygoing
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MILES DAVIS – Bags‘ Groove
SONNY ROLLINS – Tenor Madness
THELONIOUS MONK – The London Collection Vol. 2THE BEACH BOYS – All Summer Long
THE BEACH BOYS – Today!
THE BEACH BOYS – Summer Days (And Summer Nights!!)
THE BEACH BOYS – Beach Boys‘ Party!--
God told me to do it.Tissø Lake – A Coronet lp
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gypsy tail windInteressant, das wusste ich nicht! War Coltrane irgendwo (Prestige? aber dafür ist das ja schon etwas zu spät) exklusiv verpflichtet? Hatte ich mir nie überlegt, es handelt sich am Ende ja um eine recht kurze Zeitspanne – aber in diese Zeit fallen ja auch die Riverside/Jazzland-Aufnahmen mit Monk, die Savoy-Sessions mit Wilbur Harden, diverse Columbia-Aufnahmen mit Miles (auch die „Legrand Jazz“-Sessions, aber die erschienen in den USA ja auch bei Columbia, glaube ich). Ergibt irgendwie keinen Sinn, zumal die Session mit Taylor – eingebettet von jener unter George Russell (Decca) und dem Roulette-Album von Ray Draper genau zwischen die Prestige- und die Atlantic-Phase fallen. Warum dann das Pseudonym?
Ich vermute, dass es der Prestige-Deal war. Das Album war ja eigentlich ein reines Konstrukt von United Artists, die den angesagten Pianisten mit dem jungen, aufstrebenden Saxophonisten zusammen bringen wollten. Das Album hat für mich insgesamt auch eher einen kuriosen Charakter, da passte so manches nicht zusammen. Zu diesem Zeitpunkt war Coltrane eigentlich auch noch nicht bereit dazu Cecil Taylor adäquat zu begegnen, zudem passte ihm die Session nicht so recht.
Interessant auch, dass UA das Album unter zwei verschiedenen Titeln parallel veröffentlicht hat: „Hard Driving Jazz“ in der Mono-Version und „Stereo Drive“. Erst viel später, als sich die Popularität der beiden Musiker drehte, wurde das Album dann unter Coltranes Namen recycled. Ähnlich verhielt es sich ja mit einigen der Red Garland LPs.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Ich wollte noch in „Coltrane Reference“ nachschauen, komme aber auch morgen nicht dazu, befürchte ich … und ja, v.a. Dorham/Hayes passen nach meinem Empfinden nicht so recht ins Bild (obwohl Dorham ebenso wie Coltrane keineswegs schlecht spielt). Eine Begegnung ein paar Jahre später wäre wohl interessanter gewesen – aber irgendwie kann ich mir das auch gar nicht so recht vorstellen.
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Flatt & Scruggs At Carnegie Hall
Flatt & Scruggs – The Versatile
Flatt & Scruggs – Hard Travelin‘
Flatt & Scruggs – The Fabulous Sound Of Flatt & Scruggs--
gypsy tail wind:liebe:
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Ist das eine Rangfolge?
Vor allem darüber, die Five Spot Aufnahmen endlich auf LP zu haben freue ich mich sehr!--
so little is fun
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David Bowie: Blackstar (clear)
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V/A: Into the light (Unicorn)
V/A: Bludgeoned (C-86 Sampler)
V/A: Greetings from the sunny beach (Closer)
V/A: Countdownunder (Stiff Australia)--
UDWIst das eine Rangfolge?
Vor allem darüber, die Five Spot Aufnahmen endlich auf LP zu haben freue ich mich sehr!ja, sowas wie
Die Silver finde ich eine seiner schönsten, die Dolphy-Aufnahmen grossatig … die Coltrane/Taylor-Session wie gesagt nicht völlig geglückt, aber auf jeden Fall hörenswert.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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