Jimmy Page & Robert Plant – Walking Into Clarksdale

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  • #2775367  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,368

    R.H.Was macht diese Platte „sehr gut“?
    Sie hat einige Momente, aber über die gesamte Länge?

    Dazu steht einiges im Post #1

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    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    Highlights von Rolling-Stone.de
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      #2775369  | PERMALINK

      nail75

      Registriert seit: 16.10.2006

      Beiträge: 44,673

      Mir geht es wie R.H. Ich kann mir das Album nur mit großer Mühe komplett anhören, viermal habe ich es wohl geschafft und das obwohl ich mir die Platte am Tag des Erscheinens gekauft habe. Walking Into Clarksdale ist aus meiner Sicht ein undurchdringlicher Dschungel: die Platte ist zu lang, die Songs sind langatmig oder nichtssagend und die Produktion ist sehr anstrengend.

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      Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
      #2775371  | PERMALINK

      sharkattack

      Registriert seit: 02.06.2006

      Beiträge: 2,334

      Habe mir die Platte gestern nochmal, recht aufmerksam, angehört.
      Nun die Songs selbst sind schon grösstenteils ganz brauchbar, einige gute, damals neue Ideen/Sounds finde ich, aus heutiger Sicht, sogar gelungener, ja stärker, als seinerzeit.
      Z. B. die Single „Most High“ fand ich, bzw. habe diese damals etwas voreilig als auf den damals angesagten „World/Ethno-Musik“-Hype schielend, abgelegt gehabt…nun, muss diese Sicht nun doch einwenig revidieren, hat doch gerade dieser Song dann doch etwas spezielles, unverwechselbares…auch den Opener, wie auch den Titeltrack empfand ich nun nicht mehr nur als müden Zep-Abklatsch, sondern durchaus als für sich stehende, starke Songs.
      Einzig, das der Platte gegen Ende hin,songwriterisch, etwas die Puste ausgeht, hat sich, für mich, nochmals bestätigt, zumal die Produktion, die ich seinerzeit durchaus noch passend, auf den Punkt fand, diesmal teilweise wirklich etwas zu dumpf, einwenig zu „trocken“ wirkte.
      Achja: auch wenns nicht erst kürzlich war, aber gestern fiel mir, mal wieder, das geniale Spiel des (nach oder neben Bonzo) vielleicht besten Drummer´s auf, mit dem Mr. Plant je gearbeitet hat, imo – R.I.P. Michael Lee!

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      #2775373  | PERMALINK

      optimist

      Registriert seit: 09.02.2010

      Beiträge: 1,360

      Mehr als ein sehr wohlwollendes ***1/2 ist dann aber auch beim besten Willen nicht drin.
      Robert Plant’s „Fate Of Nations“ und „Mighty Rearranger“ sind mit Abstand die tolleren Alben.

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