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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ja, eine sehr gute Ausgabe. Wie überhaupt die Spex dem RS aus meiner Sicht in Sachen Themenvielfalt längst überholt hat. Das Erfreuliche ist, und dazu trägt vermutlich die neue Redaktionsleitung bei, man kann den Texten sogar folgen.
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WerbungWieso trägt die neue Redaktionsleitung deiner Ansicht nach nicht zur Lesbarkeit bei?
Sehr schönes Blumfeld-Special!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Sorry, liebe Redaktion: genau andersherum war es gemeint.
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Ich finde es erstaunlich dass man Jochen Distelmeyer als Titel und dazu die Titelstory zu Blumfeld ausgesucht hat. Es mag seine Gründe mit dem Jubiläum von Le Etat ‚et Moi (dessen Wucht mich aktuell so richtig in seinen Bann zieht) und der kleinen Tour dazu geben, da steckt meiner Ansicht nach aber auch eine Sehnsucht dahinter, die die aktuelle (deutsche) Musiklandschaft nicht befriedigt. Ich bin gespannt was da noch passiert.
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Seit ich Bio-Obst kaufe, haben die Fruchtfliegen gesunde rote Bäckchen.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die Spex hat Blumfeld immer behandelt. Das Interview ist leider etwa zahnlos.
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Torsten GroßWas genau empfindest du denn am (auch nicht mehr so) neuen Layout als unruhig, Songbird?
Die Artikel wechseln zwischen einem sehr gut lesbaren, geradlinigen Typ (so wie Verdana) und einem der, vorallem wenn er so klein gedruckt wird wie bei den Filmkritiken, eine Strafe für den Leser ist (so wie Times New Roman), z.B. No 356, Seite 76.
Überschriften die erst auf der Hälfte der Seitenhöhe beginnen, denke das ist beabsichtigt, wirkt aber auf mich oft wie „unglücklich nach unten gerutscht“, z.B. No 352, Seite 16, Ratking.
Merkwürdige freie Flächen/Zeilen, z.B. No 356, Seite 56, Alt-J.
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chocolate milkDie Artikel wechseln zwischen einem sehr gut lesbaren, geradlinigen Typ (so wie Verdana) und einem der, vorallem wenn er so klein gedruckt wird wie bei den Filmkritiken, eine Strafe für den Leser ist (so wie Times New Roman), z.B. No 356, Seite 76.
Überschriften die erst auf der Hälfte der Seitenhöhe beginnen, denke das ist beabsichtigt, wirkt aber auf mich oft wie „unglücklich nach unten gerutscht“, z.B. No 352, Seite 16, Ratking.
Merkwürdige freie Flächen/Zeilen, z.B. No 356, Seite 56, Alt-J.
Danke für das Feedback! Das Spiel mit verschiedenen Typo-Varianten im Musik- und Kulturteil ist natürlich schon gewollt, um das auch gestalterisch ein bisschen unterscheidbarer zu machen. Allerdings bist du tatsächlich nicht der erste, der bemängelt, dass die Film- und Literaturkritiken nicht leserlich genug sind. Da denken wir noch mal drüber nach, danke.
Freiflächen und dergleichen: Art Directoren lieben so was. Oft unterbinde ich es, manchmal nicht. In diesen Fällen fand ich es noch vertretbar.
Bist du jetzt nicht mehr Songbird, sondern Chocolate Milk? Verrückt!
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@Torsten Groß:
Gibt es seitens des Spex schon Pläne bezüglich der Aufarbeitung des Beady Eye Splits?--
How does it feel to be one of the beautiful people?Nächste Woche erscheint die 35-Jahre-Jubiläumsausgabe mit 2 CDs und unter Mitwirkung vieler Spex-Schreiber der letzten dreieinhalb Jahrzehnte.
http://www.spex.de/ausgaben/spex362/--
Tolle Jubiläumsausgabe, schön auch der Reprint der ersten Spex-Ausgabe.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Nach einer kleinen Ewigkeit habe ich mir mit besagter Jubiläumsausgabe eine Ausgabe der SPEX zu Gemüte geführt. Bei dem Reprint der ersten Ausgabe kamen wehmütige Erinnerungen auf … CURE, GANG OF FOUR, JOY DIVISION, „Basement“ (Köln) … und im Kölner Büro von Diederichsen aus den Achtzigern sieht es fast so aus wie in meinem heutigen :lol:
Ein persönlicher Eindruck hat sich für mich aber bestätigt: SPEX war ernsthaft nur zu deren Kölner Zeit lesbar.
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Dann werde ich mir auch mal wieder die SPEX holen – hab sie nämlich bis Ende der 90er gelesen und sogar bis vor kurzem noch eine Nullnummer in meinem Besitz gehabt. Vor 2 Jahren habe ich dann alle 80er und 90er Jahre verkauft.
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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FlashBackMagazine
Ein persönlicher Eindruck hat sich für mich aber bestätigt: SPEX war ernsthaft nur zu deren Kölner Zeit lesbar.
Gerade eben nicht…
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FlashBackMagazineNach einer kleinen Ewigkeit habe ich mir mit besagter Jubiläumsausgabe eine Ausgabe der SPEX zu Gemüte geführt. Bei dem Reprint der ersten Ausgabe kamen wehmütige Erinnerungen auf … CURE, GANG OF FOUR, JOY DIVISION, „Basement“ (Köln) …
Ein persönlicher Eindruck hat sich für mich aber bestätigt: SPEX war ernsthaft nur zu deren Kölner Zeit lesbar.
Die erste Ausgabe als Beilage finde ich auch sehr gelungen. Weiß aber z.B. so überhaupt nichts mit den zwei Cds anzufangen (wo ich doch die Cd-Beilagen ansonsten sehr schätze), finde das Cover auch zu wenig konsequent, gut gefallen hätte mir hier eine „Gruppen-Portrait“-Zeichnung all der namhaften Autoren die die Spex so geprägt haben.
In meinen Augen hat sich die Spex, in den letzten Monaten, genau in die richtige Richtung entwickelt. Aktuell eines der besten Musikmagazine auf dem Markt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Korrekt, Torsten Groß hat das Magazin deutlich qualitativ nach vorne gebracht.
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Schlagwörter: Spex
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