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AutorBeiträge
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Vol. 2 / 1969 ist schon essentiell, ja, auch wenn ich ja etwas Kritik an der Auswahl übe (weil die Herbst-Tour etwas stiefmütterlich abgedeckt ist, immerhin gibt es in der grossen Bitches Brew-Box dazu noch eine DVD).
Vol. 3 / 1970: nicht unbedingt essentiell … „Miles at Fillmore“ finde ich persönlich ja eine der besten von all den Live-Doppel-LPs der frühen Siebziger, das wurde ja quasi fürs LP-Format „konfektioniert“. Da jetzt tief in die Tasche zu greifen, um dann auf halbem Weg in den durchlaufenden Sets die Platte zu drehen, ich weiss nicht … warum sind das sechs LPs? Zwei ganze LPs für das klanglich recht dürftige Bonusmaterial, mit dem die kurzen CDs etwas gefüllt wurden (worüber sich dann alle lauthals beschwerten, undankbares Pack :lol:)?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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WerbungDanke! Werde mal in mich gehen. (Und mir erstmal die reguläre Fillmore-Doppel-LP holen.)
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God told me to do it.Hat and beard
Wie ist es bei Vol.3, „Fillmore“? Klanglich wahrscheinlich identisch zu den damals veröffentlichten Aufnahmen, oder?nein. die aufnahmen der bootleg-serie klingen sehr viel besser, auch, wenn ich vielleicht nicht die klanglich beste ausgabe des alten FILMORE-albums kenne. wäre aber auch logisch: letzteres ist ein super-cut, macero hat das zusammengeschnitten, deshalb landet ja am ende bestenfalls eine zweite generation der originale auf dem master.
ich finde beide sachen einfach grundverschieden. beim alten album hat man einen zusammenschnitt der essenzen der konzerte, was man gelungen finden kann (ich nicht). in der bootleg-ausgabe sind die sets ungeschnitten, man versteht, wie eine ballade aus einem rockvamp entwickelt wird und schließlich wieder zu was neuem überleitet. das ist eine qualität für sich, auch wenn es dann manchmal redundant wird. die bonustracks allerdings wurden durch die nachbearbeitung völlig zerstört, aber das ist tatsächlich ein luxusproblem, man kann ja skippen.
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Vol. 4 wiederum scheint ein Pflichtkauf zu sein, oder?
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauVol. 4 wiederum scheint ein Pflichtkauf zu sein, oder?
Die Aufnahmen sind eben sehr unterschiedlich, aber das bis dato unveröffentlichte Material aus den 1970ern und von Miles Davis second classic quintet sind schon sehr gut.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die Nr. 4 finde ich auch sehr gut. Mit boxsets mit grösstenteils identischen setlists kann ich nicht so viel anfangen.
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vorgartennein. die aufnahmen der bootleg-serie klingen sehr viel besser, auch, wenn ich vielleicht nicht die klanglich beste ausgabe des alten FILMORE-albums kenne. wäre aber auch logisch: letzteres ist ein super-cut, macero hat das zusammengeschnitten, deshalb landet ja am ende bestenfalls eine zweite generation der originale auf dem master.
ich finde beide sachen einfach grundverschieden. beim alten album hat man einen zusammenschnitt der essenzen der konzerte, was man gelungen finden kann (ich nicht). in der bootleg-ausgabe sind die sets ungeschnitten, man versteht, wie eine ballade aus einem rockvamp entwickelt wird und schließlich wieder zu was neuem überleitet. das ist eine qualität für sich, auch wenn es dann manchmal redundant wird. die bonustracks allerdings wurden durch die nachbearbeitung völlig zerstört, aber das ist tatsächlich ein luxusproblem, man kann ja skippen.
Dass die zwei Sachen grundverschieden sind, kann ich unterzeichnen, aber insgesamt gefallen mir wohl die zusammengeschnittenen Fassungen – zu meiner eigenen Überraschung – in diesem Fall besser. Ich muss das aber mal nachhören … hatte drei der kompletten Sets schon davor, natürlich in weniger gutem Klang, aber irgendwie war ich dann beim Wiederhören ein wenig enttäuscht. Hab das 4CD daher dann nicht oft gehört, obwohl es die ganze Zeit griffbereit da liegt.
Was Vol. 4 betrifft: die Jam-Session von 1955 ist schon hübsch, das Set von 1958 hätte man nicht nochmal draufpacken müssen (stattdessen z.B. mehr von 1975), die beiden Sets des second quintet auf CD2 sind hervorragend … die Sachen von 1971 und 1973 mag ich auch sehr gerne, hoffe in beiden Fällen auch noch auf ganze Sets. 1971 ist wohl die erste nicht mehr so prominent besetzte Band (später kommt mit Pete Cosey allerdings ein Ausnahmemusiker dazu, der auch nicht bekannter ist, Dave Liebman mag ich bei Miles – und überhaupt – etwas lieber als Gary Bartz …), aber Keith Jarrett macht sich sehr gut an den (elektrischen) Tasten und Ndugu (ich glaube, den kannte ich tatsächlich von Michael Jackson und ev. von Hubert Laws, als ich das Dietikon-Set zum allerersten Mal im Radio hörte … natürlich lief eine K7 mit) ist auch ganz gut. Keine Ahnung, danach folgte auf ihn ja Al Foster, der einzige Musiker, den Miles nach dem Comeback wieder in der Band haben sollte.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbacar chases and gun battles. MILES AHEAD hatte gestern auf dem new york filmfestival premiere.
http://www.theguardian.com/film/2015/oct/10/miles-ahead-review-don-cheadle-miles-davis-biopic
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,361
vorgartencar chases and gun battles. MILES AHEAD hatte gestern auf dem new york filmfestival premiere.
http://www.theguardian.com/film/2015/oct/10/miles-ahead-review-don-cheadle-miles-davis-biopic
Bin auf die Performance des Hauptdarstellers gespannt …. na „schau ma mal“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)auweia, der Trailer ist da, sieht grottigst aus:
http://www.milesdavis.com/news/watch-miles-ahead-movie-trailer-entertainment-weekly/--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaOh je…
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.was habt ihr denn?
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Voll der brutale Schläger, dieser Miles Davis.
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When shit hit the fan, is you still a fan?Gut, das enizige was an dem Trailer mit Miles Davis zu tun hat, ist ja die Musik … und der Name der Freundin ist rein zufällig auch gleich.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaalso ich lese das als motherfuckerisierung, aber der rahmen wird natürlich sehr brav sein. schwierige ausgangssituation bei einem sujet, bei dem man sowieso nur verlieren kann. ich werde trotzdem mal vorbeischauen, glaube ich.
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