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Onkel TomDann müsste/sollte ich mir die „Extraordinary Machine“ ja wohl mittelfristig auch noch zulegen oder?
Nicht zwingend. Ich fand das Album (als großer Fan der beiden ersten Platten) damals eher enttäuschend, abgesehen von „Oh Well“ ist praktisch kein Song hängengeblieben. Vor allem die Instrumentierung der LP sagte mir deutlich weniger zu als die der Vorgänger. Werde es die Tage nochmal hören und dann abschließend urteilen.
Das Anhören würde ich in jedem Fall empfehlen, einen „Blindkauf“ eher nicht.
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"This is a present from a small, distant world, a token of our sounds, our science, our images, our music, our thoughts and our feelings. We are attempting to survive our time so we may live into yours." Voyager Golden RecordHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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WerbungWitek DłDu bist hier der Beauftragte für zu Recht längst vergessene Platten und Künstler, oder?
Ich dachte, Dein neuer Nick sollte ein Neubeginn auch im Umgang sein.
Fiona Apple ist für Dich zu musikalisch.
Onkel TomGeht mir auch so, wobei „Tidal“ bei mir immer schon ein ****er war.
Ich war seinerzeit von der starken MTV-Präsenz der Singles irritiert; die Platte brauchte ein paar Jahre, sich davon zu emanzipieren.
Schade, dass sie seit fünf Jahren nichts mehr gemacht hat.
Onkel TomDann müsste/sollte ich mir die „Extraordinary Machine“ ja wohl mittelfristig auch noch zulegen oder?
Sofern Du zur richtigen Ausgabe greifst. Die Original-Fassung wurde von Jon Brion (der auch „When the Pawn” betreut hat) gewohnt opulent und verspielt produziert, aber von der Epic zurückgewiesen. Die offizielle Fassung hat Mike Elizondo ziemlich gebürstet.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates
Ich dachte, Dein neuer Nick sollte ein Neubeginn auch im Umgang sein.
Da musst du was falsch verstanden haben.Fiona Apple ist für Dich zu musikalisch.
Wenn wir von deiner Vorstellung von Musikalität ausgehen: Unbedingt einverstanden!
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@ Declan:
Nur dass es hier nicht um jemandes Vorstellung geht, sondern um eine Begabung – die Du bei Fiona Apple offenbar nicht zu erkennen imstande bist.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsTidal ****
When The Pawn ****Doch, doch. Gute Musi.
Zumal „Across The Universe“ so ziemlich das einzige Beatles-Cover ist, welches das Original übertrumpft. Wenn das keine Begabung ist.--
When the Pawn… ****
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Tidal ***
When the pawn hits the conflicts ***+--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollSokratesUpdate/Erweiterung:
Tidal ****
When The Pawn ****
Extraordinary Machine ****Der Schallplattenmann schreibt ganz richtig von der zeitlosen Qualität ihrer bisherigen Alben. Die werden immer wieder gern gehört und haben sich mit der Zeit verbessert.
Update/Erweiterung:
Tidal (1996) ****
When The Pawn (1999) **** (1)
Extraordinary Machine (2005) **** (2)
The Idler Wheel (2012) **** (3)Weiterhin eine interessante Künstlerin.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsMüsste ich mal wieder auflegen, danke für die Erinnerung
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dr.musicTidal ***
Sträflich unterbewertet.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomSträflich unterbewertet.
Na ja, den einen Punkt! Diese Langweilerin.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollWusste, das dieses „Argument“ wieder kommt, welches aber keines ist. Der Unterschied zwischen **** und *** ist schon enorm. Übrigens ist dein Problem halt, dass du wahre Langeweile nicht erkennst (schlag nach bei Morse oder Mostly Autumn. Das ist immer wieder das gleiche Gedudel).
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.dr.musicNa ja, den einen Punkt! Diese Langweilerin.
Hier wäre Tom zuzustimmen: Zwischen *** und **** liegt ein wesentlicher Unterschied, nämlich der, an dem eine Platte ans Herz wächst. Das trifft für ein ****-er Album zu, ein ***er dagegen nicht.
Fiona Apple Langeweile vorzuwerfen, ist u.a. angesichts ihres starken emotionalen und vielfältigen gesanglichen Ausdrucks ungerecht.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsDanke.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.@ Sokrates + Tomses
Danke, habe Eure zu erwartende Gegenrede zur Kenntnis genommen.;-)--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
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